Ja, es sind wieder ein paar Tage vergangen. Das Manuskript zu meinem zweiten Buch ihabe ich hochgeladen und es ist nun in Bearbeitung. 'Gerne möchte ich, dass es Anfang Januar erscheint, weil es nämlich ein echtes Januarbuch ist. Allzu viel möchte ich jetzt aber noch nicht verraten, es soll ja eine echte Überraschung sein.
Mein drittes Buch möchte ich sehr gerne in Angriff nehmen, werde aber leider durch höhere Gewalt daran gehindert. O.K. die höhere Gewalt bestand aus einem Bagger, der wichtige Leitungen durchtrennt hat. So ist nun unser halbes Dorf ohne Festnetz Telefon und ohne Internet. Ja ich wohne in einem äußerst liebenswürdigen kleinen Dorf mit ca. 700 Einwohnern.
Nun mögen manche von Euch mir anraten, doch ein (mein) Handy zu benutzen. Hm, würde ich sofort tun, ich habe aber kein Handy. Waaaas ? Ein Mensch ohne Handy ? Ja solch seltene Exemplare soll es doch tatsächlich noch geben. Gegenfrage: was soll der Mensch mit einem Handy anfangen, wenn er in einem gaaaaanz finsteren Funkloch lebt ? So lebe ich am Handyleben vorbei. Dann ist es natürlich ein Drama, wenn das Festnetz ausfällt und der Internetanschluss tot ist.
Dieser Zustand wird noch mindestens 2 Wochen andauern. Oh, Schreck, darüber darf man gar nicht nachdenkenj. Zum Glück habe ich supergute Nachbarn. Einer jener Nothelfer
hat mir eine Notleitung verlegt zu einem Dorfteil, der von dem fiesen Baggerangriff nicht betroffen war.
So liebe Leser, ich weiß jetzt nicht ob Ihr an meinem Autorentagebuch wirklich interessiert seid, aber egal wie es auch sei, ich plaudere hier einfach mal über Dinge, die mich bewegen und wer es nicht lesen will, der muss es ja auch nicht. Vielleicht ist es aber doch entspannend mal was aus dem profanen Leben einer Autorin zu lesen.
Ich zum Beispiel liebe das Lesen in Tagebüchern, weil man darin den Schreiber/die Schreiberin sehr gut kennenlernen kann. Ich liebe Menschen und bin immer gespannt auf sie und ihre Denkweise.