02. März 2021 Gudrun Krec

Neben dem Schreiben von Gedichten schreibe ich auch gerne darüber, was ich im Princess-Resort, meiner Tagesstätte für Hunde so alles erlebe.

Kann gut sein, dass ich all diese Geschichten in einem weiteren Buch zusammenfasse.

Aber erst einmal eine kleine Kostprobe von dem, was hier in unserer Huta so abgeht:

Au weia

Ich habe meinen Haustürschlüssel stecken lassen – ich bin draußen – die Hunde sind drin.

Nach einer kleinen Panikattacke besinne ich mich auf meinen bisher immer zuverlässigen himmlischen Bestellservice und wünsche mir Hilfe und zwar sofort.

Ungefähr fünf Minuten lang tut sich nichts. Alles ist ruhig – mir ist, als hielten auch die Hunde hinter der Türe gespannt den Atem an.

Da – ich wusste es – auf den Bestellservice ist Verlass – kommt ein ca. 15-jähriger Junge fröhlich vor sich hinpfeiffend, auf seinem Fahrrad die Straße entlang gefahren.

Das ist meine Chance. Ich stoppe ihn mit wedelnden Armen und frage, ob er sich schnell mal fünf Euro verdienen will.

Er überlegt kurz, ob er zusagen oder den Preis noch in die Höhe treiben soll und entscheidet sich für die erste Variante.

Dann will er wissen, was er tun soll.

Ach nur eine Kleinigkeit“ sage ich schnell – „du musst nur über die Mauer steigen und über den Wintergarten (ich erinnere mich, die Terrassen-Türe dort offen gelassen zu haben) ins Haus einsteigen und dann von innen die Haustüre aufsperren, da ich meinen Schlüssel von innen stecken gelassen habe – das ist alles“.

Gesagt – getan – flink macht er sich daran, die Mauer zu erklimmen und über das Wintergarten-Dach zu klettern.

Ich schicke ein Stoßgebet nach dem anderen zum Himmel und bete, dass alles gut gehen möge.

Mein Hunderudel teilt sich nämlich in zwei Hälften – die eine harmlose besteht aus Coach-potatoes und Feiglingen – die andere jedoch – das ist die, die auch der Postbote fürchtet – verbringt ihren Tag damit, auf der Lauer zu liegen nach einer Gelegenheit wie dieser.

Der hilfsbereite Junge steht inzwischen vor der offenen Terrassen-Tür und beschließt mit wahrem Heldenmut, die aufmerksamen Wächter zu ignorieren und mir aus der Patsche zu helfen.

Leider haben die strengen Wächter aber etwas dagegen und einer davon entschließt sich zur Attacke und zwickt den Eindringling in den Hintern. Dieser schafft es noch zur Tür und verlangt dann geschäftstüchtig noch fünf Euro Schmerzensgeld.

Aber ich bin wieder drin und kann auf den Haufen mit den Rechnungen noch eine oben drauf legen, nämlich die für die zerrissene Hose meines Retters.

 

 

01. März 2021 Gudrun Krec

Heute ist mein erstes Büchlein "Wenn deine Seele ein date mit meiner Seele hat"   erschienen. Ich freue mich sehr, dass alles so problemlos geklappt hat und bin auch ein wenig stolz.

Hier ein Gedicht, dass es leider nicht mehr ins Buch geschafft hat - auch als "Kostprobe" was einen in meinem Buch erwartet:

Silberne Schnur

 

Eine Schnur aus schimmerndem und glänzendem Licht,

bestehend aus Silber und einem „ich liebe dich“,

verbindet dein Herz mit dem meinen,

wird immer stärker, sie fesselt uns, könnte man meinen -

aber nein, sie sorgt doch nur dafür, dass du bei mir bleibst und ich bei dir,

dass wir unseren Weg nicht aus den Augen verlieren und unser Glück behalten dürfen im Jetzt und Hier.

In jeder Krise halten wir uns fest an dieser silbernen Schnur,

denn sie hält uns besser zusammen als jeder längst vergessene Schwur,

sie allein kennt den Weg ins Licht, vergisst uns nicht,

verbindet unser Sein mit der Ewigkeit,

wir wissen, die Liebe allein ist der Schlüssel zur Glückseligkeit.

01. März 2021 Klaus X. Rohling

Ich bin auch im JOYclub (https://www.joyclub.de/profile/5701447.rig2020.html) zu finden!

 

In diesem Jahr sind drei weitere Roman von mir zu erwarten: Die vorläufigen Arbeitstitel sind: Verbotene Spiele, Schicksalhafte Triebe und Der SM-Autor.

19. Februar 2021 M. L. Giesen

19.02.2021

Na, da war ich aber lange nicht mehr hier gewesen. Und, na ja, was im 6. Teil vorkommen sollte, steht natürlich nicht drin, weil alles mal wieder ganz anders kam. Im 6. Teil treibt der Drachenkrieger sich in der Welt der Toten rum. Und nein, es gibt bei mir keine Zombies.

Ich muss gestehen, der 6. Teil gefällt mir sehr gut und ich finde es toll, dass es so kam. Es wäre schade um diese Geschichte gewesen, wenn sie nicht zu mir gekommen wäre. Jetzt arbeite ich am 7. Teil, doch auch da geschehen noch ganz andere Geschichten, von denen ich natürlich mal wieder nichts von ahnte. So wie es aussieht, werden wohl noch so einige Teile kommen.

Tja, ich tippe immer noch alles nur mit einem Finger, deswegen schreibe ich auch noch viel mit der Hand, wenn wieder eine Geschichte aus mir rauspurzelt. Wenn ich mit zehn Fingern tippen könnte, das wäre eine tolle Sache. Na ja, was soll es, immerhin habe ich so schon sechs Bücher getippt.

Mein winziger Hund Kamali ist auch schon drei Jahre jetzt. Die Zeit rennt mal wieder, ich bin schon 68. Aber es ist für mich immer noch nur eine Zahl, mehr nicht. 

Bin ich schon so viele Jahre beim Rediroma-Verlag? Sieht so aus, dass der mich erst los wird, wenn ich diese Welt verlasse, so mit 100 oder so. Falls das reicht, um all die Geschichten zu Papier zu bringen, die noch in meinem Kopf sind.

Ein Buch schreiben ist Arbeit, auch wenn es mir nicht so vorkommt, da ich es toll finde, Geschichten zu erschaffen. Wenn ich dann so sehe, wie sich meine Bücher so vermehren, kann ich es manchmal selber nicht glauben, dass ich die geschrieben habe. Drei kommen auf jeden Fall noch. Aber so wie ich meinen Kopf kenne, wird da noch etwas mehr sein.

Und, ja, das muss ich mal erwähnen, meine Klappentexte sind besser geworden. Obwohl, na ja, bald muss ich wieder einen schreiben. 

17. Februar 2021 Horst Römele

Kurz zur INFO.

Habe mittlerweilen schon wieder 205 Fünfstropher fertig.

Wenn es so gut weiter geht, habe ich die 300 bald fertig, welche ich aber erst Anfangs Juli Herrn Bieter zukommen lassen werde.

Mein 3. Buch wird, wenn er es für gut befindet, dann erscheinen.

 

Bis dann also. 

Das sagen unsere Autoren

  • Als Autor, der ich vorwiegend lyrische Werke schreibe, hatte ich das Glück, beim renommierten deutschen REDIROMA-VERLAG zu landen, und ich muß sagen, man wird dort optimal betreut, in 1. Linie durch den Geschäftsführer, Herrn Daniel Bieter. Nach Einreichen eines Manuskriptes, vorwiegend in einem Umfang von ca. 100 Seiten, dauert es nicht lange, bis das Lektorat alles geprüft hat, und es erscheint...
    Werner Ch. Jungwirth
  • Nach vielen Internet-Recherchen im Vorfeld der Angebotsanfrage ist mir aber einiges aufgefallen: Angebote der Literaturgesellschaft und des Paramon-Verlages, die beiden Teuersten, sind sehr ansprechend aufgemacht und versprechen eine Rundumbetreuung auch für die Vermarktung. Das für beide Verlage der gleiche Verleger verantwortlich zeichnet – sei`s drum. Auf Ihr Angebot bin ich sehr zaghaft...
    Klaus Eberhardt
  • Harry Waibel, geb. 1946 in Lörrach, Studium der Pädagogik, Philosophie, Soziologie und Ge-schichtswissenschaft in Freiburg im Breisgau und in Berlin. Seit 1990 lebt und arbeitet er als Historiker und Publizist in Berlin. In den Bereichen Neonazismus, Rassismus und Anti-semitismus ist er einer der kenntnisreichsten deutschen Experten....
    Harry Waibel
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86 Rezensionen
Profilbild von wa we
vor einer Woche
Herr Bieter hat mich bei meiner Buchveröffentlichung (Einfach mal ich) sehr gut und geduldig unterstützt. Bei aufkommenden Fragen lässt die Antwort i. d. R. nicht lange auf sich warten. Die Hompage erklärt bereits das Wesentliche für neue Autoren. Der ideale Verlag für angehende Schriftsteller. Man wird vom ersten Schreiben bis zur Veröffentlichung professionell begleitet und unterstützt.
wa we
Profilbild von Daniel Blümer
vor 2 Monaten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Verlagspartner als den Rediroma-Verlag und Herrn Bieter für mein erstes (und hoffentlich nicht letztes) Buch gibt. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich meinen Plan realisieren und mir den Traum vom eigenen Buch erfüllen. Ich danke sehr herzlich für die Unterstützung und die Tipps, die mir mit auf den Weg gegeben wurden. Eine tolle und jederzeit unkomplizierte Kooperation!
Daniel Blümer
Profilbild von Johannes M. L. Pasquay
vor 2 Monaten
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Bieter und seinem Team für die äußerst professionelle, kompetente und freundliche Unterstützung bei der Veröffentlichung meines zweiten Buches (Kunstszenen aus Niederbayern) bedanken. Die Kommunikation war hervorragend. Den Rediroma-Verlag kann man nur weiterempfehlen, er ist absolut seriös und für alle, die sich den Traum eines eigenen Buches erfüllen wollen, genau der richtige. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut. Johannes M. L. Pasquay
Johannes M. L. Pasquay
Profilbild von Annemarie Sartory
vor 3 Monaten
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Daniel Bieter. Beim Rediroma-Verlag habe ich jetzt schon mein zweites Buch veröffentlicht. Die Zusammenarbeit war sehr professionell, Herr Bieter hatte immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Wünsche. Alles wurde sofort und unkompliziert erledigt. Den Rediroma-Verlag kann ich nur weiterempfehlen. Annemarie Sartory
Annemarie Sartory
Profilbild von Marc Webber
vor 5 Monaten
Ich kann den Verlag nur sehr empfehlen. Sehr kompetente Mitarbeiter. Der ganze Prozess ging reibungslos und innerhalb weniger Wochen über die Bühne. Ich werde jederzeit wieder mit dem Verlag zusammenarbeiten.
Marc Webber
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