WIE EIN FREMDER MIR HALF, AUS EINER KRISE HERAUSZUKOMMEN
Ich war immer jemand, der gerne anderen Menschen half, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Eines Tages, als ich mit dem Auto unterwegs war, bemerkte ich einen Mann am Straßenrand, der verzweifelt aussah. Er hatte eine Autopanne und brauchte dringend Hilfe. Ohne zu zögern, hielt ich an und bot meine Hilfe an. Ich half ihm, sein Auto zu reparieren, und fuhr ihn zu einer nahe gelegenen Tankstelle. Der Mann war mir sehr dankbar und sagte mir, dass er mir eines Tages etwas zurückgeben würde. Ich lächelte und sagte ihm, dass es nicht nötig sei, und wünschte ihm alles Gute.
Jahre später geriet ich in eine gefährliche Situation. In einer dunklen Waldpassage rannte ich um mein Leben, die Wildschweine waren schneller als ich. Als ich dachte, dass alles verloren sei, hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme. Es war der Mann, dem ich damals geholfen hatte. Er hatte mich zufällig gehört und war mir zu Hilfe geeilt. Wir schafften es, die Wildschweine zu vertreiben, um uns in Sicherheit zu bringen. Er erzählte mir, dass er nach dem Vorfall früher sein Leben geändert hatte und nun als Pfadfinderleiter arbeitete. Er sagte mir, dass er mir immer dankbar sei und dass er froh sei, dass er mir endlich etwas zurückgeben konnte. Meine Bereitschaft zur Uneigennützigkeit kam mir tatsächlich zur Hilfe.