Am 21.Nov.24 habe meine erste Lesung durchgeführt und sie war ein voller Erfolg. Im Rahmen meiner AHB in Prien am Chiemsee hatte ich die Idee eine Lesung hier zu veranstalten. Nach dem mich die Leute immer so komisch ansahen und rätselten was ihnen da begegnet, habe ich beschlossen die Leute Vorort aufzuklären. Ich war positiv überrascht über die Resonanz und Aufmerksamkeit. Es gab mehrere "Standing Ovations". Ich denke das ich nochmals ein Lesung an einem anderem Ort veranstalten werde. Die Lesung hat aus dem Stegreif gut geklappt. Ich konnte die Zuhörer gut mitnehmen, teils war es sehr emotional. Bei der Realisierung wurde ich von der Rezeption hier in der Klinik tatkräftig unterstützt und trug zum Erfolg bei. Mal sehen ob das die Buchbestellung positiv voranbringt.
Autorentagebuch
Neuigkeiten
Sehr geehrter Herr Daniel Bieter, sehr geehrte Rediroma Team,
Vielen Herzlichen Dank für Ihre liebevollen Umgang unseres Buches.
Großes Lob an Sie für Ihre tollen Arbeit, fürs da sein, für Ihren tollen Tipps, für die ständige Begleitung, für das Ergebnis.
Rediroma Verlag ist die Beste und bekommt 5 Sterne.
Dankeschön vom Herzen
Mit sonnigen Grüßen
Katharina Korda und Peter Diller
Gestern kam der Karton mit den ersten Büchern. An die Sache mit den Büchern, habe ich mich inzwischen etwas gewöhnt. Der Moment aber, als ich das erste Probeexemplar etwas zitternd in den Händen hielt... Alle Kollegen werden verstehen was ich meine. Nun geht es ans Lesungen organisieren, und Hörbücher produzieren und Übersetzungen sind auch noch geplant. Das `Rediroma`- Ding ist wirklich eine tolle Sache und ich bin sehr froh und dankbar hier mit dabei sein zu dürfen.
Habe in der Menge der Quellen, mit denen mein Berliner Klient mich versorgt hat, alle ausfindig gemacht, die für die letzten Kapitel benötigt werden. Mein Drucker ist jetzt sauer auf mich, aber das kann ich auch nicht ändern.
Rückmeldung bzgl. der Inszenierung von „72 Stunden“: Alle Rollen sind besetzt; erstes Treffen zur gemeinsamen Terminfindung und Diskussion über die Anlage der Charaktere in der kommenden Woche, Dienstag- oder Mittwochabend.
Heute ist es nicht mehr ganz so grau. Doch irgendwie ist es trotz allem ein extrem melancholischer und mitunter sogar trauriger Tag.
Sozialen Netzwerken entnehme ich, was Dieter, Bruno, Christoph und die anderen Mitmacher am FUTUR III-Buch treiben. Das alles ist sinnvoll, doch es „macht“ keinen Sinn, nicht in der Form, die so dringend benötigt würde.
In der Zwischenzeit sammle ich, auch in Sozialen Medien, Kontakte zu Philosophen. Vielleicht werde ich noch vor Monatsende dazu kommen, etwas loszutreten – ergebnisoffen, wie man das heutzutage so schön ausdrückt, wenn man berechtigte Zweifel an der Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses hegt. Wie auch immer, das Buch von Thorsten K. sollte auch in jedem Fall noch vor Ende des Monats bei Rediroma sein. So war es geplant, und ich sehe keine Notwendigkeit, davon abzurücken.
Telefonat mit Herrn N., dem Verantwortlichen für die Lehrmittel der Fern-Hochschule. Ein sehr netter Mann und ein guter Zuhörer.
Ich habe ihm meine Idealvorstellung für die Umsetzung der KI-seitig benannten Ergänzungsvorschläge dargestellt; wir sind so verblieben, dass ich ihm das Ganze kurz protokolliere und zusende, damit er es an die für die Inhalte des Fachs zuständige Professorin weiterleiten kann. Ich bin gespannt.
Für mich macht es am meisten Sinn, den Text zu lassen, wie er ist, ihn allerdings durch ein Vorwort und ein neues Schlusskapitel zu erweitern. Es geht um die Bedeutung und Organisation von betriebsinternem Bildungsmanagement. In der augenblicklichen Umbruchsituation entstehen aufgrund der Rahmenbedingungen neue Möglichkeiten, aber auch andere und/oder zusätzliche Notwendigkeiten.
Die Hochschule als Bildungsträger und –vermittler ist selbst gefragt, in welcher Weise dies am sinnvollsten kommuniziert werden kann. Was m.E. nur geht, wenn man auf den sich vollziehenden Prozess eingeht, seine Ursprünge und möglichen Entwicklungslinien behandelt, aber nicht durch kleinteilige Randbemerkungen, sondern en bloc, um die bestehenden und entstehenden Vernetzungen plastischer darstellen zu können..