03. März 2010 Tara Ann Tuula
Ich freue mich noch immer daran, dass ich mein erstes Buch veröffentlicht habe. Wahrscheinlich lässt diese Freude und Euphorie nach, wenn man erstmal mehrere Bücher veröffentlich hat, aber noch ist das alles sehr spannend. Es ist toll, wenn sich fremde Menschen bei mir melden oder Nachrichten in meinem Gästebuch hinterlassen, wie ihnen meine Geschichte gefallen hat. Ich feue mich jedes Mal, wenn jemand sagt, dass ihm das Buch gefallen hat und er auf die Fortsetzung wartet. Mit meiner Werbung bin ich immer noch nicht viel weiter, aber ich arbeite daran. Ich habe da auch so eine Idee und werde berichten...

Ansonsten hatte ich leider wieder sehr wenig Zeit im letzten Monat, meine Hauptcharaktere sitzen seit Wochen in einem Jeep und warten darauf, dass etwas passiert. Ich bin aber guter Dinge, dass sie bald weiterkommen.
21. Februar 2010 Helge Kreisköther
Hallo, liebe ReDiRoma-Freunde!

mein nächstes Buch ist mittlerweile in Arbeit (wenn auch noch ganz am Anfang). Es wird doch was anderes, als ursprünglich geplant: Ein Roman mit dem Titel "Forte - Anton und die Macht der Musik"...es geht um die Kraft der Musik, um Liebe und Freundschaft.

Liebe Grüße,

Euer
Helge Kreisköther aus Essen
06. Februar 2010 Tara Ann Tuula
Ich lese und lese und lese... Bücher über China und Bücher über Löwen. Mit was man sich nicht alles beschäftigt, damit die eigene Geschichte Hand und Fuß hat. Hoch interessant! Und es macht mir wirklich Spaß Fakten mit Fantasie zu paaren und etwas eigenes entstehen zu lassen.
31. Januar 2010 Andreas Kätsch
Rezension von Alexandra Koch

Die Nervenkrankheit Chorea Huntington ist nicht jedem ein Begriff und dennoch gibt es viele Bücher zum Thema. Doch viele davon sind Fachbücher für Ärzte, Betroffene oder Familienangehörige und sollen über die Krankheit selbst aufklären. Wer nicht davon betroffen ist, kann sich nur schwer vorstellen, wie es erkrankten Menschen geht und vor allem, wie die Familien das Zusammenleben erleben.
Genau an diesem Punkt setzt das Erstlingswerk von Andreas Kätsch an: „Chorea Huntington - Krieg im Wohnzimmer“. Nach einem kurzen Vorwort geht es auch gleich los mit einigen Seiten mit Informationen rund um die Krankheit Chorea Huntington. Es wird erklärt, was Chorea Huntington eigentlich ist, nämlich eine erbliche Nervenkrankheit, bei der der Betroffene unkontrollierte und willkürliche Muskelbewegungen von sich gibt und welche unter anderem in Demenz und Wesensveränderung endet. Weiterhin werden Symptome genannt, es wird kurz die Häufigkeit der Krankheit angesprochen, die Ursachen und natürlich auch die Behandlungsmöglichkeiten.
Danach geht es auch schon los mit der eigentlichen Geschichte, welche Andreas Kätsch selbst erlebte und die er für seinen Sohn festhalten wollte. In 12 Kapiteln beschreibt er das Leben mit seinem Sohn Maximilian und der Krankheit seiner Frau, bzw. wie diese das Familienleben grundlegend veränderte. Kätsch beginnt seine Erzählung mit dem Verschwinden seines kleinen Sohnes aus der Schule, der zu diesem Zeitpunkt 8 Jahre alt ist. Doch keine Sorge, der Kleine wollte lediglich seine Lehrerin anzeigen, weil sie nicht richtig Mathe kann. Maximilian wird täglich von seiner Lehrerin nach Hause geschickt und da es keine andere Möglichkeit gibt, muss der Junge mit zur Arbeit seines Vaters. Dort ist er zwar willkommen, aber eine Dauerlösung kann das auch nicht sein. Das Jugendamt ist in dieser Situation keine Hilfe, stellt sich eher quer und so landet Kätsch irgendwann bei einer Rechtsanwältin, der er seine Geschichte erzählt.
Er beginnt im Jahr 2006, als er das erste Mal von der Krankheit Chorea Huntington erfuhr. Erst hier kommt seine Frau Karin ins Spiel, welche an der Nervenkrankheit leidet. Mehr und mehr sieht man nun das Ausmaß der Krankheit, welches nicht nur Muskelzucken mit sich bringt, sondern, wie im Fall von Andreas Kätsch und seiner Familie, auch eine verwüstete Wohnung, verschenktes Geld und absolutes Chaos. Karin muss in eine Klinik, anders geht es nicht und langsam baut sich Andreas Kätsch, zusammen mit seinem Sohn, ein neues Leben auf. Doch die beiden sind nicht alleine: Eine Welle der Hilfsbereitschaft rollt an.

Das Buch wird die meisten Leser mitreißen können, denn so absurd manche Stellen auch klingen mögen, so sicher ist die Gewissheit, dass Andreas Kätsch und sein Sohn all dies tatsächlich erlebten. Das Buch verliert an keiner Stelle seine Spannung (und ich rede hier nicht von einer Spannung, wie sie in Krimis aufkommt), obwohl man sich zu Anfang fragt, ob es nun um Maximilian und seine Geschichte geht oder die der erkrankten Karin Kätsch. Wer mehr über die Krankheit selbst erfahren möchte, sollte sich ein anderes Buch zur Hand nehmen, aber wer daran interessiert ist zu sehen, wie diese Krankheit das Leben vieler Menschen, nicht nur der Betroffenen, auf den Kopf stellt, der hat mit diesem Buch genau den richtigen Treffer gelandet. Der Stil des Buches erinnert sehr an ein Tagebuch, ebenso wie die Schriftart, eine Schreibmaschinenschrift, so ist es nicht verwunderlich, dass Kätsch auch seine Gefühle und Emotionen aufgeschrieben hat. Er schafft es, den Leser mitzunehmen auf eine Reise, bei der man Wut und Angst, aber auch Freude und Erleichterung begegnet und teilweise selber fühlen kann.
Teilweise wirken die Sätze etwas abgehackt und an manchen Stellen kann man der wörtlichen Rede nicht ganz folgen, da diese nicht durch die typischen Zeichen gekennzeichnet ist. Weiterhin fällt auf, dass Schreibfehler und Wortdopplungen sich häufen, ab dem Punkt, an dem von dem Ausbruch der Krankheit berichtet wird. Fraglich, ob der Verlag das Buch gelesen hat, da diese Fehler sehr offensichtlich sind. Im Gespräch mit Herrn Kätsch wurde aber deutlich, dass ihn die Geschichte seiner Familie sehr bewegt und so kann man vermuten, dass er all dies unter großem innerlichen Druck geschrieben hat und einfach zu aufgeregt war, um sich an manchen Stellen richtig auszudrücken. Aber genau das macht das Buch in meinen Augen wieder sehr sympathisch.

Fazit: Da das Buch auf der Realität basiert und man sich gut in die Geschichte hineinversetzen kann, ist es ein Gewinn für jeden, der es liest. Vor allem Angehörige von Erkrankten sehen, dass sie nicht alleine sind und können wieder Hoffnung schöpfen auf ein „normales“ Leben. Absolut empfehlenswert!
18. Januar 2010 Helge Kreisköther
Hallo,

heute hat WDR 2 in "Zwischen Rhein und Weser" tatsächlich einen tollen Beitrag über meine Clementi-Biographie gesendet.

Was ich damit vor allem sagen will: Man muss immer hartnäckig am Ball bleiben und alle ansprechen oder -schreiben, wenn man sich Erfolg und Anerkennung wünscht.

Liebe musikalische Grüße,

Helge Kreisköther, 15, Essen

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  • Vielen lieben Dank an Herrn Daniel Bieter für seine lückenlose Zusammenarbeit und seiner großen Geduld. Der perfekte Verlag für jeden Nachwuchsautor. Bleibe gerne dabei und veröffentliche meine Buchreihe selbstverständlich im Rediroma Verlag. Mein Traum vom eigenen Buch kann nun wahr werden. Vorerst mit: Morianas Hexenkessel Zeichenspaß Mit Gedichten, Ausmalbildern aus "Morianas ManiFest...
    Christina Conradi
  • Ein fantastischer Service von Rediroma...
    Bernd Ramm
  • Rediroma-Verlag! Rediroma-Verlag! Ich kann so heute überall schreien, weil dieser Verlag mich positiv beeinflusst hat. Nachdem ich den Verlag online entdeckt und ihm meinen Gedichtband geschickt habe, habe ich in nur einem Tag gewartet. Die Antwort war schneller als gedacht! Ich habe noch nie eine solche Schnelligkeit in meinem Leben erlebt. Ich dachte an ein Spiel und fragte mich, ob es eigentlich...
    Henri Joel Tatissong
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Profilbild von Thomas Ulrich
vor einem Monat
Uns wurde der Rediroma-Verlag über einen Bekannten empfohlen und wir sind sehr froh, dass wir der Empfehlung gefolgt sind. Es war von Anfang an eine sehr gute Zusammenarbeit. Da es die erste Veröffentlichung eines Sachbuchs für uns war, haben uns die vielen Tipps und Hinweise des Verlags sehr geholfen. Wir werden auch den geplanten zweiten Teil der Veröffentlichung gerne wieder mit Rediroma machen.
Thomas Ulrich
Profilbild von Сергей Рудаков
vor 5 Monaten
Der Rediroma-Verlag hat mir von meinem Kollegen Wilhelm Fahnenstiel empfohlen und ich bin sehr zufrieden, dass ich seinen Rat befolgt habe. In Deutschland veröffentliche ich mein Buch zum ersten Mal. Die Übersetzung meines Buches «Eine Hochspannungsleitung auf dem Mond» wurde von dem Übersetzungsbüro Perfekt durchgeführt. Ich danke dieser Firma und den Übersetzern für die gute, hochwertige Übersetzung meines Buchs. Die Vorbereitung des Manuskripts für die Veröffentlichung erfolgte unter der Leitung von Daniel Bieter. Die Arbeit verlief für mich in einem günstigen Tempo: ohne Eile, aber auch ohne Verzug. Da ich kein Deutsch kann, musste ich während der Arbeit mit dem Verlag maschinelle Übersetzung verwenden und auf die Hilfe eines nicht professionellen Übersetzers zurückgreifen, aber die Kommunikation mit Herrn Daniel Bieter war immer klar und deutlich. Es gab eine freundschaftliche, aufrichtige Beziehung zwischen dem Verlag und mir. Ich habe die Tipps und Empfehlungen des Verlags für die Gestaltung und Veröffentlichung des Buchs in vollem Umfang genutzt. Das Buch ist bereits veröffentlicht, und ich möchte Herrn Daniel Bieter für seine Geduld, seine Güte und seine Unterstützung danken. Danke, Herr Daniel Bieter! Danke an die Mitarbeiter und die Leitung des Rediroma-Verlags!
Сергей Рудаков
Profilbild von Alessia Cocco
vor 7 Monaten
Ich bin sehr glücklich über die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter. Beim Rediroma-Verlag habe ich nun bereits zwei Bücher veröffentlicht. Es ging alles schnell und reibungslos. Ich freue mich schon auf unser nächstes Buchprojekt. Aller guten Dinge sind drei!
Alessia Cocco
Profilbild von Stefania Surdu
vor einem Monat
Ich bin sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Rediroma-Verlag. Herr Bieter ist sehr professionell und hilfsbereit.
Stefania Surdu
Profilbild von Andreas Edmüller
vor 4 Monaten
Erstklassig! Ich habe im Lauf der Jahre schon zahlreiche Bücher bei „klassischen“ Verlagen veröffentlicht und habe deshalb gute Vergleichsmöglichkeiten für meine Einschätzung: Rediroma und Herr Bieter sind Spitze! Vom Erstkontakt und Informationsfluss über die konkrete Zusammenarbeit und Beratung bei Manuskriptgestaltung, Korrekturen, Coverdesign und Veröffentlichung war es die optimale Mischung aus Kundenorientierung, Professionalität, Geduld, Kompetenz, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit. Lieber Herr Bieter, das war Klasse! Und ich freue mich schon auf unser nächstes Buchprojekt - mit wem denn sonst? Verlässlich erstklassig! Rediroma und Herr Bieter sind Spitze! So hatte ich in meinem ersten Erfahrungsbericht aus dem Jahr 2021 meine Eindrücke zusammengefasst. Gerade haben wir (Juni 2023) Band 2 des Dossier Verschwörungstheorie bei Rediroma veröffentlicht - und es war wieder absolute Spitze! Kommunikation, Beratung, Ausführung, Freundlichkeit, Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, Geduld … und alles andere, was man sich von einem professionellen Verlag wünscht: Wieder Top! Es kommt aber doch etwas Neues dazu: Nach Band 2 weiß ich, dass diese Erstklassigkeit kein Zufall war, sondern Standard, auf den man sich bei Daniel Bieter und Rediroma verlassen kann!
Andreas Edmüller
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