Werner Sack

Werner Sack ist Jahrgang 1944, er studierte erst Rechtswissenschaften und interessierte sich dort besonders für Kriminologie. Danach studierte er Pädagogik mit dem Schwerpunkt ‚Theorien der Devianz‘. In diesem Fachbereich wurde er Diplompädagoge für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung. Schließlich ernannte man ihn nach dem zweiten juristischen Staatsexamen zum Richter. Er war auch als akademischer Tutor in den Fachbereichen Erziehungs- und Rechtswissenschaften an der Uni Frankfurt tätig. Ferner war er als Dozent der Volkshochschule Ausbilder von Justizbediensteten in der Frauenvollzugsanstalt und als Lehrbeauftragter der Fachhochschule Frankfurt über mehrere Semester mit der Unterrichtung von Studenten der Sozialarbeit befasst. 1987 gründete er mit Kolleginnen und Kollegen die Neue Richtervereinigung.
Als Jugendrichter – insbesondere Jugendschöffenrichter - hatte er viel mit Missbrauchsverfahren zu tun, die auch bei erwachsenen Angeklagten oft vor dem Jugendgericht verhandelt werden, weil die Zeuginnen und Zeugen noch jung sind. Die dabei erkennbare seelische Belastung aller Beteiligten – auch die der Richter, ließ ihn schließlich noch das Studium der Supervision ergreifen und an der Universität Kassel abschließen. Hier war er – wenn auch indirekt – mit dem Jugendstrafvollzug befasst. Seit seiner Pensionierung arbeitet er als Coach und Supervisor - vorwiegend mit Einzelpersonen. Seine erworbenen Kenntnisse will er weitergeben, jedoch nicht in Gestalt typischer Sachbücher für gut informierte Fachleute, sondern durch Romane, die auch fachfremde Leser nachvollziehen können. Das achtsame Nachfühlen ist ihm wichtig, nur dann kann die Sachinformation greifen.
Als Jugendrichter – insbesondere Jugendschöffenrichter - hatte er viel mit Missbrauchsverfahren zu tun, die auch bei erwachsenen Angeklagten oft vor dem Jugendgericht verhandelt werden, weil die Zeuginnen und Zeugen noch jung sind. Die dabei erkennbare seelische Belastung aller Beteiligten – auch die der Richter, ließ ihn schließlich noch das Studium der Supervision ergreifen und an der Universität Kassel abschließen. Hier war er – wenn auch indirekt – mit dem Jugendstrafvollzug befasst. Seit seiner Pensionierung arbeitet er als Coach und Supervisor - vorwiegend mit Einzelpersonen. Seine erworbenen Kenntnisse will er weitergeben, jedoch nicht in Gestalt typischer Sachbücher für gut informierte Fachleute, sondern durch Romane, die auch fachfremde Leser nachvollziehen können. Das achtsame Nachfühlen ist ihm wichtig, nur dann kann die Sachinformation greifen.
- Warum nicht früher?
- Ja, sie ist die Ältere! Na und!
- Vater, bist du das?
- Im Namen des Volkes | Bewölkt und nur mäßig warm
- Spätsommer | Auch Psychoprofis können lieben
- Kindheit prägt
- Wiederaufnahme
- Lieben, leben, eben
- Nie wieder mit meiner Tochter
- Lichtschreiben | Foto- und andere Entwicklungen
- Familiengeheimnisse | Verschwiegen, verschleiert, verboten
- Fehlurteil
- Enge und Befreiung
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