16. März 2010 Luise Maria Ruhdorfer
• Ich habe 1992 während meines zweiten Slowenisch-Kurses begonnen, Gedichte in Deutsch und Slowenisch zu schreiben, in denen ich mich an meine Kindheitserfahrungen erinnere, die ich in beiden Sprachen erlebt habe. Nach dem frühen Tod meiner Mama war mir ein Input in meiner ersten Muttersprache Slowenisch lange Zeit nicht möglich, weshalb sich ein Staudamm des Schweigens in meiner Brust bildete, der 1992 jedoch durch die aktive Beschäftigung mit Slowenisch aufzubrechen begann.
• Meine Gedichte habe ich immer wieder überarbeitet, sie gelegentlich einzeln an Verwandte und Freunde verschenkt, bis ich sie in sechs Heftchen zusammengefasst habe, von denen ich auch einige verschenkt habe.
• Im Juni 2008 habe ich einige ausgesuchte Gedichte auf meiner privaten Homepage http://ruhdorferluisemaria.npage.de veröffentlicht und von „heilmann-lyrik.de“ eine wohlwollende Antwort erhalten, in der ich unter anderem auch auf den Re Di Roma Verlag aufmerksam gemacht wurde.
• Auf der Suche nach einem Verlag für meine Gedichte kam mir im Jänner 2010 die Idee, es doch mit dem Re Di Roma Verlag zu versuchen. Ich las das Portal im Internet sorgfältig durch und erkundigte mich in einem Mail über die Bedingungen zur Veröffentlichung eines Buches. Ich bekam postwendend eine positive Antwort und bereitete diese Texte für die Veröffentlichung vor. Dann ersuchte ich eine Bekannte um einige Illustrationen zu meinen lyrischen Gedanken.
• Während dieser Zeit bereitete ich meine Doktorarbeit für die Veröffentlichung im Re Di Roma Verlag vor, und zwar entschied ich mich, diese von ca. 380 Seiten auf unter 200 Seiten zu komprimieren, indem ich mich im Buch auf die literaturwissenschaftliche Besprechung der slowenischen Primärtexte des Kärntner slowenischen Autors Florjan Lipuš beschränke.
• Den kulturgeschichtlichen Vorspann in meiner Doktorarbeit habe ich inzwischen auf meine oben genannte private Homepage hochgeladen, sodass sich an slowenischer Literatur Interessierte, die noch keine Vorbildung haben, dort über grundlegende sprachpolitische und soziologische Hintergründe in Kärnten/Koroška informieren können.
• Die dritte wesentliche Schiene in meiner Dissertation, nämlich die Aufbereitung der slowenischen und deutschen Literaturkritik aus Zeitungen und Zeitschriften, werde ich noch überarbeiten und um die Originalzitate und deren deutsche Übersetzung erweitern, sodass ich eine chronologische Literaturkritik zu Florjan Lipušs Prosa in den nächsten Jahren als Buch veröffentlichen werde.
• Mitte Feber 2010 habe ich dann das umgearbeitete Manuskript meiner Dissertation unter dem Titel „Luise Maria Ruhdorfer: Lipušs Identitätenkarussell. Eine Untersuchung über den Umgang mit Eros, Pathos und Thanatos“ samt einem Entwurf für das Cover meines Buches an Herrn Daniel Bieter vom Re Di Roma Verlag per Mail abgesandt.
• Der Inhalt dieses literaturwissenschaftlich gestalteten Buches hängt mit jenem in meinem ersten Buch über die Entwicklung der Passionsspiele im deutschen, slowenischen und oberitalienischen Sprachraum sowie über das St. Stefaner Passionsspiel des Edmund Müller „Terplenje in smrt Jezusa Kristusa“ (Das Leiden und der Tod Jesu Christi) aus dem Jahre 1931 insofern zusammen, als mich „zutiefst menschliche Leidenschaften interessieren, die unaufhörlich unheimliche Leiden schaffen“. Mein erstes Buch mit dem obigen Titel habe ich im Juli 2007 im Hermagoras/Mohorjeva Verlag in Klagenfurt/Celovec herausgegeben.
• Ich bin sehr überrascht über das günstige Preis-Leistungsverhältnis, über die prompte Erledigung und über die liebevolle Bedienung beim Re Di Roma Verlag, und ich hoffe, dass mein zweites Buch ebenso wie mein erstes doch einige begeisterte Leser findet.
• Die Illustrationen zu meinem Gedichteband „klagen, fragen, plagen. Nachdenk-Reime über Vordenker-Träume“ sind inzwischen auch fertig und sehr gelungen, sodass ich Anfang April daran gehen werde, das Manuskript für mein drittes Buch fertigzustellen und es dem Re Di Roma Verlag zur Veröffentlichung zu übersenden.
• Inzwischen habe ich das Musterbuch zu meiner Dissertation korrigiert und ich werde Ende März die ersten dreißig Exemplare meines Buches über Lipušs Prosa stolz in Händen halten. Jetzt bereite ich entsprechendes Werbematerial für meine „Untersuchung über den Umgang mit Eros, Pathos und Thanatos“ vor. Ich verschicke Mails und Karten und biete mein zweites wissenschaftliches Buch Interessenten zum Kauf an. Bücher zu schreiben ist eine Sache, sie auch erfolgreich zu vermarkten eine völlig andere Geschichte.



09. März 2010 Myléne Amor
Eigentlich zögerte ich lange mit mir, ob ich diese geschriebenen "Sauerein" überhaupt veröffentliche. Also ich muss ehrlich gestehen, vorlesen könnt ich sie nicht, da würde ich vor Scham erröten. Aber in stillen Kämmerlein fiel es mir nicht schwer- über SEX zu schreiben.
Meine Geschichten haben auch eine Handlung! Klar, am Ende geht es immer nur um das "EINE"
Einige werden sich fragen, wie kommt sie nur auf die Idee, so was Obzönes zu schreiben, es fing eigentlich recht harmlos an. Mit einer Kurzgeschichte die auch im Buch ist, sie heißt:
Saita die verführerische Reiterin- jene Kurzgeschichte ist nicht all zu pornografisch- sie ist auch romantisch, sinnlich geschrieben. Ich bot sie schon mal einen anderen Verlag für ein Anthologiebuch mehrerer Autoren an, sollte auch genommen werden. Nur scheiterte letztendlich die Veröffentlichung der Anthologie wegen zu weniger Autoren die sich fanden,- zum schreiben erotischer Kurzgeschichten. So lag die sexy Kurzgeschichte über 4 Jahre ungenutzt im Schrank. Eigentlich schade dachte ich, so fing ich an, eine weitere zu verfassen, eine dritte, vierte folgten- ich war in Schreibwahn. (17 insgesamt)Und die Sexgechichten wurden immer derber und derber, auf dem Papier traute ich mich "auszusprechen" - aufzuschreiben,- was wir ja doch alle tun. Die Menschen haben SEX! Und wenn es Spaß macht, ist es ja auch nicht die schlechteste Sache, nichtwahr?
Aber wem eine all zu anstößige Sprache zuwider ist, sollte dann doch lieber die Finger von dem doch recht unanständigen Büchlein lassen. Denn es ist eindeutig, eine pornografische Literatur.
Nicht geeignet für Leser unter 18 Jahren!
Dem Buch sind noch 12 erotische Fotos beigefügt!
Denen die es lesen,- wünsche ich einen erotischen Lesegenuss, vielleicht erweckt es ja bei dem Einen oder Anderen Frühlingsgefühle, wenn es das Wetter schon nicht tut.

Myléne Amor
09. März 2010 Ursula Zorn
Ich habe mich rießig gefreut,endlich mein eigenes geschriebenes Buch in den Händen zu halten.
Das Gefühl kann ich gar nicht beschreiben,es ist einfach super,super toll.
Habe auch schon einige Bücher verkaufen können,und habe zu meiner Überraschung recht gute Kritiken dafür erhalten.Das bestätigt mir,das sich wider erwarten recht viele Leser für diese Thematik interessieren.
Vielen Dank Hr.Bieter für seine unkomplizierte und kompetente Unterstützung.Dieser Verlag ist nur weiter zu empfehlen.
Hoffe nun ,das ich noch ganz viele Leser erreichen kann.Bin richtig stolz auf mich selbst und vielleicht kommt es irgend wann zu einem zweiten Buch.
03. März 2010 Tara Ann Tuula
Ich freue mich noch immer daran, dass ich mein erstes Buch veröffentlicht habe. Wahrscheinlich lässt diese Freude und Euphorie nach, wenn man erstmal mehrere Bücher veröffentlich hat, aber noch ist das alles sehr spannend. Es ist toll, wenn sich fremde Menschen bei mir melden oder Nachrichten in meinem Gästebuch hinterlassen, wie ihnen meine Geschichte gefallen hat. Ich feue mich jedes Mal, wenn jemand sagt, dass ihm das Buch gefallen hat und er auf die Fortsetzung wartet. Mit meiner Werbung bin ich immer noch nicht viel weiter, aber ich arbeite daran. Ich habe da auch so eine Idee und werde berichten...

Ansonsten hatte ich leider wieder sehr wenig Zeit im letzten Monat, meine Hauptcharaktere sitzen seit Wochen in einem Jeep und warten darauf, dass etwas passiert. Ich bin aber guter Dinge, dass sie bald weiterkommen.
21. Februar 2010 Helge Kreisköther
Hallo, liebe ReDiRoma-Freunde!

mein nächstes Buch ist mittlerweile in Arbeit (wenn auch noch ganz am Anfang). Es wird doch was anderes, als ursprünglich geplant: Ein Roman mit dem Titel "Forte - Anton und die Macht der Musik"...es geht um die Kraft der Musik, um Liebe und Freundschaft.

Liebe Grüße,

Euer
Helge Kreisköther aus Essen

Das sagen unsere Autoren

  • Der kleine Rediroma-Verlag aus Remscheid hat sich was seine Leistung, seine Qualität, seine Zuverlässigkeit, seine Kundenfreundlichkeit und seine Schnelligkeit betrifft als einer der großen entpuppt. Ich bin sehr zufrieden und kann den Verlag nur weiterempfehlen. Er ist wegen seiner günstigen Kostenstruktur besonders auch für Studierende geeignet, die ihre Master- und Doktorarbeiten veröffentlichen...
    Rainer Zech
  • Ich bin sehr zufrieden mit dem Rediroma-Verlag! Der gesamte Prozess, von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zur Veröffentlichung meines Buches, verlief reibungslos und professionell. Der Kontakt war immer schnell und freundlich, und alle meine Fragen wurden umgehend und ausführlich beantwortet. Besonders hervorheben möchte ich die transparenten und klar verständlichen Abläufe, die den gesamten...
    Yvonne Branitz-Hoffmann
  • Der Rediroma-Verlag hält, was er verspricht. Seine Angebote sind verständlich und präzise. Die Konversationen sind freundlich und werden zeitnah geführt. ***** (5 Sterne)...
    Harald Schierenberg
Ihr Buch im Buchhandel
Amazon Logo
Thalia Logo
Hugendubel Logo
Bücher.de Logo
Google Play Logo

Anschrift

Rediroma-Verlag
Kremenholler Str. 53
42857 Remscheid

Kontakt

Telefon: 02191 / 5923585
Telefax: 02191 / 5923586
info@rediroma-verlag.de

Logo Icon
Copyright © 2025 rediroma-verlag.de. Alle Rechte vorbehalten.
PreiskalkulatorPreiskalkulator BuchveröffentlichungBuchveröffentlichung
Google Bewertung
4.9
Rediroma-Verlag | Buch & eBook veröffentlichen
4.9
106 Rezensionen
Profilbild von Candy Schneider
vor 2 Wochen
Ich kann die Zusammenarbeit mit diesem Verlag nur empfehlen! Sie nehmen sich Zeit, antworten schnell auf Fragen und gehen auf Wünsche ein. Der Kontakt war zu jedem Zeitpunkt immer freundlich und auch Vorschläge wurden genannt. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Es gibt keine verstecken kosten und der Vertrag ist für bei Seiten gut abgesichert. Danke das sie mir geholfen haben einen Traum zu erfüllen.
Candy Schneider
Profilbild von Peter HAUSSMANN
vor einer Woche
Es tummeln sich ja sehr viele so genannte Verlage auf dem Markt, die unbekannten Autoren die Möglichkeit geben, ihr erstes Buch zu veröffentlichen. Leider wird da oft ein ziemliche hoher Betrag verlangt, bevor das Buch in den Handel kommt. Eine angenehme Ausnahme stellt der Rediroma Verlag dar. Hier kann man, unter persönlicher und fachlicher Begleitung, zusammen mit einem Verlag sein Buch in die Realität umsetzen ohne dass es aus finanziellen Gründen scheitert, bevor es begonnen hat. Für Neuautoren kann ich diesen Verlag nur empfehlen, zumal das Betreungsmanagement durch Herrn Bieter absolut professionell und gut ist. Ich werde daher auch weitere Werke wieder mit diesem Verlag auf den Weg bringen!
Peter HAUSSMANN
Profilbild von Rainer Zech
vor 2 Monaten
Der kleine Rediroma-Verlag aus Remscheid hat sich was seine Leistung, seine Qualität, seine Zuverlässigkeit, seine Kundenfreundlichkeit und seine Schnelligkeit betrifft als einer der großen entpuppt. Ich bin sehr zufrieden und kann den Verlag nur weiterempfehlen. Er ist wegen seiner günstigen Kostenstruktur besonders auch für Studierende geeignet, die ihre Master- und Doktorarbeiten veröffentlichen möchten.
Rainer Zech
Profilbild von bigi puschi
vor einem Monat
Ein dickes Lob für die super Mithilfe an Herrn Daniel Bieter. Es ist beeindruckend, wie fachliche Kompetenz, schnelle Bearbeitung und Einfühlungsvermögen in allen Bereichen harmonierten! Herzlichen Dank Elke Funke
bigi puschi
Profilbild von Dietmar Paul
vor 2 Monaten
Ein ausgezeichneter Verlag mit vertrauenswürdiger und einfühlsamer Betreuung des Buchprojektes. Herr Bieter ist bemüht, auf Wünsche und eigene Vorstellungen einzugehen und gute Lösungen zu finden. Meinen besten Dank an alle Beteiligten.
Dietmar Paul
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.