20. Juli 2015
Ja, ich schon wieder. Manchmal kommt es vor, dass ich eine Idee habe, die aber mit meinem Drachenkrieger nichts zu tun hat. Und ein Buch würde diese Idee auch nicht füllen.
Also kann ich sie hier rein setzen und wer weiß, vielleicht wird sie gelesen.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass so mancher diese Idee toll findet. Also Leute, fangt schon mal an zu sparen.

„Aufwachen, du Schlafmütze!“
Tamaro grummelt in sein Kopfkissen. „Heute haben wir frei. Ich mag noch nicht.“
„Hey, alter Mann, die Sonne scheint.“
„Hmm…, tut sie dies nicht schon immer?“
Er hebt aber dann doch neugierig seinen Kopf, als ihm ein seltenes Aroma in die Nase steigt.
„Alte Erinnerungen“, murmelt er lächelnd, doch der Geruch bleibt.
Sein Gefährte Remsen lässt nicht locker. Er beugt sich über ihn und drückt seine warmen Lippen auf seinem Mund. Erstaunt öffnet er seine Augen, als zu dem Duft auch noch der Geschmack hinzukommt. „Du schmeckst nach Koff.“
„Ja“ schmunzelt Remsen ihn vielsagend an. Er erhebt sich kurz, um mit zwei Becher zurück in die Wärme des Lagers zu kommen. „Schade um die Heller“, seufzt Tamaro, als er das Getränk entgegen nimmt und sein Aroma tief einatmet. Einmal angefangen, müssen seine Gedanken raus, die ihn schon länger beschäftigen. Schweigend hört Remsen ihm zu.
„Sieh uns alte Männer an. Wie oft haben wir in den fünfhundert Jahren, die wir zusammen sind, unsere Körper gewechselt? Ich könnte mir niemals vorstellen, nur als ein körperloser Geist zu exestieren. Dass die langhaarigen Modelle auch immer teurer werden. Dieses Leben hier bin ich so leid. Wir schuften an neun Tagen für einen lausigen Lohn. Hausen in diesem zehn Quadratmeter kleinen Rattenloch. Gönnen uns nichts, weil wir jeden Heller zurücklegen für eine bessere Zukunft. Wird unser Traum vom jungen attraktiven Körper jemals wahr werden? Bald läuft das Haltbarkeitsdatum für unsere jetzige Gestalt aus. Was wird aus uns, wenn wir körperlos werden? Wie wollen wir uns lieben? Ich werde deine Berührungen vermissen. Nur noch drei Jahre, Remsen.“
„Tamaro, wir werden wieder jung sein und uns begehren, so wie früher.“
„Ach Remsen, schon allein dafür liebe ich dich.“
„Dann lasse uns zu dem Schaufenster gehen und ein bisschen träumen“, schlägt Remsen vor. Liebevoll betrachtet Tamaro seinen Gefährten, als der sich erhebt und aus dem Fenster sieht. Blass und mager sind sie beide geworden. Zu viel Arbeit. Seine langen blonden Haare haben heute die Farbe von heller Asche. Er muss lächeln bei den Gedanken, dass seine schwarzen Haare genauso grau geworden sind. Auch wenn das Alter sie beide eingeholt hat, so möchte er diese Zeit mit Remsen nicht missen. Remsen, der immer ein Lächeln in seinem Herzen trägt. Gerne lauscht er seinen Worten, auch wenn er sie schon oft gehört hat. Erinnerungen, die ihnen nie verloren gehen, weil sie zu ihnen gehören, so wie ihre starke Liebe.
„Du erinnerst dich, es war einer dieser heißen Tage, wo einem schon der Schweiß in Strömen lief, wenn man nur an körperliche Tätigkeiten dachte. Alle lagen träge rum, nur wir, wir liebten uns heiß und wild. Wir hatten gerade diese neuen Körper erworben. Diese runtergesetzten Adonismodelle. Einer von denen kehrte uns im Schaufenster immer den Rücken zu. Trotzdem sind wir das Risiko eingegangen.“
Tamaro lacht: „Unsere Heller reichten mal gerade dafür und unsere Körper waren schon ein paar Tage über der Zeit. Was hat der Verkäufer uns angeglotzt, als wir ihm die Summe auf dem Tisch packten.“
„Ja“, schmunzelt Remsen. „Und wie dumm wir geguckt haben, als wir feststellten, dass wir Zwillinge waren.“
„Aber wir hatten unseren Spaß“, wirft Tamaro dazwischen.
„Oh ja, den hatten wir“, erwidert Remsen.
„Und jetzt reicht es noch nicht mal mehr für einen halben Ständer. Sie dir die Schlafmütze da unten an. Klein und schrumpelig, wie ein alter Greis“, seufzt Tamaro.
„Dann sollten wir zum Schaufenster gehen und von besseren Zeiten träumen“, schlägt Remsen vor.
„Was solls“, meint Tamaro dazu und zieht sich an.
Heute sind kaum Passanten auf den Straßen. Sie kommen gut voran und so dauert es nicht lange, bis sie vor dem Schaufenster stehen. Dort stehen einige Körper hinter bruchsicherem Glas. Doch ihr Interesse gilt nur den zwei langhaarigen Modellen.
„Sieh Remsen, deiner hat blonde Locken. Und diese festen Muskeln, der flache Bauch. Seine schmalen Hüften, dieses hübsche Gesicht mit den vollen Lippen. Der Blick seiner hellgrauen Augen und hast du gesehen, wie gut er ausgestattet ist“, äußert Tamaro begeistert.
Remsen schmunzelt. „Deine Begeisterung will ich ja nicht bremsen. Nur solltest du auch mal einen Blick auf das schwarzhaarige Mannsbild daneben werfen. Den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen.“
Licht flammt im Laden auf und die Tür öffnet sich. Der Inhaber bittet sie rein. Verdutzt sieht Tamaro ihn an. Remsen schiebt ihn fast rein und freut sich, dass ihm die Überraschung gelungen ist. Ungläubig sieht Tamaro dabei zu, wie der Verkäufer zwei Modelle aus dem Schaufenster holt. Sein Herz schlägt schneller, als man sie in eine hintere Kammer führt. Er kann es immer noch nicht glauben.
Wie in Trance legt er sich auf die Liege zu seinem neuen Körper. Fest umschließt seine rechte Hand dessen kalte Hand. Er kennt das, hat es schon oft gemacht. Er wird sich erst von seinem alten Körper lösen können, wenn der kalt geworden ist. Es wird dauern. Im Laufe der Jahre haben sich viele Erinnerungen angesammelt. Nicht eine davon will er missen.
Stunden später steht er auf und betrachtet nachdenklich seine alte Gestalt. Er weiß, dass sie entsorgt wird. Recycelt.
Dieser neue Körper fühlt sich gut an. Er spürt seine Kraft, seine Energie, seine Jugend. Als er sich im Spiegel betrachtet, kann er es immer noch nicht so richtig fassen. Es ist wie ein Traum.
Er kann sich nicht sattsehen an seiner neuen Erscheinung.
„Werden wir etwa eitel“, flüstert eine fremde Stimme ihm zu. Sie gefällt ihm. Ob seine auch so sinnlich klingen wird? Sein Pulsschlag erhöht sich, als er diesen blond gelockten lebenden Körper neben sich stehen sieht.
„Während du dich bewundert hast, habe ich die Formalitäten erledigt. Fehlt nur noch deine Unterschrift. Und hey, ich bin immer noch ich, auch wenn ich nicht so aussehe.“
Die Hand zittert leicht, als Tamaro seinen Namen unter die Dokumente setzt, welche bestätigen, dass dieser Körper sein Eigentum ist. Nicht gestohlen oder beim Hehler erworben.
Sie ziehen ihre neue Kleidung an und verlassen mit einem neuen lebendigen Gefühl den Laden. Tamaro springt vor Freude in die Luft und würde am liebsten gleich hier und jetzt Remsen die Kleidung vom Leib reißen.
20. Juli 2015
Ach was solls, dies war als ein Versuch gedacht, weil ich einfach kein Expose schreiben kann.
Vielleicht liest es jemand. Gut, es war damals ein anderer Verlag, den wechsel ich gegen Re Di Roma aus.

Ich halte die Runen in meinen Händen und werde aus ihren Worten auch beim mehrmals lesen nicht schlau. -Wenn ich du wäre, würde ich zur Stunde der Monde in den Gasthof
ZUM VERGAMMELTEM KRAUT kommen. Zeige dem Wirt diese Nachricht.-
Es steht kein Name drunter. Auch wenn die Jahrhunderte an mir vorbei gezogen sind, so habe ich nie meine Neugierde verloren. Aber vielleicht war mir auch etwas langweilig, als ich beschloss, dieser mysteriösen Nachricht auf den Grund zu gehen. Zu gegebener Stunde mache ich mich auf den Weg.
Der Wirt führt mich in einen geschlossenen Raum und murmelt: „Jetzt seid ihr endlich vollzählig. Ich dachte schon, das vorbestellte Essen wird mir kalt.“
An einem runden Tisch sitzen, ich will meinen Augen nicht trauen, Gespenster aus der Vergangenheit. Nun, nicht wirklich. Dafür sind sie zu laut und kommen mir auch ziemlich lebendig vor.
Frankanas, Rochon, Dravos, Eltras, Toskanos, Rondor, nur um einige zu nennen. „Wir haben schon gewettet, ob du kommst“, empfängt Frankanas mich lachend. Ich seufze: „Ist etwas passiert, das meine Anwesenheit hier erforderlich macht?“
„Ja“, meint Rochon ernst: „Der Menschenverein Re Di Roma möchte ein Expose.“
„Ein Ex… was? Ist eine neue Gefahr ausgebrochen“, frage ich neugierig.
Sie lachen über meine Frage. „Was ist daran jetzt lustig?“
„Komm, setz dich“, grinst Toskanos. Während ich mir Wein eingieße, erklären sie mir, was es mit diesem Expose auf sich hat.
„Aber sonst hat dieser Verein keine Probleme“, frage ich ironisch.
„Warum lesen sie nicht mein Buch und dann ist gut?“
„Du weißt doch, dass die Menschen vorher wissen wollen, was in gewissen Büchern steht, bevor sie sie in ihren Kreisen verbreiten“, klärt Rochon mich auf. „Hört sich kompliziert an. Habt ihr schon eine Vorstellung, wie ihr dies löst“, frage ich interessiert.
„Wir werden ein langes Lied dichten“, äußert Frankanas sich dazu.
„Ach so“, entgegne ich. „Du meinst etwa so?“

Im Licht der zwei Monde dunkle Schwingen den Himmel bedecken,
während am Boden die Feinde unseren Stahl des Todes schmecken.
Geheimnisvolle Flieger werfen den Atem des Schlafes auf uns nieder.
Als ich aus ihm erwache, fand ich mich in einem Käfig wieder.

Frankanas unterbricht mich.
„Doch nur ein Mann der Worte sollte es wagen,
hier ein Expose zu dichten aus vergangenen Tagen.“
„Du kommst erst viel später dran“, motze ich ihn an.

Gewalt und Tod beherrschte uns in den kommenden Tagen,
wo wir ungebrochen auf den Knien im Staube lagen.
Hilflos ausgeliefert waren wir in des Feindes Hand.
Keiner von meinen Kriegern sah jemals wieder sein Heimatland.
Ich konnte fliehen in einem unbedachten Augenblick,
rannte durch tiefe Erde und schaute nicht zurück.
Ein schwarzer Wolf gab mir ein böses Versprechen,
auch der Dunkle- Wald wird meine Seele brechen.
Wochenlang bin ich hungernd und frierend über Holz geirrt,
nur um am Ende zu erfahren, dass der Tod schon lange auf mich stiert.
Und doch jagte er mich fort und ich erwachte beim Volk der Steppe.
Das brachte mich nach Firndorn, wo der Barde lebte.
Dort fielen Gewalt und Lügen über mich her,
ein Sklave zu sein, das fiel mir schwer.
Vor Neid und Eifersucht konnte ich mich nicht verstecken,
Mein Stolz war es, der mich lieber ließ verrecken,
als mein Knie vor der Sängerratte zu beugen.

„So geht das nicht“, wirft Frankanas dazwischen. „Es fehlt so viel.“
„Du hast recht“, gebe ich zu. „Du hast mich am Strand mit Hingabe vergewaltigt, bevor ich überhaupt einen Fuß in dein Haus setzte. Wie soll ich das dichten?“
„Du hast doch eine böse Geschichte am Strand erzählt“, faucht er grimmig. „Und? War das ein Grund, mir das anzutun“, motze ich zurück.

19. Juli 2015
Es dauert nicht mehr lange und ein neuer Tag fängt an.
Na ja, und eh man sich versieht, ist das Jahr um, einfach so.
Eine Freundin rief heute an, dass das Buch am Freitag bei ihr im Briefkasten lag. Sie meinte, es war schon ein seltsames Gefühl, mein Buch in den Händen zu halten. Wer kennt denn vom normalen Volk jemanden, der ein Buch schreibt und veröffentlicht? Na ja, ich nicht, so fängt es schon mal an.
Jetzt muss sie es nur noch lesen. Klar bin ich gespannt, was sie dazu meint.
Auf jeden Fall habe ich vor ein paar Tagen endlich angefangen, den zweiten Teil zu überarbeiten.
Da ich nicht schnell bin, hoffe ich, dass er bis 2016 fertig ist. (Wird er!)
Er ist schon komplett fertig getippt, so wie auch Teil drei.
Und doch werde ich noch viele Stunden rein stecken. Lesen und immer wieder lesen.
Sicher wird sich jetzt so mancher fragen, ob das nicht langweilig ist.
Also mir nicht, da ich es immer wieder spannend finde, was ich geschrieben habe.
Hört sich seltsam an? Für mich nicht.
Ich kann gar nicht alles behalten, was ich schon geschrieben habe. Klar weiß ich, dass ich es geschrieben habe, wenn ich es lese. Nur, da sind noch so viele Geschichten in meinem Kopf, die raus wollen.
Immer alles aufschreiben, dies ist sehr wichtig.
Diese Erfahrung musste ich schon machen. Da geisterte ein tolles Lied in meinem Geist rum. Doch ich hatte keine Zeit und dachte, dann schreibst du es halt später auf.
Und was war? Es war weg, futsch und kam nicht mehr zurück.
Also habe ich mitten in der Nacht einen Albtraum auf Papier gekritzelt, bevor er sich verflüchtet.
Der war so richtig fies und gemein und gehört in den fünften Teil.
Sicher fragt sich auch so mancher, dass ich da bestimmt durcheinander komme mit den vielen Teilen. Seltsamerweise ist das nicht der Fall. Ich kann genau sagen, wo was hin gehört.
Und wenn es nirgends hinpasst, wenn eine neue Geschichte aus mir raus purzelt, dann wird sie für Teil 6 aufbewahrt.
Manchmal fällt mir ein, man, du hast doch vor Jahren etwas geschrieben, was jetzt sehr gut hier rein passen würde. Tja, und dann geht sie los, die Suche durch meine ganzen Akten. Früher war das noch anders, da hatte ich lauter lose Blätter, hier und da und dort. Jetzt sind sie eingeheftet, na, das ist doch schon mal ein Fortschritt.
Inhaltsverzeichnis? Ob das etwas bringen würde? Ich glaube, suchen würde ich trotzdem.
18. Juli 2015
Meine Schwester schickte mir eine E-Mail, wo sie mir mitteilte, dass sie in mein Buch bei Amazon reingelesen hat.
Der Blick ins Buch ist endlich da. Dann war ich doch etwas enttäuscht, ich hatte gedacht, es wären mehr Seiten. Da kann man dann nichts machen, ist halt so.
So bis Seite 24 hätte ich besser gefunden.
In den letzten Tagen war ich viel unterwegs, was mein Buch anbelangt. Aber es ist nicht einfach, wenn man unbekannt ist.
Wie war das noch mal damals mit Tolkien, den anfangs auch keiner lesen wollte?
Dazu kommt heute noch, dass viele keine Bücher mehr lesen und Fantasy sowieso nicht.
15. Juli 2015
Irgendwie scheint Amazon es nicht in die Reihe zu bekommen, endlich mal den Blick ins Buch zu aktualisieren. Oder wollen die nicht?
Heute war ich bei einer großen Zeitung und wollte dort mein Buch vorstellen. Nein, die waren nicht dran interessiert. Es liegt wohl an meinem Namen, da kann ich nichts dran ändern.
Obwohl ich denke, dass die uns bekannten Autoren auch mal klein angefangen haben.
Da ich schon mal dabei war, bin ich gleich zur nächsten Buchhandlung gedüst. Bücher hatten die genug, nur keine Fantasy. Nein, sie wollen mein Buch auch nicht mit in ihr Sortiment nehmen.
Mein nächstes Ziel war ein Buchladen, der Fantasy und Zukunftsromane verkauft. Habe mit einem der Inhaber gesprochen und das Gespräch verlief dort ganz anders.
Nun habe ich gerade eine Leseprobe hingesendet. Immerhin will man dort schon wissen, was man dem Leser verkauft. Mal sehen, was dabei raus kommt.
Die Lesungen in den Sommerferien, das hat sich auch erledigt. Jemand macht eine Veranstaltung und fand es nicht schlecht, wenn jemand zum Vorlesen kommt. Wenn er mir gleich gesagt hätte, dass es bei seinen Veranstaltungen um Entfaltung der Sinne und schöne Erfahrungen geht, dann hätte ich ihm gleich gesagt, dass mein Drachenkrieger da fehl am Platze ist.
Sicher, auch er macht seine Erfahrungen, aber als schön würde er die Meisten nicht bezeichnen.

Ich habe etwas gelesen: Mein Pferd konnte gar nicht so schnell reiten, wie ich...
Ein Pferd, das selber reitet? Und worauf? Nein, das ist nicht auf meinen Mist gewachsen.
Es hat auch nichts damit zu tun, dass ich selber schreibe. Es wäre mir auch als Leser aufgefallen.
Ein Pferd kann sicher einige ausgefallende Dinge, aber REITEN gehört nicht dazu.

Das sagen unsere Autoren

  • Das Buch "Annelese" ist eine Arbeitsblattsammlung mit der Kinder und Erwachsene, die beim Lesenlernen große Schwierigkeiten haben, einen anderen Weg gehen können. Das Leselernprogramm ist so aufgebaut, dass man mithilfe von Lautgebärden das Lesen erlernen kann. Zahlreiche Hilfen zu Lautgebärden sind im Internet zu finden. Es ist jedoch nicht zwingend notwendig mit Lautgebärden zu arbeiten. ...
    Anett Dreuse
  • Ich bin äußerst zufrieden mit den Dienstleistungen des Rediroma-Verlags. Herr Bieter war sehr zuvorkommend und professionell. Telefonisch war er immer zu erreichen und nahm sich Zeit, mir über alles, was ich wissen wollte, Auskunft zu geben. Zudem bekam ich auf meine sämtlichen Mails eine schnelle Antwort. Ein Verlag, den ich nur weiterempfehlen kann. ...
    Maryse Krier
  • Ich hätte keinen besseren Partner als den Rediroma Verlag für mein neues Buch „Entdeckungsreise in die Welt der Hamburger Originale“ finden können. Ich bin beeindruckt von der effizienten und professionellen Arbeit dieses Verlages und dem freundlichen Umgang mit den Autoren. Hervorzuheben sind auch die günstigen Konditionen für eine Veröffentlichung der Bücher. Ich kann mich nur den vielen...
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Profilbild von Franz Schneider
vor 2 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
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vor einem Monat
Ich kann ich nur aus vollem Herzen bedanken. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu Veröffentlichung eine wundervolle Betreuung. Herr Bieter antwortet sofort, geht schnell ans Telefon, ist sehr freundlich und geduldig. Alle Fragen werden beantwortet. Ein rundum sorglos Paket für jeden Autor. DANKE
Claudia Schillings
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vor 5 Monaten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Verlagspartner als den Rediroma-Verlag und Herrn Bieter für mein erstes (und hoffentlich nicht letztes) Buch gibt. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich meinen Plan realisieren und mir den Traum vom eigenen Buch erfüllen. Ich danke sehr herzlich für die Unterstützung und die Tipps, die mir mit auf den Weg gegeben wurden. Eine tolle und jederzeit unkomplizierte Kooperation!
Daniel Blümer
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vor einem Monat
Der Rediroma-Verlag zeichnet sich durch seine hervorragende Professionalität aus, die die Zusammenarbeit zu einem wahren Vergnügen macht. Kunden und Autoren werden durch einen transparenten Publikationsprozess geführt, der sowohl Vertrauen als auch Zufriedenheit fördert. Die individuelle Betreuung und die maßgeschneiderten Dienstleistungen, die dieser Verlag bietet, sind bemerkenswert. Er geht auf die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche jedes einzelnen Autors ein, was in der Verlagsbranche nicht immer selbstverständlich ist. Die Qualität der Druckpublikationen ist durchweg hoch, und die Bücher zeichnen sich durch Langlebigkeit und ansprechendes Design aus. Ebenso ist die digitale Umsetzung der Inhalte modern und benutzerfreundlich, was die Reichweite und Sichtbarkeit der Werke erheblich erweitert. Rediroma bietet auch eine effektive Marketingunterstützung, die Autoren hilft, ihre Zielgruppe effizient zu erreichen und zu erweitern. Kurzum: Eine Zusammenarbeit mit dem Rediroma-Verlag kann für angehende sowie etablierte Autoren sehr gewinnbringend sein.
Vladarg Delsat
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vor 5 Monaten
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Bieter und seinem Team für die äußerst professionelle, kompetente und freundliche Unterstützung bei der Veröffentlichung meines zweiten Buches (Kunstszenen aus Niederbayern) bedanken. Die Kommunikation war hervorragend. Den Rediroma-Verlag kann man nur weiterempfehlen, er ist absolut seriös und für alle, die sich den Traum eines eigenen Buches erfüllen wollen, genau der richtige. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut. Johannes M. L. Pasquay
Johannes M. L. Pasquay
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