Der RediromaVerlag wirbt mit dem professionellen Weg zum eigenen Buch! Diesen Satz kann ich nur bestätigen!! Herr Bieter vom Verlag hat mein Vorhaben sehr professionell begleitet, indem er mein Vorhaben bestätigt, mich bestärkt und bis zum Druck zugewandt beraten und begleitet hat. Es ist ein wundervolles Gefühl das eigene Buch in Händen zu halten. Danke!
Autorentagebuch
Neuigkeiten
Vom ersten Kontakt, über die Abwicklung bis hin zur Veröffentlichung bin ich sehr zufrieden. Note Eins für den Rediroma Verlag. Besonderer Dank gilt Herrn Bieter, der mir stets hilfreich zur Seite stand und sich immer Zeit für meine Fragen nahm.
Hallo meine Lieben,
Die letzten Tage war es ruhig hier, weil meine beiden Töchter Geburtstag hatten und natürlich viel vorzubereiten war. Man kennt es ja.
Nichts desto trotz wird fleißig weiter gearbeitet. Das Cover für das zweite Buch ist bereits in Arbeit, sowie an der Entstehung des Exposés wird auch fleißig gearbeitet.
Habt ihr den schon einen Blick in mein erstes Buch ,, Emily und die magische Freundschaft " geworfen?
Wenn nicht würde ich mich sehr darüber freuen, auch Bewertungen sind jederzeit erwünscht.
Ich wünsche nun allen einen angenehmen Abend und später eine gute Nacht.
Eure Sarah
Mein neues Buch ist sicherlich für die jungen Menschen interessant, etwas über die sogenannte "gut alte Zeit" der 1960er Jahre erfahren möchten. Die älteren, die diese Zeit noch miterlebten werden beim Lesen in Erinnerung schwelgen. Eine Zeit mit Dubble Bubble, Beat und Bärendreck. Rückblicke in eine leider längst vergangene Epoche des vergangenen Jahrhunderts. Eine humorvolle, aber auch zuweilen sarkastische Zeitreise.
Auszug aus meinem nächsten Buch Scheintod Ich lese gerade wieder einmal meinen Lieblingsautor – Karl May. Er berichtigt die blumige Redefreudigkeit seines Freund und Dieners Halef, diesmal auf das Paradoxon Scheintod bezogen. Die entsprechenden Sequenzen in seinem Buch Am Jenseits beschäftigen mich und kreieren Bilder von Scheintod verfolgten Unternehmer. Sicherlich, mein Verstand induziert ungewohnte, vielleicht gar abwegige Bilder. Dennoch, mein Bezug zu Vita minima beleuchtet die geistige Abwesenheit jener Menschen der ominösen 0,1% angehörend. Ihr pathologisches Verhalten zeigt keine gravierende Abweichungen auf. Auf ihrer Haut sind keine Totenflecken sichtbar, sie leben somnambul irgendwie und ihr Denken ist scheintödlich verwirrt. Vermutlich muss ich diese geistige Befindlichkeit, diesen seelischen Scheintod der Superreichen, näher erläutern. Ich versuche es mit einem Beispiel. Der Krieg in der Ukraine. Vorab, dass ein Krieg nach allen Erfahrungen immer noch möglich ist, zeigt auf, wie gross das menschliche Unvermögen ist. Dann das Vorgehen. Russland der Angreifer, Ukraine Verteidiger. Ich aber lege mein Augenmerk auf den Rest der Welt, die International Community. Sie agiert wie scheintot. Was immer die Keyplayer beraten und entscheiden, es dient dem Nichtbeenden. Wenn ein Russe ein Ukrainer tötet, trifft ihn die Hauptschuld und Putin ist Mittäter. Umgekehrt ist der Ukrainer des Mordes schuldig, Zelenskiy der Mittäter, wenn ein Russe ermordet wird. Zwischen dem Auftraggeber und dem Ausführenden jedoch agieren ganze Horden von Mittäter, alles Scheintote, da sie ethische Grundsätze ignorieren. Sie isolieren in ihrem Denken die Auswirkungen ihrer Mittäterschaft und erlauben diesem Gerangel nach der Suche was ist richtig, was ist falsch, das langsame Abtöten der gesellschaftlichen Empathie. Scheintote, die der Ungerechtigkeit willhörig sind.