28. Juli 2015
Heute ging mir so einiges durch den Kopf, was die Altersempfehlung für Bücher anbelangt. Bei einigen Büchern steht es, bei anderen wieder nicht.
Wer entscheidet darüber?
Ich habe heute mal im Netz die Bücher eingegeben, die ich so lese. Entweder heißt es, ab 16/17 Jahren zu empfehlen, oder es steht nichts da.
Wenn nichts da steht, ist es auch klar, dass es weder ein Kinder- oder Jugendbuch ist.
Warum ich mir über so etwas Gedanken mache?
Niemand weiß, wie das passiert ist und doch hat mein Buch- KRIEGERTRÄNEN- eine Altersempfehlung ab zwölf Jahren bekommen.
Es kommen Szenen drin vor, die nicht für Kinder geeignet sind. Ich muss es ja wissen, denn ich habe es geschrieben.
Die 12 wieder loszuwerden, ist leichter gesagt als getan.
Leider kann ich selber da nichts machen. Was nun?
Es ist ja nicht nur bei Amazon so, sondern bei anderen Anbietern auch.
Es wird doch immer der Autor zur Verantwortung gezogen, was den Inhalt seines Buches anbelangt. Da stehe ich auch zu, aber zu der 12 kann ich das nicht. Die kommt nicht von mir.
Also mit anderen Worten, das war ich nicht.
Ich werde wohl nie erfahren, wie das passieren konnte.
Vielleicht wird jetzt jemand denken, dass dies nicht schlimm ist und ich mir keine Gedanken darüber machen soll.
Ich setze für die einen Ausschnitt mit rein.
Personen: Frankanas, der Barde
Dravos, der Wolfskrieger (der Wolf)
Renaldo, der Drachenkrieger
(Wer mehr lesen will, der muss es sich kaufen.)
In dem roten Laken räkelt sich der Wolf, der mich ungeniert betrachtet. Vor dem Bett stehen zwei Pfähle und mir schwant bei ihren Anblick nichts Gutes. Das Fell hat zwei Wendesteine verdeckt. Der Barde schiebt mich auf die Pfähle zu, legt Schellen um meine Handgelenke und zieht meine Arme an den Ketten hoch. Ich lasse alles widerstandslos über mich ergehen.
Er lächelt, als er zu mir meint. „Dies ist nur dafür gedacht, damit du nicht weglaufen kannst. Ich will, dass du Dravos zusiehst und lernst. Ich warne dich davor, deine Augen zu schließen.“
Ich empfinde es als Erniedrigung, dass ich ihnen beim Liebesakt zusehen muss, während der Barde mich beobachtet. Notgedrungen sehe ich Dravos dabei zu, wie er mit Hingabe seine Zunge über den Schaft des Barden gleiten lässt. Wie er an ihn knabbert, ihn leckt, um dann genussvoll an seine Eichel zu saugen.
Besitzergreifend umschließt eine Hand sein Glied, während die andere seine Hoden streichelt. Der Barde stöhnt, als seine Männlichkeit erwacht und hart wird. Ich kann ahnen, wie das Blut in den Venen pocht, die sich wie feine Stränge um seinen Schaft winden, als er sich in voller Größe aufrichtet. Die Brust des Barden hebt und senkt sich, als sein leises Stöhnen lauter wird. Feine Schweißperlen rinnen über seine Haut und warmes Kerzenlicht geben den Konturen der Körper vor mir etwas Sinnliches.
Der Duft ihrer erotischen Ausstrahlung trifft mich wie ein Blitzstrahl, der durch meinen Bauch in mein Schaft gleitet und mein Blut zum Kochen bringt. Ich spüre den wissenden Blick des Barden, als ich mit Entsetzen feststelle, dass es mich erregt.
Er streckt eine Hand aus und berührt meine Eichel. Ein lustvolles Keuchen ist meine Antwort darauf. Mein Atem geht schneller, als er seine Hand um meinen Schaft legt und meine Vorhaut mit langsamen Bewegungen immer wieder rauf und runter schiebt.
Er zieht seine Hand zurück und keucht voller Verlangen, als er sein Becken anhebt und dem Wolfskrieger seinen Penis tiefer in seinen Mund stößt. Er atmet heftig aus und Dravos lässt ab von ihm.
Ich kann meinen Blick nicht abwenden von der vor Speichel tropfenden Männlichkeit des Barden. Mit Leidenschaft würde ich Dravos Platz einnehmen, um zu Ende zu bringen, was er unterbrochen hat.
Mit einem eifersüchtigen Blick zu mir greift der in einen Krug und schmiert den Penis des Barden mit verführerischer Zärtlichkeit mit einem Öl ein. Der Duft von Hollenussblütenöl steigt in meine Nase und mir vergeht alles.
Bilder von jener Nacht nehmen feste Gestalt in meinem Geist an, wo der Barde mich mit Gewalt nahm. Ich zerre an meinen Fesseln und kann mir nicht vorstellen, dass ich gerade noch den Wunsch verspürte, seine Eichel zu lecken, zu saugen.
Wer entscheidet darüber?
Ich habe heute mal im Netz die Bücher eingegeben, die ich so lese. Entweder heißt es, ab 16/17 Jahren zu empfehlen, oder es steht nichts da.
Wenn nichts da steht, ist es auch klar, dass es weder ein Kinder- oder Jugendbuch ist.
Warum ich mir über so etwas Gedanken mache?
Niemand weiß, wie das passiert ist und doch hat mein Buch- KRIEGERTRÄNEN- eine Altersempfehlung ab zwölf Jahren bekommen.
Es kommen Szenen drin vor, die nicht für Kinder geeignet sind. Ich muss es ja wissen, denn ich habe es geschrieben.
Die 12 wieder loszuwerden, ist leichter gesagt als getan.
Leider kann ich selber da nichts machen. Was nun?
Es ist ja nicht nur bei Amazon so, sondern bei anderen Anbietern auch.
Es wird doch immer der Autor zur Verantwortung gezogen, was den Inhalt seines Buches anbelangt. Da stehe ich auch zu, aber zu der 12 kann ich das nicht. Die kommt nicht von mir.
Also mit anderen Worten, das war ich nicht.
Ich werde wohl nie erfahren, wie das passieren konnte.
Vielleicht wird jetzt jemand denken, dass dies nicht schlimm ist und ich mir keine Gedanken darüber machen soll.
Ich setze für die einen Ausschnitt mit rein.
Personen: Frankanas, der Barde
Dravos, der Wolfskrieger (der Wolf)
Renaldo, der Drachenkrieger
(Wer mehr lesen will, der muss es sich kaufen.)
In dem roten Laken räkelt sich der Wolf, der mich ungeniert betrachtet. Vor dem Bett stehen zwei Pfähle und mir schwant bei ihren Anblick nichts Gutes. Das Fell hat zwei Wendesteine verdeckt. Der Barde schiebt mich auf die Pfähle zu, legt Schellen um meine Handgelenke und zieht meine Arme an den Ketten hoch. Ich lasse alles widerstandslos über mich ergehen.
Er lächelt, als er zu mir meint. „Dies ist nur dafür gedacht, damit du nicht weglaufen kannst. Ich will, dass du Dravos zusiehst und lernst. Ich warne dich davor, deine Augen zu schließen.“
Ich empfinde es als Erniedrigung, dass ich ihnen beim Liebesakt zusehen muss, während der Barde mich beobachtet. Notgedrungen sehe ich Dravos dabei zu, wie er mit Hingabe seine Zunge über den Schaft des Barden gleiten lässt. Wie er an ihn knabbert, ihn leckt, um dann genussvoll an seine Eichel zu saugen.
Besitzergreifend umschließt eine Hand sein Glied, während die andere seine Hoden streichelt. Der Barde stöhnt, als seine Männlichkeit erwacht und hart wird. Ich kann ahnen, wie das Blut in den Venen pocht, die sich wie feine Stränge um seinen Schaft winden, als er sich in voller Größe aufrichtet. Die Brust des Barden hebt und senkt sich, als sein leises Stöhnen lauter wird. Feine Schweißperlen rinnen über seine Haut und warmes Kerzenlicht geben den Konturen der Körper vor mir etwas Sinnliches.
Der Duft ihrer erotischen Ausstrahlung trifft mich wie ein Blitzstrahl, der durch meinen Bauch in mein Schaft gleitet und mein Blut zum Kochen bringt. Ich spüre den wissenden Blick des Barden, als ich mit Entsetzen feststelle, dass es mich erregt.
Er streckt eine Hand aus und berührt meine Eichel. Ein lustvolles Keuchen ist meine Antwort darauf. Mein Atem geht schneller, als er seine Hand um meinen Schaft legt und meine Vorhaut mit langsamen Bewegungen immer wieder rauf und runter schiebt.
Er zieht seine Hand zurück und keucht voller Verlangen, als er sein Becken anhebt und dem Wolfskrieger seinen Penis tiefer in seinen Mund stößt. Er atmet heftig aus und Dravos lässt ab von ihm.
Ich kann meinen Blick nicht abwenden von der vor Speichel tropfenden Männlichkeit des Barden. Mit Leidenschaft würde ich Dravos Platz einnehmen, um zu Ende zu bringen, was er unterbrochen hat.
Mit einem eifersüchtigen Blick zu mir greift der in einen Krug und schmiert den Penis des Barden mit verführerischer Zärtlichkeit mit einem Öl ein. Der Duft von Hollenussblütenöl steigt in meine Nase und mir vergeht alles.
Bilder von jener Nacht nehmen feste Gestalt in meinem Geist an, wo der Barde mich mit Gewalt nahm. Ich zerre an meinen Fesseln und kann mir nicht vorstellen, dass ich gerade noch den Wunsch verspürte, seine Eichel zu lecken, zu saugen.