Buchpräsentation zu "Die Finkensteiner Haus- und Flurnamen" (2020) im Gemeindeamt Finkenstein am Donnerstag, dem 12. Mai 2022, um 18 Uhr. Gesangliche Umrahmung durch Volksschüler:innen der Volksschule Finkenstein. Frau Dir.in Mag.a Andrea Rasinger spricht Grußworte. Moderation und Sponsoring durch die Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Christine Sitter MBA. Ich freue mich auf Ihren/deinen Besuch.
Die Covid-Pandemie hat so manche Buchpräsentation verhindert.
Trotzdem verkaufe ich meine Bücher relativ gut.
Bin vom Rediroma Verlag nach wie vor begeistert.
Freue mich auf mein nächstes Buch nach Ostern 2022.
Und dann hab ich auch noch Pläne für Buch-Projekte.
Seit ich im Dezember 2020 mein neuestes Buch "effektiv - perspektiv - normativ. GEDICHTE, PRÄSENTATIONSTEXTE UND GESCHICHTEN" herausgegeben habe, sind wieder einige stille Corona-Monate vergangen, und endlich zeichnet sich ein Licht am Ende des Tunnels ab. Ich schreibe trotzdem weiter und bin sehr froh, dass der Rediroma-Verlag sein Programm in dieser schwierigen Zeit nicht unterbricht.
Während ich am nächsten Buch schreibe, das Gedichte, Präsentationstexte und Geschichten enthalten wird, verkaufen sich meine Bücher über "Die Finkensteiner Haus- und Flurnamen" (2020) und "Die slowenischen Schriftsteller, Reformatoren und Dichter" (2019) für meine Verhältnisse erstaunlich gut, obwohl wegen der Corona-Pandemie und anderer Umstände keine Präsentation möglich war.
Ich bin dem Rediroma-Verlag von ganzem Herzen dankbar für die Möglichkeit der Publikation und die hervorragende Zusammenarbeit.
Inzwischen ist Mitte März 2020 mein Buch über "Die Finkensteiner Haus- und Flurnamen" erschienen. Auch dieses Buch erforderte umfangreiche Forschungsarbeiten. Und ich bin sehr glücklich, dass es trotz Korona-Krise erscheinen konnte. Vielen herzlichen Dank dem Re Di Roma-Verlag auch dafür.
Im Dezember 2019 konnte ich mein Buch "Dr. France Kotnik und P. Dr. Romuald Pramberger" im Metnitzer Brauchtumsmuseum vorstellen. Und im Jänner 2020 hielt ich einen Vortrag im evangelischen Pfarrheim (Villacher Stadtpark) über den slowenischen Reformator Primus Truber zu meinem Buch "Slowenische Schriftsteller, Reformatoren und Dichter".
Mich trifft die Korona-Krise nicht so hart wie wirklich frei schaffende Künstler, denn als Witwe eines Postbeamten habe ich eine sichere Einnahmequelle. Außerdem wohne ich sozusagen "gratis" im Hause meines Sohnes. Und ich schreibe zu meiner inneren Erfüllung und nicht in erster Linie, um Verkaufserfolge zu erzielen.
Ich wende einfach sehr gewissenhaft das an, was ich als ältere Frau im Slowenisch-Studium an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt an Wissen und Fähigkeiten erworben habe. Und ich verwirkliche durch mein Schreiben sämtliche Jugendträume. Und das erfüllt mich mit sehr großem Stolz.