24. Oktober 2015
Heute wird die Uhr umgestellt, wieder mal. Dies wird sich in meinem Leben wohl nicht mehr ändern. Ich meine, 24 Stunden sind immer noch 24 Stunden, oder etwa nicht?
Ja, es gab Zeiten, da habe ich nicht daran gedacht. Natürlich bin ich dann zu früh oder zu spät zu Verabredungen gekommen, je nachdem. Und das mir, die immer so pünktlich ist.
Ich hasse es, wenn ich auf Leute warten muss. Und dann ist immer der Bus Schuld?
Eher das Haus verlassen und nicht noch Seite für Seite lesen, weil man mein Buch mitbringen möchte. Ob ich Arn-Der Kreuzritter diese oder nächste Woche zurück bekomme, ich denke, das ist dem Buch egal.

Manchmal muss man Entscheidungen treffen, die keiner haben will.
Es geht um Hund Freddy, jetzt 13 Jahre alt. Warum muss er zu seiner Bandscheibe noch einen drauflegen? Wer will Krebs? Es ging ihm eine Weile nicht so gut. Er war nur an sich am beißen und kratzen, bis aufs Blut.
Gut, das heilt gut ab. Einige Hautstellen sind schwarz geworden. Aber er ist guter Dinge und frisst.
Nun hängt das Jucken nicht unbedingt mit dem Krebs zusammen.
Er bekommt in den nächsten Tagen ein Spezialfutter vom Tierarzt. Es kann sein, dass ihm irgendetwas im Futter nicht bekommt, das den Juckreiz auslöst. Dies wird sich in ein paar Wochen zeigen. Dabei gebe ich gutes Futter.
Na ja, Cortison muss er dann auch nehmen. Das gefällt mir nicht, auch wenn es nur in ganz schwacher Dosis verabreicht wird.
Nur, die andere Alternative wäre sein Ende gewesen. 24 Stunden am Tag dieses Verlangen nach kratzen, beißen ist kein Leben, auch kein Hundeleben. Obwohl er in der Wohnung nur mit seinem Kragen rumläuft, ist er gut drauf. Immerhin ist es unter seinem Hals gut abgeheilt und er kommt auch so schlecht an sich ran.
Wenn ich irgendwann sehe, dass es ihm nicht gut geht, werde ich ihn gehen lassen. Aber diese kleine Chance, die will, die muss ich ihm geben. Den Tod kann man nicht rückgängig machen.
Er schläft viel, aber das macht Dora auch. Sind eben alte Hunde!

Gerade mal bei Amazon reingeschaut. Es wurde wohl ein Buch verkauft.

Und eine Freundin hat angerufen. Die hat Kriegertränen gekauft und ihrer Enkelin (18 ) geschenkt. Die wartet jetzt auf den zweiten Teil. Ja, meine Geschichte hat ihr gefallen und wenn sie nächstes Jahr ihre Oma in Berlin besucht, will sie auf jeden Fall mich kennen lernen. Und ich muss ihr dann eine Widmung in ihr Buch schreiben. Gefällt mir!
17. Oktober 2015
Noch eine Woche, dann ist der 23.10. Einen Monat später werde ich 63. Irgendwie kann ich mir das nicht so richtig vorstellen.
Es geht nicht darum, dass ich nicht mehr so jung aussehe, sondern eher, was ich meinem Kopf so ist.
Manchmal frage ich mich selber, diese Geschichten, wo kommen die her? Ist das normal?

Eigentlich sollte ich den zweiten Teil zu Ende korrigieren. Aber nein, im Moment schreibe ich wieder. Manchmal werde ich wach und kritzel im Bett in einer Kladde weiter. Doch, ich kann meine Klaue am nächsten Tag tatsächlich erkennen.
Es schreibt sich im Bett nicht so schön. Und doch, es muss aufgeschrieben werden, bevor es weg ist.

Gut, dass man im PC so einiges dazwischen schieben kann. Es ist so, dass erst später noch so einiges raus kommt und ich dann feststellen muss, dass hier und da noch etwas hin muss.
Es ist nicht so, dass etwas fehlen würde. Es macht alles nur runder und das, was ich noch einsetzen möchte, ist, nein, es wird lustig. Deswegen, genau deswegen schiebe ich es mit ein.
Oft staune ich selber, was für Geschichten aus meinem Kopf kommen. Aber das Beste ist, dass alles so gut zusammen passt.
Schade ist nur, dass dies keiner erfahren wird, denn dazu müsste er mein Buch lesen.

Meine eigene Kindheit aufzuschreiben, ist etwas ganz anderes.
Aber immerhin sind es schon über 12000 Wörter. Gut, ich gebe es zu, da bin ich nicht so oft.
Der Drachenkrieger, das ist meine Welt.

Es ist nicht so, dass ich mit dieser Geschichte mein Leben aufarbeiten will. Das muss ich nicht. Ich schreibe dies für meine Schwester. Das Tolle ist, auch sie hat angefangen, über ihre Kindheit zu schreiben.
Vielleicht packen wir beide alles in ein Buch. Ich denke, das ist sicher interessant. Sie ist zwei Jahre älter. Ich erinnere mich, dass ich viele Jahre am 27.11. Geburtstag hatte. Leider stimmte das nicht und wurde irgendwann korrigiert. Und das in Deutschland!
Mal sehen, wie sich das so entwickelt.
Heute ist die Frau, die mich geboren hat, schon 94 Jahre alt. Ich kann sie nicht Mutter nennen. Denn das war sie nie gewesen.

Ach, noch eine Woche, dann kann ich nach London gehen. Auch wenn es nur eine visuelle Welt ist. Es gibt etwas in meinem Leben, worauf ich mich freuen kann.
Das ist meine Art, zu reisen, mir andere Orte anzusehen. Na ja, und Welten ohne Autos gefallen mir eh viel besser.
In Elders-Scroll bin ich immerhin schon Stufe 39.

Im November erledige ich den zweiten Drachenkriegerteil. Eine Beta-Leserin habe ich auch gefunden.
Ich habe noch so viel vor, was das Schreiben anbelangt.
Ob jemals der Tag kommt, wo mein Kopf leer geschrieben ist?
12. Oktober 2015
Schon wieder so viel Zeit vergangen? Oft dachte ich daran, mich hier mal wieder zu melden.
Mein eigenes Buch Kriegertränen steht auch wieder in meinem Bücherregal.
Das ging schnell. Heute im Buchladen bestellt, morgen schon da.

Da fand ich doch tatsächlich noch Anbieter, wo ab 12 Jahre stand. Heute habe ich zwei E-Mails erhalten, wo man mir mitteilte, dass das Alter entfernt wird. Auch das ging diesmal schnell. Wann habe ich denen geschrieben? Glaube, das war Anfang letzter Woche.

Ach ja, Kinderbuch ab 14 Jahre.
Da gibt es einen Schreibwettbewerb vom 1.12.2015 bis Ende März 2016.
Das vergessene Kind würde auch als Jugendbuch gehen.
80000Wörter bis 140000 müssen es sein.
Ich habe nicht ganz 13000 Wörter. Gewinnen kann nur eine Geschichte. Das ist nicht das Problem und 16 bin ich auch schon. Dann kommt noch dazu, dass dieser Verlag sicher mehr Jugendbücher von dem Gewinner haben möchte. (Wäre nicht mein Ding.)
Mit einem Verlag läuft das ganz anders. Man muss da sehr präsent sein. Durch halb Deutschland reisen und Lesungen geben. Dafür muss man fit sein. Ich werde jetzt 63 und meine Krankheit wird auch nicht besser.

Fünf Monate gehen schnell vorbei. Diesen Stress muss ich nicht haben. Zumal ich im Frühjahr 2016 den zweiten Teil vom Drachenkrieger raus bringen will. Noch 60 Seiten und dann muss alles noch mal gelesen werden.
Dann sind da noch so viel Geschichten, die auch raus wollen.
Es soll mir Spaß machen und nicht im Stress enden. Es gibt auch Tage, da schreibe ich nicht. Ich muss auf meine alten Tage keine Karriere als Autor vom Zaun brechen.
Und ich will am 23.10. nach London, in das neue Assassins-Creed- Games.

Etwas Neues gibt es, was mein Buch anbelangt. Es darf in einer Buchhandlung als Anschauungsobjekt liegen. Will es jemand kaufen, kann der es dort bestellen. Und ja, das Buch habe ich bezahlt. So besteht kein Risiko für diese Buchhandlung, die dieses Genre nicht führt. Vielleicht wurde es auch gemacht, weil ich eine Kundin bin? Es ist besser wie gar nichts.

Jemand hat mir etwas von einem Autor erzählt, der schon seit 25 Jahren schreibt. Habe den Namen vergessen. Es ging darum, dass man erst jetzt richtig auf ihn aufmerksam geworden ist.
In 25 Jahren kann ich schon tot sein, falls ich die 100 nicht schaffe.
30. September 2015
So viel Zeit ist vergangen, seit ich das letzte Mal hier war.
Zur Buchhandlung muss ich auch noch, mir mein Buch bestellen.
Ich hatte eines von mir, nun hat es der Hauswart, mit Widmung drin. Er hat mich gefragt, ob ich es ihm besorgen kann. Damit er nicht warten muss, gab ich ihm mein Buch.
Ich habe so vielen fremden Leuten von meiner Geschichte erzählt. Ich denke, dies hätte ich mir auch sparen können.
Sie fanden es interessant und ja, sie würden es lesen. Na ja, das war es auch schon.
Der Re Di Roma-Verlag gibt mir die Möglichkeit, meine Bücher zu veröffentlichen. Das, finde ich, ist eine tolle Sache. Ich werde meine folgenden Bände verlegen. Wenn meine Geschichte erst beim dritten Teil bekannt wird, dann ist auch das in Ordnung.

Das Internet fiel auch aus. Warum, weiß ich nicht. So wie es verschwand, so kam es auch zurück. Blöd ist nur, dass man dann auch nicht telefonieren kann.
Hund Freddy war krank, musste zum Tierarzt. Jetzt geht es ihm wieder gut. Mein Tierarzt ist noch im Urlaub und die Vertretung konnte nicht sagen, was der Hund nun hatte. Finde ich blöd, denn ich will das schon genau wissen. Vor allem, ob er diesen Mist noch mal kriegen kann. Ich hoffe nicht.

Und es gab eine sehr hohe Mieterhöhung, 96€, ab Januar 2016.
Dies wird dem Amt nicht gefallen. Nur, was wollen die tun? Mich auf die Straße setzen?
Es ist eine Weile her, da haben sie mir Nahe gelegt, mir eine Whg. zu suchen bis Miete 396€ warm. Oder ich soll einen Untermieter mit rein nehmen.
Na toll, aber doch nicht mit mir! Ich sitze nun mal im Rollstuhl und wohne in einer Rollstuhlwhg. Die kosten halt mehr.
Dabei ist meine noch billig. Ab 950€ geht es los, ich habe mal nur so geguckt. Sicher gibt es Bezirke, wo die Mieten billiger sind. Nur, wer will da wohnen? Ich will nicht an den Rand von Berlin wohnen, wo man nur mit Auto gut dran ist.

Was die Miete anbelangt, da stehe ich nicht alleine da. Ich kenne einige, die Angst haben, dass sie ausziehen müssen. Leider wird es für diese Leute auch schwer, eine Whg. in der Miethöhe zu finden, die erlaubt ist.
Meine alte Whg., in der ich gerne gewohnt habe, die kostet heute fast 600€, obwohl es nur eine Einzimmerwhg. ist. Seit der soziale Wohnungsbau weggefallen ist, sind die Mieten gestiegen.
Hier in der Nähe gibt es bald vier Einzimmerwhg. im Erdgeschoß, so an die 40 qm und sollen 950€ warm kosten, weil der Potsdamerplatz in der Nähe ist. Wer, wer verdient denn so viel im Monat?

Wieder hatte ich eine E-Mail, wo man meine E-Mail Daten haben will, mit Passwort usw.
Wenn ich innerhalb von 72 Stunden nicht regiere, dann wird mein E-Mail Konto gelöscht. Und ein Deutsch haben die, so etwas bekomme ich nicht in meiner Geschichte zustande.
Was für ungewöhnliche Aktivitäten meinen die? Wo doch nur ich diesen PC benutze?
Hänge die E-Mail mal mit dran. Vielleicht bekommt der ein und andere auch so eine. Die wissen noch nicht mal meinen Namen.

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Es fehlt das Logo von der Telekom und ich vermute, dass nur jemand an meine Daten will. Die haben eine E-Mail Adresse angegeben, immerhin müssen meine Daten ja irgendwo hin.
(loessloots@ziggo.nl) Wenn etwas von der Telekom kommt, dann sehe ich das auch an der E-Mail Adresse.
Ich werde ja sehen, was Freitag passiert.

18. September 2015
Gerade war ich mit den Hunden unterwegs.
Zwei Jugendliche sprachen mich an und fragten, ob ich ein Buch geschrieben habe.
Ein Freund von ihnen liest es und findet es toll. Sie wünschten mir alles Gute für mein Buch .
Das ist doch mal eine gute Nachricht, finde ich.

Das sagen unsere Autoren

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Profilbild von Franz Schneider
vor 2 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
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vor einem Monat
Ich kann ich nur aus vollem Herzen bedanken. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu Veröffentlichung eine wundervolle Betreuung. Herr Bieter antwortet sofort, geht schnell ans Telefon, ist sehr freundlich und geduldig. Alle Fragen werden beantwortet. Ein rundum sorglos Paket für jeden Autor. DANKE
Claudia Schillings
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vor 5 Monaten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Verlagspartner als den Rediroma-Verlag und Herrn Bieter für mein erstes (und hoffentlich nicht letztes) Buch gibt. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich meinen Plan realisieren und mir den Traum vom eigenen Buch erfüllen. Ich danke sehr herzlich für die Unterstützung und die Tipps, die mir mit auf den Weg gegeben wurden. Eine tolle und jederzeit unkomplizierte Kooperation!
Daniel Blümer
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vor einem Monat
Der Rediroma-Verlag zeichnet sich durch seine hervorragende Professionalität aus, die die Zusammenarbeit zu einem wahren Vergnügen macht. Kunden und Autoren werden durch einen transparenten Publikationsprozess geführt, der sowohl Vertrauen als auch Zufriedenheit fördert. Die individuelle Betreuung und die maßgeschneiderten Dienstleistungen, die dieser Verlag bietet, sind bemerkenswert. Er geht auf die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche jedes einzelnen Autors ein, was in der Verlagsbranche nicht immer selbstverständlich ist. Die Qualität der Druckpublikationen ist durchweg hoch, und die Bücher zeichnen sich durch Langlebigkeit und ansprechendes Design aus. Ebenso ist die digitale Umsetzung der Inhalte modern und benutzerfreundlich, was die Reichweite und Sichtbarkeit der Werke erheblich erweitert. Rediroma bietet auch eine effektive Marketingunterstützung, die Autoren hilft, ihre Zielgruppe effizient zu erreichen und zu erweitern. Kurzum: Eine Zusammenarbeit mit dem Rediroma-Verlag kann für angehende sowie etablierte Autoren sehr gewinnbringend sein.
Vladarg Delsat
Profilbild von Johannes M. L. Pasquay
vor 5 Monaten
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Bieter und seinem Team für die äußerst professionelle, kompetente und freundliche Unterstützung bei der Veröffentlichung meines zweiten Buches (Kunstszenen aus Niederbayern) bedanken. Die Kommunikation war hervorragend. Den Rediroma-Verlag kann man nur weiterempfehlen, er ist absolut seriös und für alle, die sich den Traum eines eigenen Buches erfüllen wollen, genau der richtige. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut. Johannes M. L. Pasquay
Johannes M. L. Pasquay
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