01. Juli 2015
M. L. Giesen
Schon wieder fast der Tag vorbei. Die armen Hunde mussten gerade schon wieder mit mir raus. Na ja, sie sind alt geworden. Im Gegensatz zu ihnen muss ich ja nicht laufen.
Gestern war meine Freundin da und während sie mein Bad auf Hochglanz gebracht hat, habe ich ihr vorgelesen. Es war aus dem 4. Teil, aber da muss sie jetzt durch.
Tippen muss ich es noch und es wird sich sicher noch etwas verändern. Obwohl ich es jetzt schon gut finde.
Manchmal bin auch ich erstaunt, was so aus meinem Kopf kommt.
Ich muss es nur aufschreiben!
Ganz ehrlich? Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich auf meine Wörter keinen Einfluss mehr habe.
Sie sind da, wollen geschrieben werden.
Mir geht gerade durch den Kopf, dass ich mit dem Re Di Roma-Verlag einfach nur Glück hatte. Für meine Geschichte ist es gut, dass sie bei Herrn Bieter gelandet ist. Dies ist mein neunter Verlag gewesen.
Es gab den ein und anderen Verlag, der Interesse an meiner Geschichte zeigte, nur haben mir die Verträge nicht gefallen. Und bei einem Verlag hätte ich vorher eine Bank überfallen müssen, um ihn mir leisten zu können.
Meine Bedenken waren auch, dass an meiner Geschichte dann so viel verändert wird, dass ich sie selber nicht mehr wieder erkenne.
Klar war ich erstaunt, als ich von Herrn Bieter erfuhr, dass nicht ein Wort geändert werden muss. Natürlich fand ich das toll, denn es war genau das, was ich wollte.
Gestern war meine Freundin da und während sie mein Bad auf Hochglanz gebracht hat, habe ich ihr vorgelesen. Es war aus dem 4. Teil, aber da muss sie jetzt durch.
Tippen muss ich es noch und es wird sich sicher noch etwas verändern. Obwohl ich es jetzt schon gut finde.
Manchmal bin auch ich erstaunt, was so aus meinem Kopf kommt.
Ich muss es nur aufschreiben!
Ganz ehrlich? Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich auf meine Wörter keinen Einfluss mehr habe.
Sie sind da, wollen geschrieben werden.
Mir geht gerade durch den Kopf, dass ich mit dem Re Di Roma-Verlag einfach nur Glück hatte. Für meine Geschichte ist es gut, dass sie bei Herrn Bieter gelandet ist. Dies ist mein neunter Verlag gewesen.
Es gab den ein und anderen Verlag, der Interesse an meiner Geschichte zeigte, nur haben mir die Verträge nicht gefallen. Und bei einem Verlag hätte ich vorher eine Bank überfallen müssen, um ihn mir leisten zu können.
Meine Bedenken waren auch, dass an meiner Geschichte dann so viel verändert wird, dass ich sie selber nicht mehr wieder erkenne.
Klar war ich erstaunt, als ich von Herrn Bieter erfuhr, dass nicht ein Wort geändert werden muss. Natürlich fand ich das toll, denn es war genau das, was ich wollte.