Social Media: 20 Tipps für Autoren & Schriftsteller

Heutzutage ist eine effektive Vermarktungsstrategie für Bücher auf vielen unterschiedlichen Elementen aufgebaut. Die Werbung nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein, basiert jedoch nicht länger ausschließlich auf den herkömmlichen Wegen wie etwa Lesungen.

In Zeiten der zunehmenden Internet-Präsenz sind die sozialen Netzwerke ein wertvoller Baustein, um das Manuskript einem großen Publikum zugänglich zu machen. Ein simpler Account alleine ist allerdings nicht ausreichend. Die folgenden 20 Tipps sollen daher jedem ambitionierten Autor helfen, sich sowie seine Werke ansprechend und mit langfristigem Mehrwert in die social medias einzugliedern.

Social Media Tipps

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1. Die Recherche

Bevor der erfolgreiche Auftritt in den sozialen Netzwerken stattfinden kann, sollte sich der Autor ausführlich über die Möglichkeiten und Richtlinien informieren. Nur wer sich mit den Portalen und ihrer Funktionsweise auskennt, erzielt eine wirkungsvolle Darstellung im Netz. Es wäre daher ratsam, zunächst die AGBs der jeweiligen Plattform zu studieren, in aller Ruhe ein Kundenkonto einzurichten und die einzelnen Tools, die angeboten werden, auszutesten. Hierbei spielen auch Aspekte wie die Sicherheit der Daten, eventuelle Kosten und Kontaktadressen eines Supports eine Rolle. Am Ende kennt sich der Autor dann mit dem Prinzip von social media aus, weiß, wie er auf dem Online-Portal effektiv posten kann, und was es zu beachten gibt.

2. Die Vorbereitung

Um die sozialen Netzwerke für die Buchvermarktung sinnvoll zu nutzen, ist die Prävention entscheidend. Es genügt folglich nicht, einen Account zu erstellen, auf dem sich kaum Content befindet. Damit sich Leser akquirieren lassen, empfiehlt es sich hingegen, vor dem Öffentlichkeitsauftritt eine anschauliche Seite zu gestalten, die das Interesse anderer User weckt und sie dazu animiert, sie zu liken, ein Follower zu werden oder bestenfalls die Bücher zu kaufen. Ein abwechslungsreiches Repertoire an Inhalten dient dabei als Referenz und sollte zuvor kreiert werden.

3. Langsamer Einstieg

Wenngleich die virtuelle Welt eine Vielzahl an Optionen bereithält, die Autoren als Werbemaßnahmen zur Verfügung stehen, zählt hier das Motto: Weniger ist mehr. Demnach wäre es besser, mit einem oder zwei sozialen Netzwerken zu starten, statt sich wahllos auf allen Plattformen zu registrieren. Ansonsten könnte es sein, dass der Schriftsteller schnell den Überblick verliert und seine Internet-Präsenz ineffektiv ist. Für den Fall, dass der Einstieg daraufhin vielversprechend sowie reibungslos absolviert wurde, lässt sich das Potpourri kontinuierlich erweitern, sodass später viele Kanäle den Buchverkauf unterstützen. In dem Zusammenhang sind allerdings auch die Zielgruppen und die persönlichen Erwartungen wichtig. Sollte der Autor von einem der Portale nicht überzeugt sein oder es gibt dort keine potenziellen Leser seines Genres, ist es angemessen, von diesem Portal Abstand zu nehmen und sich auf die verbliebenen Ausführungen zu konzentrieren.

4. Optimales Portal

Bedingt durch die Fülle an social media kann es einem Schriftsteller durchaus schwerfallen, das entsprechende Netzwerk für seine Bücher zu finden. Genau diese Auswahl spielt jedoch eine wertvolle Rolle, wenn es darum geht, seine Romane gebührend in Szene zu setzen. Deswegen könnte es hilfreich sein, die verschiedenen Plattformen zu analysieren und anschließend abzuwägen, welche Variante den Erwartungen entspricht. Immerhin besitzen sie alle spezielle Charakteristiken, die sie voneinander differenzieren.

Zu den bekanntesten gehören:

  • Facebook, wo viele Werbemöglichkeiten vorhanden sind und Autoren mit Lesern interagieren
  • Instagram, was sich besonders für persönliche Beiträge eignet
  • Youtube, für Videos
  • Twitter, als Version für schnelle sowie unkomplizierte Posts Zusätzlich gibt es noch Snapchat, Tumblr und eine Reihe weiterer Modelle, was jedem Verfasser ermöglicht, seinen virtuellen Vermarktungsweg nach seinen Wünschen zu gestalten.

5. Zielsetzung

Die Online-Präsentation über die sozialen Netzwerke sollte grundsätzlich bestimmten Regeln folgen, da die Beiträge sonst kaum für eine große sowie treue Lesergemeinschaft sorgen. So muss sich der Autor ein klares Konzept zusammenstellen, an dem er sich orientiert. Dabei werden Themen wie das Aussehen, der Inhalt und die Kontinuität der Posts als Leitfäden formuliert. Gängige Fragen richten sich danach, was der Schriftsteller erreichen will, wie er seinen Account aufbauen möchte, welche Mittel integriert werden sollen, in welchem Umfang er seine Werke der Öffentlichkeit zeigt oder wie häufig er online präsent sein kann. Ein solches Grundgerüst verhindert, dass ein Verfasser seinen Lesern falsche Versprechungen macht oder zu weit von seinen eigenen Zielen abschweift. Es könnte jedoch zu stetigen Abwandlungen der ursprünglichen Struktur kommen, wenn es beispielsweise die enorme Anzahl an Followern, private oder berufliche Veränderungen voraussetzen.

6. Grenzen definieren

Die verfassten Bücher wirkungsvoll vorzustellen, ist eine komplexe Angelegenheit. Meistens möchten Interessenten nicht nur die Geschichte, sondern auch den Urheber kennenlernen, um beides in Verbindung zu setzen. Gerade weil Romane mit Emotionen zusammenhängen, ist ein Mindestmaß an Informationen zu der Person hinter dem Buch deswegen unumgänglich. Auch hier wäre die goldene Mitte wichtig. Wer zu wenig von sich preisgibt, könnte die Einzigartigkeit verlieren, während zu tiefe Einblicke in die Privatsphäre als aufdringlich empfunden werden und von dem eigentlichen Thema ablenken. Es ist somit ratsam, gezielte Einflüsse in die Beiträge einzubinden, die den Autor seinen Lesern näher bringt, aber gleichzeitig klare Grenzen zu setzen und wirklich persönliche Fotos oder Angelegenheiten wegzulassen. Generell kann die Trennung zwischen privat und öffentlich allerdings je nach Belieben des Verfassers variieren.

7. Der Wiedererkennungswert

Es gibt unzählige Projekte, die über die sozialen Netzwerke verwirklicht werden. Deshalb zählt die Individualität. Um sowohl die Bücher als auch sich, den Autor, so zu zeigen, dass es den Usern lange in Erinnerung bleibt, muss ein Schriftsteller folglich Charakter beweisen. Prägnante Merkmale, die sich von der Masse abheben und die Werke sowie den Urheber auszeichnen, originelle Beiträge, die keinen standardisierten Prinzipien folgen, und der Mut zur Besonderheit zahlen sich in diesen Fällen aus. So dürfen die Verfasser ihrer Kreativität freien Lauf lassen und Originalität symbolisieren.

8. Authentizität und Gefühle

Die Welt des social medias wird von Persönlichkeit geprägt. Aus diesem Grund sollte der Account mit lebendigen und ehrlichen Posts glänzen. Bücher sind voller emotionaler Momente und dies muss auch in den sozialen Netzwerken vorherrschend sein. Inhaltlose Floskeln oder zu sachliche Beiträge erreichen kaum Leser. Besser ist es, den Usern einen Einblick zu gewähren, was die eigenen Manuskripte einzigartig werden lässt, und in den Menschen Gefühle zu wecken.

9. Gehaltvolle Inhalte

Auch in den sozialen Netzwerken müssen Beiträge, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind, inhaltlich überzeugen. Leere Phrasen, halbherzige Posts oder stetige Wiederholungen der bereits vorhandenen Themen sorgen für Langeweile und fördern die Buchvermarktung nicht wesentlich. Stattdessen sollten die Nachrichten an die User immer aktuell sein und ihnen interessante Informationen liefern, die im Gedächtnis bleiben, zum Nachdenken anregen oder unterhaltsam sind. Besonders der Unterhaltungswert hat hier Bedeutung, denn dadurch warten die Leser mit Begeisterung auf den nächsten Beitrag.

Buch schreiben in einer Bücherei

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10. Qualität statt Quantität

Natürlich ist die Regelmäßigkeit bei social media wichtig. Sonst gerät der Autor schnell in Vergessenheit. Allerdings ist es besser, alle zwei Wochen einen ideenreichen Beitrag zu veröffentlichen, der Eindruck macht, anstatt täglich eintönige Posts hochzuladen. Der Fokus liegt dementsprechend auf inhaltlicher Vielfalt in konstanten Abständen, nicht auf häufigen Mitteilungen ohne Ausdruckskraft.

11. Interaktionen

Ein erfolgsversprechender Account sollte den Lesern und potenziellen Interessenten das Gefühl geben, Teil einer intakten Gemeinschaft zu sein. Schlichte Beiträge sind dazu nicht sehr gut geeignet, weshalb es angebracht wäre, gelegentliche Fragen oder gezielte Call-to-Actions zu integrieren. Dies animiert die User, Posts zu kommentieren, zu reagieren, und stärkt die Bindung zwischen Autor und Leser.

12. Visuelle Merkmale

Die sozialen Netzwerke bieten Autoren facettenreiche Tools, um das Buchprojekt optisch hervorzuheben. Im Allgemeinen sollte der Verfasser diese Bandbreite auch nutzen, denn je abwechslungsreicher der Account, desto größer ist der Anreiz für die Leser. Gerade bewegte Bilder sind sehr beliebt, denn Videos werden schneller angeschaut als lange Beiträge. In Ergänzung dazu erweisen sich Bilder oder Emojis als hilfreich, da sie die Seite auflockern.

13. Professionalität

Bei aller Emotionalität darf die Seriosität bei social media nicht in Vergessenheit geraten. Eine korrekte Ausdrucksweise, die Sprachrichtigkeit und der Verzicht auf zu viel Umgangssprache sind deshalb unverzichtbar. Fehlerhafte Beiträge, eine unangemessene Wortwahl und eine schlechte Grammatik wären dagegen nicht sehr vertrauenserweckend. Ähnlich verhält es sich mit dem Anschauungsmaterial, weswegen sämtliche Bilder oder Videos in perfekter Auflösung und optimaler Tonqualität sein müssen.

14. Der Leserkontakt

Der Erfolg eines Autors beruht auf einem interessanten Schreibstil und einer treuen Lesergemeinde. Darum ist ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Lesern bedeutsam. Die sozialen Netzwerke ermöglichen dies auf einfache Weise. Obwohl der Verfasser bei einer großen Anzahl an Followern natürlich nicht auf jeden Kommentar eingehen und alle Fragen beantworten kann, sollte er sich deshalb Zeit nehmen, seine Leserkontakte zu pflegen. Ein kurzes Statement, ein Gruß oder eine geplante Live-Chat-Aktion könnten dabei sinnvoll sein, um den Usern zu zeigen, dass ihre Seiten- Aktivität wertgeschätzt wird.

15. Angemessene Werbung

Im Bereich social media werden viele Werbemittel eingesetzt, welche die Produkte, Dienstleistungen oder Philosophien der jeweiligen Personen nach außen projizieren. Dies sollte zwar auch in Bezug auf die Buchvermarktung stattfinden, allerdings auf dezente Art. Wer unzählige Aufrufe startet, die zum Kauf animieren, wirkt aufdringlich und wird sein Ziel nicht erreichen. Ausgefallene Beiträge, kleine Anekdoten aus dem täglichen Leben, Verlinkungen auf die Homepage und kunstvolle Darstellungen, in die ein indirekter Bezug zu dem Werk eingebaut wurde oder die ganz nebenbei eine Werbebotschaft enthalten, sind wiederum ideal als mediale Plattform.

Social Media

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16. Die passenden Klicks generieren

Jeder Autor wünscht sich sicherlich eine große Leserschaft. Jedoch geht es bei den sozialen Netzwerken nicht, wie vermutet, um möglichst hohe Follower-Zahlen, sondern um die Aufmerksamkeit von den Personen, die jene Werke tatsächlich lesen. Demnach kann eine kleinere Fangemeinde, die aber treu ist und selbst die Manuskripte weiterempfiehlt, manchmal wertvoller sein als unzählige Likes von Menschen, die das Buch nicht interessiert.

17. Typische Merkmale schaffen

Bei social media gibt es keinen Stillstand, deshalb muss der Schriftsteller versuchen, trotz der stetigen Neuerscheinungen dauerhaft präsent zu bleiben. Gewollte Stilmittel sind dazu vorteilhaft, denn sie erzeugen bestimmte Assoziationen bei den Lesern. Wie wäre es zum Beispiel mit verschiedenen Schlagwörtern, die wiederholt auftauchen, einem Motto, welches allgegenwärtig ist oder einem zentralen Thema, das die Accounts dominiert? Damit glückt der nachhaltige Öffentlichkeitsauftritt.

18. Die Regelmäßigkeit

Damit die Wettbewerbsfähigkeit bestehen bleibt, müssen Schriftsteller in den sozialen Netzwerken konstant aktiv sein. Keine leichte Angelegenheit bei einem stressigen Alltag. Mittlerweile finden sich jedoch Programme, die das regelmäßige Posten zu einer festgelegten Zeit und in gleichmäßigen Intervallen übernehmen. Dafür könnte der Autor sogar mehrere Beiträge oder gute Darstellungen im Voraus erstellen. Spontane Zusatz-Posts mit aktuellen Neuigkeiten bringen dann zusätzliche Abwechslung in den Account.

19. Werbeaktionen

Den Lesern sollte ab und an ein Extra geboten werden, welches die Treue bestehender Anhänger würdigt und unentschlossenen Interessenten die Entscheidung erleichtert. Darauf aufbauend könnte der Schriftsteller seine Bücher gratis oder vergünstigt offerieren, wenn er Self-Publisher ist sowie Leseproben oder andere Optionen gesondert bewerben, um Anreize zu schaffen.

20. Hilfe von erfahrenen Profis

Gerade Autoren, die keine Erfahrung mit den sozialen Netzwerken haben, sind gut damit beraten, Unterstützung von kompetenten Fachkräften zu nutzen. Mit einem renommierten Verlagshaus wie dem Rediroma-Verlag gestaltet sich der Einstieg in die virtuelle Welt daraufhin simpel, spricht die passende Zielgruppe an und realisiert die Buchpräsentation auf erfolgreicher Ebene. Gemeinsam mit den erwähnten Tipps kann social media dann dazu beitragen, die Vermarktung der eigenen Werke aktiv zu fördern, eine beständige Leserschaft aufzubauen und auch den Verfasser als Persönlichkeit in der Buchbranche zu etablieren.

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  • Harry Waibel, geb. 1946 in Lörrach, Studium der Pädagogik, Philosophie, Soziologie und Ge-schichtswissenschaft in Freiburg im Breisgau und in Berlin. Seit 1990 lebt und arbeitet er als Historiker und Publizist in Berlin. In den Bereichen Neonazismus, Rassismus und Anti-semitismus ist er einer der kenntnisreichsten deutschen Experten....
    Harry Waibel
  • Der Verlag - betreut schreibende Menschen kompetent - nimmt ihnen den "ganzen Kram" ab, der für eine Veröffentlichung notwendig ist, - antwortet auf Anfragen jeglicher Art unglaublich schnell - ist nie genervt, wenn noch eine fünfte Korrektur nachgeschoben wird Was soll ich sagen: Herr Bieter arbeitet mustergültig. - Danke!...
    Pit Golle
  • Ich bin begeistert von der zugewandten Art und der Unterstützung, die Herr Bieter mir im Veröffentlichungsprozess geboten hat. Stets hatte er ein offenes Ohr und wertvolle Tipps. Dank dieser Hilfe konnte mein Buch auf den Markt kommen. Ich bin sehr dankbar und werden den Rediroma-Verlag auch zukünftig mit Buchveröffentlichungen betrauen und weiterempfehlen. Leider kann ich in den einschlägigen...
    Daniel Blümer
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Profilbild von Daniel Blümer
vor 2 Monaten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Verlagspartner als den Rediroma-Verlag und Herrn Bieter für mein erstes (und hoffentlich nicht letztes) Buch gibt. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich meinen Plan realisieren und mir den Traum vom eigenen Buch erfüllen. Ich danke sehr herzlich für die Unterstützung und die Tipps, die mir mit auf den Weg gegeben wurden. Eine tolle und jederzeit unkomplizierte Kooperation!
Daniel Blümer
Profilbild von Johannes M. L. Pasquay
vor einem Monat
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Bieter und seinem Team für die äußerst professionelle, kompetente und freundliche Unterstützung bei der Veröffentlichung meines zweiten Buches (Kunstszenen aus Niederbayern) bedanken. Die Kommunikation war hervorragend. Den Rediroma-Verlag kann man nur weiterempfehlen, er ist absolut seriös und für alle, die sich den Traum eines eigenen Buches erfüllen wollen, genau der richtige. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut. Johannes M. L. Pasquay
Johannes M. L. Pasquay
Profilbild von Annemarie Sartory
vor 3 Monaten
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Daniel Bieter. Beim Rediroma-Verlag habe ich jetzt schon mein zweites Buch veröffentlicht. Die Zusammenarbeit war sehr professionell, Herr Bieter hatte immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Wünsche. Alles wurde sofort und unkompliziert erledigt. Den Rediroma-Verlag kann ich nur weiterempfehlen. Annemarie Sartory
Annemarie Sartory
Profilbild von Marc Webber
vor 4 Monaten
Ich kann den Verlag nur sehr empfehlen. Sehr kompetente Mitarbeiter. Der ganze Prozess ging reibungslos und innerhalb weniger Wochen über die Bühne. Ich werde jederzeit wieder mit dem Verlag zusammenarbeiten.
Marc Webber
Profilbild von Thomas Ulrich
vor 6 Monaten
Uns wurde der Rediroma-Verlag über einen Bekannten empfohlen und wir sind sehr froh, dass wir der Empfehlung gefolgt sind. Es war von Anfang an eine sehr gute Zusammenarbeit. Da es die erste Veröffentlichung eines Sachbuchs für uns war, haben uns die vielen Tipps und Hinweise des Verlags sehr geholfen. Wir werden auch den geplanten zweiten Teil der Veröffentlichung gerne wieder mit Rediroma machen.
Thomas Ulrich
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