28. November 2024

Erneuerbare Energien und was es aus uns macht

 

Heute möchte ich meine Gedanken zu einem Thema festhalten, das mir sehr am Herzen liegt: erneuerbare Energien und ihre transformative Kraft auf unser Leben und unsere Gesellschaft.

 

Wir haben das Glück, auf einem Planeten zu leben, der uns großzügig mit unerschöpflichen Energiequellen beschenkt – die wärmende Sonne und die tiefe Erdwärme. Diese Quellen bieten uns die Möglichkeit, kostenlos Energie zu gewinnen, und dennoch stehen wir vor der Herausforderung, daraus Profit zu schlagen. Es überrascht mich nicht, dass der Mensch immer wieder versucht, auch aus dem, was uns die Natur kostenlos bietet, Gewinn zu ziehen. Wir sprechen oft von CO2-neutralen Stoffen und Methoden, doch die bittere Wahrheit ist, dass sich noch nicht einmal jeder dritte Mensch diese leisten kann.

 

Eine PVT-Anlage mit Speicher, die sowohl Strom als auch Wärme erzeugt, könnte meiner Meinung nach eine fantastische Lösung sein, um jeden Haushalt CO2-neutral zu machen. Stellen Sie sich vor: Keine Öfen mehr, keine Gasbrenner, keine Ölofen. All diese veralteten Methoden, die unsere Umwelt belasten, wären überflüssig. Wir könnten sie alle durch saubere, erneuerbare Energie ersetzen.

 

Wenn wir zudem die Anzahl der Fahrzeuge pro Haushalt auf maximal eines reduzieren, würden wir unseren Zielen noch einen Schritt näher kommen. Und wenn dann auch noch alle elektrisch unterwegs wären, könnten wir tatsächlich einen großen Unterschied machen.

 

Photovoltaik ist die Zukunft. Die Sonne und die Erdwärme sind unsere Energiequellen. Die Erde hat uns alles gegeben, was wir brauchen. Lasst uns damit leben und es nutzen. Doch der Mensch, dieses faszinierende Geschöpf der Natur, strebt immer nach mehr. Wir nehmen unsere eigene Spezies finanziell aus, obwohl wir bereits alles haben, was wir brauchen, um nachhaltig und im Einklang mit unserer Umwelt zu leben.

 

Sonnenenergie kann man nicht essen, doch sie ermöglicht es uns, nachhaltiger zu leben. Unter dem Strich hätten wir mehr Geld für das Wesentliche – Essen und Trinken – wenn wir auf erneuerbare Energien setzen würden.

26. August 2024

Die poetische Entstehung von HERRILDE: Eine Reise durch die Kreativität

 

"Es war Dezember 2022, als der Winter seine kalten Finger ausstreckte und meine Gedanken noch um meinen ersten Ratgeber kreisten. Ich hatte ein Mosaik aus Kapiteln zusammengetragen, doch ich wusste, dass das Bild noch nicht vollständig war. „Glücks Etappen – Harmonisch leben“ entglitt mir auf der Zielgeraden, eine Schreibblockade zerrte an meinem kreativen Herzen."

 

"Die Tage vergingen wie Sand durch die Finger, Silvester rückte näher und die Blockade begann sich langsam zu lösen. Nach zahlreichen Spaziergängen in der Natur, die mir die nötige Ruhe und Inspiration boten, überkam mich plötzlich eine Idee. Ein Name, der mir in einem abgelegenen Waldstück nahe Lenningen eingefallen war. Ein riesiger Stein, der majestätisch aus einem tiefen Loch herausragte, schien mir diesen Namen zuzuflüstern: Herrilde, Herolo, Franizia".

 

"Es war der Beginn einer außergewöhnlichen Geschichte. Eine faszinierende Idee ergriff meine Leidenschaft für die Literatur. Meine Gedanken begannen zu fließen wie ein reißender Fluss und eine neue Leidenschaft entfachte sich in mir. Wie aus dem Nichts entstanden Kapitel für Kapitel. Anfangs noch stichpunktartig und in kurzen Sätzen, doch der Gedanke und die Idee wurden immer greifbarer. Jedes Kapitel, das ich erweiterte, nahm Form an und ich skizzierte es, speiste es in ein Bildbearbeitungsprogramm ein und die Inseln wurden immer realer."

 

"Die Zeit verging wie ein flüchtiger Traum und ich widmete mich abwechselnd meinem Ratgeber. In dieser Kombination entstand ein völlig neuer Roman, eine Geschichte über Liebe und Evolution. Seiten füllten sich, Ideen nahmen Gestalt an und jedes Werk materialisierte sich zu einem realen Wesen."

 

"Die Corona-Pandemie war längst vorbei, doch die Erinnerungen daran waren noch frisch. Diese Zeit hatte meine literarischen Vorstellungen geschärft und ich nutzte sie, wurde Tag für Tag dankbarer und glücklicher."

 

"Ein Jahr später hatte ich noch alte CDs mit meinen digitalen Tagebuchaufnahmen, die ich gesammelt und zu Zusammenfassungen materialisiert hatte. Nun, im Juli 2024, war „Herrilde“ fertig. Doch eine neue Vision von Herrilde war in mir erwacht. Eine Erweiterung, eine durchaus vielfältige Erweiterung. Eine abenteuerliche Geschichte über eine Nachfahrin der legendären Kunstschmieden „Herolos“. Eine Geschichte im Hier und Jetzt, mit einer größeren Inselkette, darunter einer Universitätsinsel für Forschungen und das alles im Stil eines Tagebuches."

 

Zauberei, Hexenkünste, Magie... Malachai... Ariana.. 

 

"Lasst euch überraschen und taucht ein in die faszinierende Welt von Herrilde". ❤️

David "Dave Hill Kay" Kahnt 

23. August 2024

WIE ICH MIT FARBEN MEINE GESCHICHTE ERZÄHLTE: EINE EINDRUCKSVOLLE ZUSAMMENFASSUNG MEINER KÜNSTLERISCHEN REISE 2004 - 2024

 

Ich habe immer eine tiefe Leidenschaft für Musik gehabt. Ich glaubte, dass Musik eine universelle Sprache ist, die Menschen verbinden und Emotionen hervorrufen kann, die Worte oft nicht ausdrücken können. Eines Tages, während ich auf meiner Gitarre spielte, bemerkte ich einen jungen Mann, der sichtlich bewegt war. Er teilte mir mit, dass das Lied, das ich spielte, ihn an seine verstorbene Mutter erinnerte und ihm Trost spendete. Dieser Moment erinnerte mich daran, wie mächtig Musik sein kann und wie sie dazu beitragen kann, Heilung und Trost zu bringen.

Ich habe immer geglaubt, dass das Teilen von dem, was wir haben, eine der größten Freuden im Leben ist. Eines Tages, während ich ein Picknick im Park hatte, bemerkte ich eine Familie, die hungrig aussah. Ich bot ihnen einige meiner Sandwiches und Früchte an. Ihre dankbaren Gesichter und die Freude, die sie ausstrahlten, als sie das Essen genossen, erfüllten mein Herz mit Glück. Diese Erfahrung erinnerte mich daran, wie das Teilen von dem, was wir haben, nicht nur anderen helfen kann, sondern auch unser eigenes Leben bereichern kann.

Ich war immer ein großer Bewunderer der Natur. Ich glaubte, dass die Natur eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und Erneuerung ist. Eines Tages, während ich einen Sonnenuntergang am Strand beobachtete, wurde ich von der atemberaubenden Schönheit der Szene überwältigt. Die Farben des Himmels, das Rauschen der Wellen und die Frische der Meeresbrise erneuerten meinen Geist und inspirierten mich, ein Gedicht zu schreiben, das später in einer lokalen Zeitschrift veröffentlicht wurde. Diese Erfahrung erinnerte mich daran, wie die Schönheit der Natur uns inspirieren und unseren Geist erneuern kann.  

Die Literatur weckte mich im Jahre 2004 zum Leben. Ich verstand Texte, Verse und allgemeine Meinungen ziemlich gut und verfasste meine eigenen Werke ohne weiteres Wissen. Zudem inspirierten mich Franz Kafka, John Ronald Reuel Tolkien und Astrid Lindgren. Die Tiefe und das Sinnbild dieser niedergeschriebenen Kunst erweckten ungeahnte Essenzen in mir, sodass ich Bilder in der Natur, Bilder von mittelalterlichen Gemälden und Bilder von der Gegenwart sehr gut schriftstellerisch bezeichnen konnte, ohne je zuvor etwas davon gelesen zu haben. Die Licht- und Schattenmalerei war in mir geboren. In Kombination mit der Schriftstellerei war diese Zeichenkunst ein Schatz in mir, den ich durchaus lebte und fühlte.

Mein Name ist Dave, und ich bin ein Geschichtenerzähler. Doch bevor ich zu diesem Wesen wurde, das zwischen den Zeilen und den Farben lebt, war ich nur ein Mensch, ein Träumer, ein Suchender.

Es begann im Jahr 2004. Die Welt war anders damals, weniger vernetzt, weniger hektisch. Ich saß in meinem kleinen Zimmer, umgeben von Büchern, und öffnete ein altes Werk von Franz Kafka. Die Worte auf den Seiten flüsterten mir zu, als würden sie mich kennen. Sie sprachen von surrealen Welten, von Verwandlungen und unergründlichen Geheimnissen. Und ich lauschte, hungrig nach mehr. Dann kam Tolkien. Seine epische Saga von Mittelerde entführte mich in eine andere Realität. Ich wanderte mit Hobbits durch grüne Hügel, kämpfte an der Seite von Elben und spürte den Atem des Drachen Smaug auf meiner Haut. Die Fantasie war mein Flügel, und ich flog hoch hinauf.

Astrid Lindgren brachte mich zurück auf den Boden. Ihre Geschichten von mutigen Kindern und magischen Wäldern berührten mein Herz. Ich wollte selbst Abenteuer erleben, Geheimnisse lüften und die Welt mit anderen Augen sehen. Und dann geschah etwas Seltsames. Ich begann zu schreiben. Ohne je eine Schreibschule besucht zu haben, ohne einen Plan oder eine Struktur. Die Worte flossen aus mir heraus, als wären sie schon immer da gewesen. Ich beschrieb die Natur, die ich nie gesehen hatte, die Farben der Blumen, den Duft des Regens, das Rascheln der Blätter im Wind. Es war, als ob ich die Welt durch die Augen eines Malers sah. Die Licht- und Schattenmalerei war in mir geboren.

Ich malte mit Worten, ließ die Sonne auf den Feldern aufgehen und die Sterne über den Wäldern funkeln. Die Menschen nannten mich einen Dichter, aber ich war mehr als das. Ich war ein Seelenmaler, ein Hüter der Imagination. Die Jahre vergingen, und ich schrieb weiter. Meine Werke fanden ihren Weg in kleine Zeitschriften, in vergessene Blogs und in die Herzen einiger weniger Leser.

Und so geht meine Autobiographie weiter. Ich bin noch immer hier, zwischen den Buchstaben und den Träumen. Die Literatur hat mich zum Leben erweckt, und ich werde niemals aufhören zu schreiben, in den Schatten der Nacht und im Licht des Tages, immer auf der Suche nach neuen Geschichten, neuen Worten, neuen Essenzen. Das Universum flüstert mir zu, und ich lausche. Vielleicht finde ich die Liebe oder den Sinn des Lebens. Vielleicht berühre ich die Sterne oder besiege die Dunkelheit. Nur eins ist sicher: Die Literatur hat mich geweckt, und ich werde weiterhin meine Geschichte erzählen, solange es Worte gibt, die darauf warten, gehört zu werden.

Die Jahre verstrichen, und ich tauchte tiefer in die Welt der Literatur ein. Meine Bücher stapelten sich, und meine Gedanken fanden ihren Weg auf das Papier. Ich schrieb über verlorene Lieben, über den Duft von alten Büchern und über die Melancholie der Herbstnächte.

In den stillen Stunden der Nacht hörte ich die Stimmen der Charaktere. Sie flüsterten mir ihre Geschichten zu, von unerfüllten Träumen, von verlorenen Schlüsseln und von der Sehnsucht nach dem Unbekannten. Ich schrieb ihre Worte auf, ließ sie tanzen und miteinander verschmelzen.

Und dann traf ich sie, die anderen Geschichtenerzähler. Wir saßen in verrauchten Cafés, tranken schwarzen Kaffee und teilten unsere Ideen. Jeder von uns hatte seine eigene Welt, seine eigenen Dämonen. Aber wir verstanden uns, denn wir sprachen die Sprache der Worte. Es war eine Zeit der Entdeckungen.

Ich las die Klassiker, die vergessenen Schätze und die Geheimtipps. Ich lernte von den Großen, von Hemingway, von Woolf und von García Márquez. Ihre Sätze waren wie Juwelen, und ich sammelte sie in meinem Herzen. Doch es gab auch Zweifel. Die Welt war schnelllebig, die Aufmerksamkeitsspanne kurz. Würden meine Worte überleben? Würden sie die Zeit überdauern, wie die Werke von Kafka und Tolkien? Ich wusste es nicht, aber ich schrieb trotzdem weiter.

Eines Tages fand ich ein altes Buch über mittelalterliche Malerei. Die Bilder sprachen zu mir, die leuchtenden Farben, die feinen Pinselstriche, die verborgenen Symbole. Ich wollte diese Kunst in meine Worte einweben. Und so begann ich, die Natur anders zu sehen. Ich beschrieb den Sonnenuntergang nicht mehr nur als “rot”, sondern als “karmesinrot, als würde der Himmel in Flammen stehen”. Ich ließ die Blumen nicht einfach “blühen”, sondern “ihre zarten Blütenblätter wie Seidenfäden im Wind tanzen”. Die Menschen staunten über meine Beschreibungen. Sie sagten, ich hätte eine Gabe, die Gabe, die Welt mit den Augen eines Malers zu sehen und sie mit den Worten eines Dichters zu beschreiben.

Heute bin ich älter geworden. Die Literatur hat mich geformt, die Worte haben mich getragen. Ich sitze in meinem kleinen Zimmer, umgeben von Büchern, und schreibe immer noch. Die Sterne am Himmel erinnern mich an die unendlichen Möglichkeiten, die zwischen den Zeilen lauern. Die Literatur hat mich zum Leben erweckt, und ich werde weiterhin meine Geschichte erzählen, von den Träumen der Vergangenheit, den Farben der Imagination und dem Echo der Ewigkeit.

Die Jahre zogen ins Land, und ich fand Trost zwischen den Buchdeckeln. Die Literatur wurde zu meinem Kompass, und die Worte waren meine Sterne. Ich las von Helden und Schurken, von Liebe und Verlust. Jede Seite war ein Fenster in eine andere Welt, manchmal tröstlich, manchmal schmerzhaft. Doch es gab auch Momente der Stille. Wenn ich allein in meinem Zimmer saß, die Lampe flackerte und der Regen gegen das Fenster prasselte, hörte ich das Echo der Seiten. Es war, als würden die Charaktere neben mir sitzen, ihre Geschichten flüstern. Ich schrieb ihre Worte auf, ließ sie tanzen und miteinander verschmelzen.

Eines Tages packte ich meinen Rucksack und verließ mein kleines Zimmer. Die Welt da draußen wartete, mit ihren unbekannten Straßen, ihren versteckten Buchläden und ihren geheimnisvollen Menschen. Ich wollte die Orte sehen, von denen ich gelesen hatte. Ich wollte die Geschichten in den Straßen spüren, die ich noch nicht geschrieben hatte. Und so reiste ich.

Ich wanderte durch die Wälder. Ich traf Menschen, die ihre eigenen Geschichten hatten, von Liebe und Verlust, von Hoffnung und Verzweiflung. Wir teilten unsere Worte, unsere Träume und unsere Ängste. Die Literatur war nicht nur mein Trost, sondern auch meine Waffe. Mit meinen Worten kämpfte ich gegen Ungerechtigkeit, gegen Ignoranz und gegen die Dunkelheit. Ich schrieb Briefe an die Mächtigen, Gedichte für die Unterdrückten und Geschichten für die Verlorenen.

Und manchmal fand ich die Liebe. Sie war kein Märchen, sondern ein zartes Band zwischen zwei Seelen. Wir schrieben uns Briefe, die nie abgeschickt wurden, und teilten unsere Gedanken in den stillen Stunden der Nacht. Die Sterne am Himmel erinnern mich an die unendlichen Möglichkeiten, die zwischen den Buchstaben warten.

Die Literatur hat mich zum Leben erweckt, und ich werde weiterhin meine Geschichte erzählen, in den Schatten der Nacht und im Licht des Tages, immer auf der Suche nach neuen Geschichten, neuen Worten, neuen Essenzen. Das Universum flüstert mir zu, und ich lausche. Vielleicht finde ich die Liebe oder den Sinn des Lebens. Vielleicht berühre ich die Sterne oder besiege die Dunkelheit. Nur eins ist sicher: Die Literatur hat mich geweckt, und ich werde niemals aufhören zu schreiben, in den Seiten der Bücher und in den Herzen der Leser.

Ich wanderte durch die Wälder, die sich wie ein grünes Labyrinth vor mir erstreckten. Die Bäume flüsterten Geschichten, von alten Kriegern, die hier ihre Schlachten schlugen, von verlorenen Liebenden, die sich unter ihren Ästen trafen, und von den Geistern der Natur, die in den Blättern tanzten. Ich folgte den Pfaden, die von den Füßen derer getreten wurden, die vor mir hier gewandert waren. Die Steine waren glatt und poliert, als hätten sie unzählige Schritte erlebt. Ich spürte die Energie, die von ihnen ausging, die Essenz der Vergangenheit, die sich mit meiner eigenen verband.

Eines Tages traf ich einen alten Mann. Sein Gesicht war wettergegerbt, und seine Augen glänzten wie Sterne. Er trug einen zerfledderten Umhang und einen Stock, der älter war als die Zeit selbst.

“Suchst du Antworten, nicht wahr?” fragte der Alte. Seine Stimme klang wie das Rascheln der Blätter im Wind. Ich nickte. “Ich suche nach dem Sinn des Lebens, nach den Geheimnissen der Welt.” Der Alte lächelte. “Die Antworten sind überall um dich herum. In den Bäumen, in den Steinen, in den Geschichten der Menschen. Du musst nur zuhören.”

Und so saß ich mit dem Alten am Lagerfeuer. Wir teilten unsere Geschichten, von verlorenen Träumen, von vergessenen Helden und von der Sehnsucht nach dem Unbekannten. Der Alte sprach von den Sternen, die über den Wäldern leuchteten, und von den Tieren, die ihre eigenen Lieder sangen.

Ich verließ den Wald und bestieg einen Berg. Die Luft wurde dünner, die Wolken berührten meine Wangen. Ich fühlte mich leichter, als könnte ich fliegen. Auf dem Gipfel sah ich die Sterne. Sie waren nicht mehr nur Punkte am Himmel, sie waren Tore zu anderen Welten. Ich spürte, wie die Grenzen zwischen Realität und Imagination verschwammen. Ich schloss die Augen und hörte die Melodie des Universums.

Heute sitze ich hier, die Tinte trocknet auf dem Papier. Die Literatur hat mich geformt, die Worte haben mich getragen. Ich bin kein Bestsellerautor, aber das war nie mein Ziel. Ich wollte die Essenz der Welt einfangen, die verborgenen Geschichten erzählen, die zwischen den Zeilen lauern. Die Sterne am Himmel erinnern mich an die unendlichen Möglichkeiten, die zwischen den Buchstaben warten. Die Literatur hat mich zum Leben erweckt, und ich werde weiterhin meine Geschichte erzählen, in den Seiten der Bücher und in den Herzen der Leser. Denn die Worte sind wie Sterne, die niemals erlöschen.

20. April 2022

DIE VERGÄNGLICHKEIT VON ALLEN UND WAS ES AUS MIR MACHTE

 

Es war ein sonniger Tag im Frühling, als ich durch den Park spazierte. Die Blumen blühten in voller Pracht und die Bäume waren voller grüner Blätter. Kinder spielten, Vögel sangen und die Welt schien voller Leben und Energie zu sein. Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete das Leben um mich herum. Während ich dort saß, fiel mir eine Blume auf, die am Rande des Weges wuchs. Sie war wunderschön, mit leuchtend roten Blütenblättern und einem starken, süßen Duft. Ich bewunderte ihre Schönheit und dachte darüber nach, wie glücklich ich war, sie in diesem Moment zu sehen. Einige Tage später kehrte ich in den Park zurück und suchte nach der Blume. Aber sie war nicht mehr da. Ihre Blütenblätter waren verwelkt und ihre Stängel waren trocken und braun. Ich fühlte eine Welle von Traurigkeit, als ich ihre Vergänglichkeit realisierte.

Aber dann erinnerte ich mich an die Freude, die sie mir gebracht hatte, als sie in voller Blüte stand. Ich dachte an die Schönheit, die sie in die Welt gebracht hatte, auch wenn es nur für eine kurze Zeit war. Und ich erkannte, dass ihre Vergänglichkeit sie nicht weniger wertvoll machte. Im Gegenteil, sie machte sie noch kostbarer. Diese Erfahrung lehrte mich eine wichtige Lektion über die Vergänglichkeit. Alles in dieser Welt ist vergänglich, auch wir Menschen. Aber das bedeutet nicht, dass unser Leben weniger bedeutungsvoll oder wertvoll ist. Jeder Moment, den wir erleben, jede Freude, die wir fühlen, und jede Schönheit, die wir sehen, sind kostbar, gerade weil sie vergänglich sind. Seitdem versuche ich, jeden Moment meines Lebens voll auszukosten. Ich versuche, die Schönheit in jedem Tag zu sehen und die Freude in jedem Moment zu finden. Denn ich weiß, dass das Leben vergänglich ist, und genau das macht es so kostbar.

Mit der Zeit habe ich gelernt, die Vergänglichkeit nicht nur zu akzeptieren, sondern auch zu schätzen. Ich habe erkannt, dass die Vergänglichkeit uns daran erinnert, wie kostbar das Leben ist. Sie erinnert uns daran, dass jeder Moment einzigartig und unwiederholbar ist. Sie erinnert uns daran, dass wir jeden Moment unseres Lebens schätzen und genießen sollten. Ich habe auch die Schönheit der Vergänglichkeit entdeckt. Die Art und Weise, wie die Blätter im Herbst ihre Farben ändern und schließlich zu Boden fallen. Die Art und Weise, wie der Schnee im Winter die Landschaft verändert und dann im Frühling schmilzt. Die Art und Weise, wie das Leben ständig in Bewegung ist, sich ständig verändert und doch immer schön bleibt. Die Vergänglichkeit hat mir auch Weisheit gebracht. Sie hat mich gelehrt, loszulassen und Veränderungen zu akzeptieren. Sie hat mich gelehrt, dass nichts ewig währt und dass das ein Teil des Lebens ist. Sie hat mich gelehrt, dass das Leben ein ständiger Fluss ist, ein ständiges Kommen und Gehen, und dass das in Ordnung ist. Heute akzeptiere ich die Vergänglichkeit als einen natürlichen Teil des Lebens. Ich sehe sie nicht mehr als etwas Trauriges oder Beängstigendes, sondern als etwas Schönes und Wertvolles. Ich sehe sie als eine Erinnerung daran, wie kostbar das Leben ist und wie wichtig es ist, jeden Moment zu schätzen. Die Vergänglichkeit hat mich auch dazu inspiriert, meine Kunst zu schaffen.

Als Schriftsteller habe ich gelernt, dass jedes Kunstwerk, das ich schaffe, vergänglich ist. Die Farben können verblassen, das Material kann sich mit der Zeit verschlechtern. Aber genau diese Vergänglichkeit macht jedes Kunstwerk einzigartig und wertvoll. Sie erinnert mich daran, dass der Prozess des Schaffens genauso wichtig ist wie das endgültige Produkt. Die Vergänglichkeit hat mir auch gezeigt, wie kostbar die Liebe ist. Jede Beziehung, die ich hatte, jede Liebe, die ich gefühlt habe, war vergänglich. Aber statt mich darüber zu ärgern, habe ich gelernt, jede Beziehung und jede Liebe zu schätzen, solange sie dauert. Ich habe gelernt, dass die Liebe, auch wenn sie vergänglich ist, eine der schönsten und wertvollsten Erfahrungen im Leben ist. Heute sehe ich die Vergänglichkeit in allem um mich herum.

In den wechselnden Jahreszeiten, im Auf- und Untergang der Sonne, im Kommen und Gehen der Menschen in meinem Leben. Und statt mich davor zu fürchten, habe ich gelernt, sie zu akzeptieren und zu schätzen. Denn ich weiß, dass die Vergänglichkeit ein natürlicher Teil des Lebens ist. In der Akzeptanz der Vergänglichkeit habe ich Frieden gefunden. Ich habe gelernt, jeden Moment zu schätzen, jede Erfahrung zu schätzen, egal wie kurzlebig sie auch sein mag. Ich habe gelernt, dass das Leben, obwohl es vergänglich ist, voller Schönheit und Wunder ist. Und ich habe gelernt, dass die Vergänglichkeit, weit davon entfernt, etwas zu fürchten, tatsächlich etwas ist, das gefeiert werden sollte. Denn in der Vergänglichkeit finden wir die wahre Bedeutung des Lebens.

10. Juli 2010

ALS ICH MEINE GEWOHNTE PERSPEKTIVE AUFGAB, ÖFFNETEN SICH MIR NEUE WELTEN UND MÖGLICHKEITEN

 

Indem ich mich aus meiner Komfortzone herauswagte, löste ich eine Welle von positiven Veränderungen aus. An einem normalen Tag entschied ich mich spontan, einen anderen Weg zur Arbeit zu nehmen, der mich durch einen versteckten Park führte, der mir bisher unbekannt war. Dort begegnete ich einer Gruppe von engagierten Umweltaktivisten, die mich mit ihrer Begeisterung ansteckten. Ich beschloss, mich ihnen anzuschließen und etwas für die Natur zu tun. Diese kleine Abweichung von meiner Routine löste eine Welle von positiven Veränderungen aus, die mein Leben bereicherten und einen Unterschied in meiner Gemeinde machten.

Indem ich mich aus meiner Komfortzone herauswagte, löste ich eine Welle von positiven Veränderungen aus. An einem normalen Tag entschied ich mich spontan, einen anderen Weg zur Arbeit zu nehmen, der mich durch einen versteckten Park führte, der mir bisher unbekannt war. Dort begegnete ich einer Gruppe von engagierten Umweltaktivisten, die mich mit ihrer Begeisterung ansteckten. Ich beschloss, mich ihnen anzuschließen und etwas für die Natur zu tun. Diese kleine Abweichung von meiner Routine löste eine Welle von positiven Veränderungen aus, die mein Leben bereicherten und einen Unterschied in meiner Gemeinde machten.

Ich lernte nicht nur neue Freunde kennen, die meine Werte teilten, sondern entdeckte auch eine neue Leidenschaft für die Umwelt. Ich begann, mich mehr über die ökologischen Herausforderungen zu informieren, denen wir gegenüberstehen, und über die möglichen Lösungen, die wir anwenden können. Ich schrieb einen Blog über meine Erfahrungen.

Durch diese Aktivitäten verbesserte ich nicht nur meine körperliche und geistige Gesundheit, sondern auch meine beruflichen Fähigkeiten. Ich wurde selbstbewusster, kommunikativer, innovativer und verantwortungsbewusster. Ich entwickelte ein stärkeres Netzwerk von Kontakten, die mir neue Möglichkeiten eröffneten. Ich wechselte zu einer neuen Tätigkeit als Berufsfahrer, die mir mehr Abwechslung und Freiheit bot. Ich wurde zu einem wichtigen Teil der Lieferkette, die die Menschen mit Gütern versorgte.

Das sagen unsere Autoren

  • Mein eigenes Buch Wooow Ich kann es noch gar nicht fassen. Zu verdanken hab ich das Herrn Bieter und dem Rediroma Verlag. Als absoluter Anfänger hatte ich jede Menge (vermutlich dämlicher) Fragen aber Herr Bieter hat mir jede einzelne Frage detalliert beantwortet. Dafür Danke ich Ihm. Vor allem weil ich noch Anhängerin der alten Rechtsschreibung bin war mir Herr Bieter sehr behilflich dabei....
    Sandra Horvath
  • Der Roman bietet eine spannende Geschichte, die den Leser fesselt und unterhält. Viele Leser können sich mit den Erfahrungen von Wilfried identifizieren, da die Themen wie Liebe, Freundschaft, Arbeit und persönliche Entwicklung universell sind. ...
    Günter Lassen
  • Ich habe gestern meine Autorenbücher bekommen. Bin so begeistert. Sind richtig toll geworden. Ein herzliches Dankeschön dem Rediroma-Verlag und vor allem Hr. Bieter für seine tolle und kompetente Zusammenarbeit. Aber auch für seine Geduld mit mir, Dass meine Buch wirklich perfekt wird. Ich gebe dem Rediroma-Verlag 5 Sterne...
    Ursula Weninger
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99 Rezensionen
Profilbild von Florian R.
vor einer Woche
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
Profilbild von Guenter Lassen
vor einem Monat
Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
Guenter Lassen
Profilbild von David “Dave Hill Kay” Kahnt
vor 3 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
Profilbild von Franz Schneider
vor 7 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
Profilbild von Claudia Schillings
vor 6 Monaten
Ich kann ich nur aus vollem Herzen bedanken. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu Veröffentlichung eine wundervolle Betreuung. Herr Bieter antwortet sofort, geht schnell ans Telefon, ist sehr freundlich und geduldig. Alle Fragen werden beantwortet. Ein rundum sorglos Paket für jeden Autor. DANKE
Claudia Schillings
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