12. April 2014 Toni Schwarz
Lesung: Buch "Schwere-Los" von Toni Schwarz
Am Freitag 16.Mai 2014 findet in Würzburg unter dem Motto:
"Eine Zeitreise ins 20. Jahrhundert"
eine unterhaltsame Lesung statt. Toni Schwarz entführt dabei seine Zuhörer ins vergangene Jahrhundert. Er liest außerdem aus seinem Buch vor. Musikalisch wird er unterstützt von Ralf Binder von der Gruppe "The blue Moonlights".
Veranstaltungsort ist die "Sportgaststätte Jahnwiese" am Wiesenweg 2 in Würzburg Heidingsfeld(nähe Möbel-Neubert).
Beginn um 18.30 - Ende gegen 20.00 Uhr
Eintritt: Unter dem Motto "Mit 5 Mark sind sie dabei" (umgerechnet 2,50 €)
Incl. ein Glas Sekt oder Saft zur Begrüßung.
Das Buch kann bei der Veranstaltung erworben werden.
Weitere Informationen unter: www.schwarz-feder.eu
11. Februar 2014 Barbara Hilger
Nun ist es fertig, das neue Buch. Es ist ein Kinderbuch geworden und heißt "Honolulu liegt in Bayern"
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, dann finden sie noch einiges in meiner homepage:

www.hilger-geschichten.jimdo.com
10. November 2013 Luise Maria Ruhdorfer
Als Weiterführung meiner stark verdichteten Erzählstränge in meinem Gedichteband "klagen-fragen-plagen" und in meiner autobiographischen Geschichtensammlung "Gott im Verstand, das Herz in der Hand" arbeite ich an dem Projekt "Kärntnerinnen erzählen Geschichten aus den 1950-er und 1960-er Jahren", das von der Germanistikstudentin Paula Resch und vom Trauma-Psychologen Daniel Wutti n der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt geleitet wird. Unsere Texte werden in Kürze auf einer Internetplattform erscheinen. Dies ist ein Beitrag zur Aufarbeitung der Nachkriegsgeschichte.
10. August 2013 Luise Maria Ruhdorfer
Wie bereits ausgeführt habe ich im Jahre 2010 im Re Di Roma Verlag Gedichte unter dem Titel "klagen-fragen-plagen. NACHDENK-REIME ÜBER VORDENKER-TRÄUME" veröffentlicht, die mit Illustrationen von Gabriela Tilly-Ammerbauer versehen sind.
Mein vorläufiges literarisches Schaffen komplettiert der Kurzprosaband "Gott im Verstand, das Herz in der Hand. Erzählungen über ein geglücktes Leben", der 2011 ebenfalls im Re Di Roma Verlag erschienen ist.
Ab Sommer 2013 ist dieser Erzählband nun auch über "Kindle" abrufbar, allerdings ohne meine Illustrationen, aber durch weitere Texte bereichert, sodass man über die Gräueltaten der Nationalsozialisten Einiges mehr erfährt, über die Überlegungen der Autorin während ihrer Matura schmunzeln und sich an den harmlosen Vergnügungen der ehemaligen Dorfjugend ergötzen kann.
Ich bin dem Re Di Roma Verlag sehr zu Dank verpflichtet.
Vor allem aber arbeite ich jetzt an größeren Kreationen und ich bin selbst gespannt, wie sie sich entwickeln werden.
18. Juli 2013 Rudolf Brandstetter
Ich freue mich sehr über den Bericht in den Tips regional.
„Gier“ – ein Steyrer Appell zur Umkehr
Angelika Mitterhauser aus Steyr, Tips Redaktion, erstellt am 16.07.2013, 12:41 Uhr



Autor Rudolf Brandstetter

STEYR. Kein Blatt vor den Mund nimmt sich Rudolf Brandstetter, wenn es um eines der größten Übel der Menschheitsgeschichte geht. Der 51-jährige Steyrer Angestellte hat der Gier ein Buch gewidmet. Er ruft darin zur Vernunft im Kampf gegen den „Raubtierkapitalismus" und die Rückkehr vom Haben zum Sein auf.

In Schiedlberg ist er 1962 geboren und aufgewachsen, ein besonderes Vorbild war die Großmutter, die sich in Zeiten des Nationalsozialismus dagegen wehrte, anstelle des Herrgotts am Kreuz das Konterfei Hitlers an die Wand zu hängen. Das hat ihn geprägt und ihn in seinem Glauben bestärkt. Im Glauben an den christlichen Gedanken und das Gute im Menschen.

Später zog Rudolf Brandstetter nach Steyr, ein aufkeimendes Interesse für soziale Themen und alternative Gesellschaftssysteme nahm er jedoch mit. Über Jahrzehnte in der Wirtschaft tätig, beschloss Brandstetter dann vor wenigen Jahren eine Ausbildung zum Fachsozialbetreuer zu machen. Eine intensive Zeit lang arbeitete er mit psychisch beeinträchtigten und krebskranken Menschen, schloss die Ausbildung aber nicht ab. Allerdings gaben die neuen Erfahrungen bei ihm den Anstoß dazu, eine Darstellung des psychosozialen Zustandes der Wohlstandsgesellschaft von heute zu versuchen. Um die an ihr nagenden falschen Vorstellungen zu Reichtum und Überfluss anzuprangern und ein Umdenken anzuregen. Der Titel dieses Versuches: „Gier".

Zerstörerische Gewinnsucht

„Gier hat es schon immer gegeben. Durch die Entwicklung des Wirtschaftssystems globalisiert sie sich", erklärt Rudolf Brandstetter. Dass Menschen durch den Einfluss des kapitalistischen Systems zugrunde gehen müssten, sei dabei ein Umstand, der nach wie vor in Kauf genommen werde. „Von 1970 bis Ende des Jahres 2012 kamen über 1,5 Milliarden Menschen direkt oder indirekt durch die vorherrschende Ideologie um", sagt Brandstetter.

Die Kluft wächst

Um die Misere rund um Börsenwahnsinn und maßloser Gewinnsucht aufzurollen, setzt der Steyrer im Buch bei der Wirtschaftskrise von 2008/09 an. „Ich bringe auf den Punkt, wie es dazu kam und gehe in die Geschichte zurück, ua. zu Wirtschaftstheoretikern wie Adam Smith und Sozialreformern wie Silvio Gesell. Er wollte eine Alternative zum jetzigen Zinssystem. Genau in diesem erkennt man heute immer mehr die Ursache der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich."

Brandstetters bevorzugtes Modell geht in die entgegengesetzte Richtung – es schafft den Zins ab: „Das funktionierte in der Vergangenheit bereits. Ab dem 12. bis etwa zum 14. Jahrhundert gab es in Deutschland und Teilen Österreichs zinsfreies Geld - es war die größte kulturelle Schaffensperiode der deutschen Geschichte. In der Tiroler Gemeinde Wörgl startete man 1932 ein System nach Gesell, bei dem Scheine ausgegeben wurden, die an Wert verloren, wenn man sie nicht ausgab. Die Arbeitslosigkeit sank um 25 Prozent."

Brandstetter sieht in der zinslosen Variante eine große Chance, die auch zunehmend diskutiert werde: „Man weiß, dass es wie bisher nicht weitergehen kann. Ich glaube, dass selbst unter den großen Managern ein Umdenken passiert. Ich denke die Phase, bei der man geglaubt hat, sein Hab und Gut mit Ellenbogen-Technik verteidigen zu müssen, ist vorbei."

Umdenken

Vom Haben zum Sein zurückzukehren, ist dem 51-jährigen Steyrer zufolge ganz allgemein das Gebot der Stunde. Für jeden Einzelnen. Insofern man dem wirklichen Kollaps gegensteuern möchte. „Wir sind auf der Suche nach Glück. Aber anstatt in die Natur laufen wir in die Kaufhäuser. Wer über das, was Glück bedeutet, nicht reflektiert, läuft ewig dem hinterher, was ihm gerade als solches präsentiert wird. Wer nur nach außen lebt, findet nie Zufriedenheit und bleibt manipulierbar", erklärt der zweifache Vater.

Er selbst geht den Weg in eine bessere Welt christlich orientiert an. Obgleich er weiß, wie schwierig man heute damit überzeugen kann. „Leider wird das Christliche heute oft belächelt. Das liegt sicher auch daran, dass die Kirche immer mit den Mächtigen verbündet war. Christus war ein großer Kritiker des Kapitalismus, des Mammon. Für mich ist sein Gedankengut der Lösungsansatz. Das ist natürlich heikel, denn wer kann damit wirklich umgehen."

Das Buch „Gier - Eine Welt von allen guten Geistern verlassen" ist Ende Juni im ReDiRoma-Verlag erschienen und via Internet und Buchhandel erhältlich.

Das sagen unsere Autoren

  • Der Rediroma-Verlag hält, was er verspricht. Seine Angebote sind verständlich und präzise. Die Konversationen sind freundlich und werden zeitnah geführt. ***** (5 Sterne)...
    Harald Schierenberg
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    Peter W. Haussmann
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Profilbild von Florian R.
vor 3 Monaten
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
Profilbild von Amira Peschel
vor einem Monat
Ich möchte mich herzlichst beim Verlag und Herren Bieter bedanken. Ich habe jetzt mehrfach mit dem Verlag zusammen ein Buch herausgegeben und wurde jedesmal super und individuell betreut. Die Bücher sind in erster Linie mein Hobby und dienen mir meist als Geschenke. Auf diesem Weg ist es mir möglich, die Geschichten zu Papier zu bringen, die ICH schreiben möchte und muss nicht einem Trend folgen, oder mich einem Verlag anpassen, der meint mir vorschreiben zu müssen, wie meine Story auszusehen hat. Da hatte ich in der Vergangenheit schon sehr unschöne Erfahrungen gemacht. Kurz zusammengefasst: Zu wenig Lovestory, unbekannter Hauptdarsteller, warum wird nicht beschrieben,wie der Hügel aussieht etc. Ich hatte eigentlich nicht mehr erwartet, dass mein Buch einmal erscheinen wird, denn ich wollte mich den Wünschen der Verleger nicht beugen, als man mich auf den Rediroma Verlag aufmerksam machte. Plötzlich war es möglich, dass Buch so herauszubringen, wie ich es mir vorgestellt hatte und ich bin dafür unglaublich dankbar. Perdita Peschel
Amira Peschel
Profilbild von Guenter Lassen
vor 4 Monaten
Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
Guenter Lassen
Profilbild von David “Dave Hill Kay” Kahnt
vor 7 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
Profilbild von Franz Schneider
vor 10 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
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