18. Januar 2010 Andreas Kätsch
Zeitungsbericht :
Brühl, Baden. Chorea Huntington ist eine bis heute unheilbare vererbliche Erkrankung des Nervensystems. Sie führt meist zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr zu ersten Symptomen wie Bewegungsstörungen und psychischen Problemen. Manche Betroffene entwickeln mehrere Persönlichkeiten, zeigen Verfolgungswahn, Demenzerscheinungen und werden depressiv. Meist ziehen sich die Familien der Erkrankten aus Scham von der Umwelt zurück. Einen ganz anderen Weg wählte der Brühler Andreas Kätsch, dessen Frau von dieser Krankheit betroffen wurde. Er schrieb das Buch "Chorea Huntington – Krieg im Wohnzimmer" über dieses Kapitel aus seinem Leben. Darin schildert er, welche katastrophalen Folgen der Ausbruch der Krankheit für seine Familie gebracht habe.

Mit dem Buch wolle er anderen Betroffenen zeigen, dass man nicht resignieren solle, sondern aktiv vorangehen müsse. Außerdem hat er das Buch für seinen Sohn geschrieben, denn "Manches versteht er jetzt noch nicht, aber wenn er größer wird, interessiert ihn sicherlich, was mit unserer kleinen Familie passiert ist." Im Buch wirkt es so, als habe Andreas Kätsch seine Frau mit der Einweisung in die Psychiatrie schlichtweg fallen lassen, doch das sei nicht der Fall, betont er im Gespräch. Im Gegenteil: Noch immer verfolge er den Krankheitsverlauf mit Interesse. Seine Frau, berichtet er, erkenne niemanden mehr und könne durch den körperlichen Verfall, den die Krankheit mit sich bringe, einfachste Bewegungen nicht mehr oder nicht richtig ausführen. Voll des Lobes ist Andreas Kätsch über das Brühler Rathaus, "der Bürgermeister und seine Mitarbeiter haben uns überall, wo sie konnten, unterstützt und sie sind auch jetzt noch interessiert, wie sich alles entwickelt". "Inzwischen geht es uns soweit gut, mein Sohn und ich haben in fast allen Bereichen zu einem normalen Leben zurückgefunden", bilanziert Kätsch im Gespräch.

Warum suchte er mit seinem Buch die Öffentlichkeit?
Immerhin dürfte zu erwarten sein, dass das Gespräche über ihn, seine Frau, vor allem aber seinen Sohn anheizt. "Schon jetzt wird viel hinter vorgehaltener Hand geredet und daraus entwickeln die Menschen dann schnell ihr eigene Wahrheit.Als meine Frau Probleme bekam, das Gleichgewicht zu halten und beim Einkaufen umgefallen ist, hieß es sofort, dass die am helllichten Tag betrunken gewesen sei." Dann wäre es besser, wenn die Menschen die Tatsachen erführen. Und außerdem könne er so vielleicht anderen betroffenen Familien Mut machen, vor Chorea Huntington nicht zu resignieren, sondern sich offen und ehrlich mit der Krankheit auseinander zu setzen und den Schwierigkeiten zu trotzen. "Chorea Huntington – Krieg im Wohnzimmer" liest sich leicht und gut verständlich und ist flott geschrieben. Das Buch von Andreas Kätsch mit der ISBN-Nummer 978-3-86870-096-1 ist im ReDiRoma-Verlag erschienen.

Erschienen in der BAZ sowie Online Artikel und verschiedenen Wochenzeitungen
14. Januar 2010 Andreas Kätsch
In der Zwischenzeit sind auch einige Zeitungsberichte über das Buch Chorea Huntington erschienen...
Es ist schön wie reagiert wird und bestärkt mich in meiner Arbeit.
12. Januar 2010 Helge Kreisköther
Hallo,
hier ist mal ein schönes amüsantes Gedicht von Wilhelm Busch; es heißt "Selbstkritik" und passt vielleicht ganz gut zu uns Amateur-Autoren:

Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich;
So hab' ich erstens den Gewinn,
Dass ich so hübsch bescheiden bin;
Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;
Und viertens hoff' ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Dass ich ein ganz famoses Haus.

Liebe Grüße,
Helge Kreisköther
10. Januar 2010 Helge Kreisköther
Hallo, liebe Autoren und Musikfreunde,

mit meinem neuen Buch, dem Clementi-Roman "Stamina", komme ich gut vorran.

Es geht mir viel besser als beim Schreiben meines ersten Buches, weil ich ja nun weiß, dass ich keine anstrengende Verlagssuche mehr vor mir habe.

Liebe Grüße,

Helge, 15, Essen
08. Januar 2010 Tara Ann Tuula
Ich schreibe mittlerweile an zwei neuen Projekten und bin nicht mehr sicher, ob das so eine gute Idee ist. Vielleicht sollte ich mich zunächst auf das eine konzentrieren und dann das nächste angehen. Ich habe irgendwie das Gefühl, ich werde keinem von beiden Projekten hundertprozentig gerecht. Mal sehen...

Ich habe jetzt eine eigene Homepage eingerichtet und bin dabei etwas Werbung für mein Buch zu machen. Das ist gar nicht so einfach und ziemlich aufwendig aber macht auch Spaß.
Meine Familie beschwert sich schon, dass ich so viel am PC hocke und jetzt nicht nur zum schreiben, sondern auch noch zum werben. Als nächstes werde ich ein paar Werbezettel entwerfen, die ich in meiner Stadt und Freunde in ihrer Umgebung auslegen.

Das sagen unsere Autoren

  • Vielen lieben Dank an Herrn Daniel Bieter für seine lückenlose Zusammenarbeit und seiner großen Geduld. Der perfekte Verlag für jeden Nachwuchsautor. Bleibe gerne dabei und veröffentliche meine Buchreihe selbstverständlich im Rediroma Verlag. Mein Traum vom eigenen Buch kann nun wahr werden. Vorerst mit: Morianas Hexenkessel Zeichenspaß Mit Gedichten, Ausmalbildern aus "Morianas ManiFest...
    Christina Conradi
  • Ein fantastischer Service von Rediroma...
    Bernd Ramm
  • Rediroma-Verlag! Rediroma-Verlag! Ich kann so heute überall schreien, weil dieser Verlag mich positiv beeinflusst hat. Nachdem ich den Verlag online entdeckt und ihm meinen Gedichtband geschickt habe, habe ich in nur einem Tag gewartet. Die Antwort war schneller als gedacht! Ich habe noch nie eine solche Schnelligkeit in meinem Leben erlebt. Ich dachte an ein Spiel und fragte mich, ob es eigentlich...
    Henri Joel Tatissong
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Profilbild von Thomas Ulrich
vor einem Monat
Uns wurde der Rediroma-Verlag über einen Bekannten empfohlen und wir sind sehr froh, dass wir der Empfehlung gefolgt sind. Es war von Anfang an eine sehr gute Zusammenarbeit. Da es die erste Veröffentlichung eines Sachbuchs für uns war, haben uns die vielen Tipps und Hinweise des Verlags sehr geholfen. Wir werden auch den geplanten zweiten Teil der Veröffentlichung gerne wieder mit Rediroma machen.
Thomas Ulrich
Profilbild von Сергей Рудаков
vor 5 Monaten
Der Rediroma-Verlag hat mir von meinem Kollegen Wilhelm Fahnenstiel empfohlen und ich bin sehr zufrieden, dass ich seinen Rat befolgt habe. In Deutschland veröffentliche ich mein Buch zum ersten Mal. Die Übersetzung meines Buches «Eine Hochspannungsleitung auf dem Mond» wurde von dem Übersetzungsbüro Perfekt durchgeführt. Ich danke dieser Firma und den Übersetzern für die gute, hochwertige Übersetzung meines Buchs. Die Vorbereitung des Manuskripts für die Veröffentlichung erfolgte unter der Leitung von Daniel Bieter. Die Arbeit verlief für mich in einem günstigen Tempo: ohne Eile, aber auch ohne Verzug. Da ich kein Deutsch kann, musste ich während der Arbeit mit dem Verlag maschinelle Übersetzung verwenden und auf die Hilfe eines nicht professionellen Übersetzers zurückgreifen, aber die Kommunikation mit Herrn Daniel Bieter war immer klar und deutlich. Es gab eine freundschaftliche, aufrichtige Beziehung zwischen dem Verlag und mir. Ich habe die Tipps und Empfehlungen des Verlags für die Gestaltung und Veröffentlichung des Buchs in vollem Umfang genutzt. Das Buch ist bereits veröffentlicht, und ich möchte Herrn Daniel Bieter für seine Geduld, seine Güte und seine Unterstützung danken. Danke, Herr Daniel Bieter! Danke an die Mitarbeiter und die Leitung des Rediroma-Verlags!
Сергей Рудаков
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vor 7 Monaten
Ich bin sehr glücklich über die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter. Beim Rediroma-Verlag habe ich nun bereits zwei Bücher veröffentlicht. Es ging alles schnell und reibungslos. Ich freue mich schon auf unser nächstes Buchprojekt. Aller guten Dinge sind drei!
Alessia Cocco
Profilbild von Stefania Surdu
vor einem Monat
Ich bin sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Rediroma-Verlag. Herr Bieter ist sehr professionell und hilfsbereit.
Stefania Surdu
Profilbild von Andreas Edmüller
vor 4 Monaten
Erstklassig! Ich habe im Lauf der Jahre schon zahlreiche Bücher bei „klassischen“ Verlagen veröffentlicht und habe deshalb gute Vergleichsmöglichkeiten für meine Einschätzung: Rediroma und Herr Bieter sind Spitze! Vom Erstkontakt und Informationsfluss über die konkrete Zusammenarbeit und Beratung bei Manuskriptgestaltung, Korrekturen, Coverdesign und Veröffentlichung war es die optimale Mischung aus Kundenorientierung, Professionalität, Geduld, Kompetenz, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit. Lieber Herr Bieter, das war Klasse! Und ich freue mich schon auf unser nächstes Buchprojekt - mit wem denn sonst? Verlässlich erstklassig! Rediroma und Herr Bieter sind Spitze! So hatte ich in meinem ersten Erfahrungsbericht aus dem Jahr 2021 meine Eindrücke zusammengefasst. Gerade haben wir (Juni 2023) Band 2 des Dossier Verschwörungstheorie bei Rediroma veröffentlicht - und es war wieder absolute Spitze! Kommunikation, Beratung, Ausführung, Freundlichkeit, Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, Geduld … und alles andere, was man sich von einem professionellen Verlag wünscht: Wieder Top! Es kommt aber doch etwas Neues dazu: Nach Band 2 weiß ich, dass diese Erstklassigkeit kein Zufall war, sondern Standard, auf den man sich bei Daniel Bieter und Rediroma verlassen kann!
Andreas Edmüller
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