Romanfiguren erschaffen: So erstellen Sie fiktive Personen

Wie lassen sich fiktive Personen erfinden? Mit dieser Frage haben wir uns beschäftigt und Ihnen einige Tipps zusammengetragen, durch die Sie Ihren Hauptakteuren Leben einhauchen. Dabei sollten Sie sich anfänglich überlegen, welchen Einfluss diese auf Ihre Buchveröffentlichung haben.

Es gibt unzählige Ideen, um ein Buch zu schreiben, die Autoren helfen, den erfolgreichen Weg in die Branche zu starten. Dazu gehört insbesondere das Buchcharaktere Entwickeln, denn sie geben den Handlungen Tiefsinn und Originalität. Doch wie lassen sich fiktive Personen erfinden? Was macht den perfekten Helden aus und welche Eigenschaften sollten Sie als Publizist bei den Romanfiguren besser vermeiden? Wir haben uns mit diesen Fragen beschäftigt und Ihnen einige Buch-schreiben-Tipps zusammengetragen, durch die Sie Ihren Hauptakteuren Leben einhauchen. Dabei sollten Sie sich anfänglich überlegen, welchen Einfluss die auf Ihre Buchveröffentlichung haben.

Buchcharaktere entwickeln – Grundlage aussagekräftiger Romane

Kein Roman kann ohne Hauptakteure existieren, denn sie sind der Mittelpunkt jeder Handlung. Klassischerweise taucht immer ein Protagonist (Hauptdarsteller) auf, der den Plot durch seine Aktionen trägt. Weiterhin zeigen sich Antagonisten (Gegenspieler), welche als Feinde des Protagonisten mitwirken. Je nach Genre und Roman lassen sich diese beiden aber noch mittels diverser Rahmenfiguren ergänzen. Der Einfluss der Charaktere auf das Buch variiert im Zuge dessen, wobei speziell die Hauptfiguren:

  • Emotionen transportieren
  • eine Beziehung zwischen Leser und Roman aufbauen
  • der Handlung einen Sinn geben
  • durch Aktion und Reaktion für Dynamik sorgen
  • die Thematik vermitteln
  • die Handlung abwechslungsreich und authentisch gestalten

Buchcharaktere

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Wie deutlich wird, gibt es kein Patentrezept für den Einbau von Romancharakteren, aber es finden sich einige Anleitungen, die einem aufstrebenden Publizisten die Entwicklung von fiktiven Figuren erleichtern.

Buch-schreiben-Tipps – so entstehen fiktive Personen

Insofern Sie Buchcharaktere entwickeln, kommt es nicht nur darauf an, sich einen Protagonisten sowie Antagonisten zu schaffen, die den Leser fesseln. Viel mehr besteht die Schwierigkeit darin, glaubhafte Individuen lebendig werden zu lassen. Mit den nachfolgenden 25 Ideen fürs Buch Schreiben erhalten Sie daher einen Einblick, wie Sie authentische Charaktere erfinden, die das Zielpublikum mitreißen.

  1. Prototyp kreieren

 Hier müssen Sie noch keine genauen Vorstellungen davon haben, wie Ihre Romanfigur am Ende aussehen oder handeln soll. Es geht darum, Inspirationen zu sammeln. Schreiben Sie dazu erst alle Merkmale auf, die für Sie wichtig sind und überlegen Sie, welche davon für die Handlung geeignet wären oder wie Sie jene optimal zusammenführen.

  1. Aussagekräftige Charaktermerkmale

Zu den Merkmalen für eine glaubhafte Hauptfigur zählen vor allem die Charaktereigenschaften. Sie sind es, die eine fiktive Person prägen und jegliche Aktionen leiten. Daher sollten Sie einen Protagonisten erfinden, der stimmig ist, Leser erreicht und genügend Freiraum für Entwicklung sowie Interpretation gibt. Ist Ihre Figur schüchtern und emotional oder soll sie eher extrovertiert und raubeinig sein? Zählen Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit zu den Stärken oder prägt das Handeln eine Versagensangst? Orientieren Sie sich an markanten Eigenschaften und fügen Sie weitere Verhaltensmuster hinzu, bis ein glaubhafter Mensch entsteht.

  1. Die Optik herausarbeiten

Kein Interessent wird aufgrund von Großherzigkeit oder Sinn für Humor herausfiltern können, wie der betreffende Akteur aussieht. Dinge wie Haarfarbe und Frisur, Augenfarbe, Gesichtsform, Hautfarbe oder auch Statur sind demnach Grundvoraussetzung für eine gelungene Publikation. Ferner wäre es denkbar, Details zu ergänzen, die Ihnen wichtig erscheinen, darunter ein Muttermal, ein Grübchen oder andere Alleinstellungsmerkmale, die dem Äußeren mehr Tiefe verleihen.

  1. Kleidungsstil und Visualität

Die Garderobe der fiktiven Personen hat meistens keinen direkten Bezug zu der Handlung, sollte aber dennoch nicht außer Acht gelassen werden. Der persönliche Stil ist ein Spiegelbild der Seele. Der prinzipientreue Charakter einer Businessfrau wird durch entsprechende Kleidung noch deutlicher, rebellische Anti-Helden erscheinen glaubwürdiger, wenn sie in individueller Mode auftauchen und eine ausgefallene Kostümierung gibt der Prinzessin im Fantasy-Roman ein magisches Flair.

  1. Die Vergangenheit entwerfen

Das Buchcharaktere Entwickeln bezieht sich nicht alleine auf die aktuelle Situation. Viel wichtiger ist es, einen Menschen mit Vergangenheit zu erschaffen. Immerhin sind Romanfiguren, die kaum schlechte Erfahrungen sammeln konnten, offener im Umgang mit anderen, während diejenigen, deren Leben von Gewalt begleitet wurde, in der Regel misstrauisch bleiben. So hilft eine stimmige Vergangenheit, die Verhaltensweisen besser nachzuvollziehen und eine engere Beziehung zu der Figur aufzubauen.

  1. Das soziale Umfeld

Es müssen ebenfalls Kriterien beschrieben werden, welche in dem Leben der fiktiven Person tagtäglich von Bedeutung sind. Besteht eine feste Beziehung? Welchen Job übt die Figur aus? Gibt es einen großen Freundeskreis, ein angespanntes Verhältnis zu den Eltern? Welche Hobbys und Gewohnheiten hat sie? Die Antworten auf solche Fragen formen den Charakter. 

  1. Die Namensgebung

Sie sollte mit Bedacht vorgenommen werden. Anfangs müssen Sie darüber nachdenken, wo die Handlung spielt und welche Herkunft Ihr Protagonist hat. Schließlich wäre es wenig sinnvoll, einen deutschen Hauptakteur mit einem asiatischen Namen auszustatten. Entscheiden Sie sich für eine Namensgebung, die sich der Leser gut merken kann. Vermeiden Sie Doppelnamen oder solche, die sich schwer aussprechen lassen und setzen Sie dagegen auf prägnante Bezeichnungen, die zu dem Charaktertyp passen sowie dem Publikum lange im Gedächtnis bleiben.

  1. Genretypische Kennzeichen

Buchfiguren müssen dem Genre entsprechen. Wenn Sie eine Fantasy-Reihe niederschreiben, bietet es sich an, Charaktere mit magischen Kräften, außergewöhnlichen Namen und einer Erscheinung zu kreieren, die keinesfalls der Norm folgt. Dramen wiederum bevorzugen emotionale Hauptakteure aus dem echten Leben und Krimis setzen vordergründlich auf starke Persönlichkeiten, die einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn haben.

  1. Emotionale Entwicklung integrieren

Fiktive Personen müssen sich weiterentwickeln, damit sie die Handlung vorantreiben. Dabei unterscheiden sich ein abgeschlossener Roman und ein Mehrteiler. Bei Letzterem wäre es möglich, aus einem zunächst negativen Charakter langsam einen Helden zu machen, aber auch gutherzige Menschen durch äußere Umstände von dem rechten Pfad abzubringen. Bei Einteilern entwickelt sich die Person deutlich schneller. Außerdem können sich die Romanfiguren neu ausrichten, indem Sie weitere Personen hinzufügen. Stagniert ein Charakter dagegen und begeht noch auf den letzten Seiten die Fehler, die ihm bereits zu Beginn zum Verhängnis wurden, verringert dies die Qualität des Werkes.

  1. Vorbilder nutzen

Fiktive Personen müssen nicht zwingend frei erfunden sein. Es bietet sich auch an, Menschen aus dem wahren Leben als Vorbilder zu betrachten. Dabei dürfen Sie wahlweise spezielle Charaktereigenschaften und Optik von Freunden, bekannten Persönlichkeiten oder Familienmitgliedern verwenden und auf Ihre fiktive Romanfigur übertragen. Die charismatischen Augen des Partners, das verschmitzte Lächeln der Kassiererin oder die finstere Miene des Postboten, Sie können mit allen Charakteristiken arbeiten, die bei Ihnen Eindruck hinterlassen.

  1. Das Spiel mit der Fantasie

Sie müssen bei der Erstellung Ihrer Romanfiguren keinen festen Regeln folgen. Was zählt, sind Ihre eigenen Intentionen und dass Sie jene möglichst authentisch auf die Akteure übertragen. Erschaffen Sie sich einen Protagonisten, der alle Eigenschaften hat, die Sie schätzen, oder geben Sie Ihrem Antagonisten die Wesenszüge, die Sie verachten. Tiefe Gefühle und eine Liebesgeschichte, die es womöglich so in der Realität noch nicht gegeben hat? Sie bestimmen, was in Ihrer Handlung auftritt.

Romanfiguren erschaffen

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  1. Charakter und Handlung als Einheit

Ein Publizist sollte Personen erstellen, die perfekt in das Handlungskonzept passen. Dies erweist sich sogar als notwendige Voraussetzung für ein erfolgreiches Manuskript, denn erst durch das harmonische Zusammenspiel aus den spannenden Szenen und den Verhaltensweisen der Protagonisten entsteht die Basis für ideenreiche Geschichten.

  1. Leserbezug berücksichtigen

Buchcharaktere folgen dem Grundgedanken Show, don’t tell. Darum sollten Sie die fiktiven Personen möglichst eigenständig handeln lassen, statt zu viele Erklärungen zu integrieren. Interagieren Sie mit den Lesern und geben Sie jenen die Gelegenheit, anhand der Aktionen Ihrer Romanfiguren zu erkennen, in welchem Gemütszustand sich die Personen befinden. Das sorgt für zusätzliche Spannung und macht die Akteure noch lebendiger.

  1. Individualität statt Eintönigkeit

Die Leser wollen glaubhafte Figuren, die Originalität besitzen. Langweilige Protagonisten, die sich weder durch ihr Aussehen noch durch ihre Charaktereigenschaften oder Taten von der Menge abheben, geraten schnell in Vergessenheit. Erfinden Sie deshalb fiktive Personen mit Wiedererkennungswert, die sich bewusst von dem Stereotypen abheben. Dies muss sich nicht auf die komplette Darstellung beziehen, es genügt schon eine ungewöhnliche Gabe. Wichtig wäre ebenso, den Mittelweg zu finden, denn Protagonisten, die sich zu stark von dem gewöhnlichen Bürger unterscheiden, sind unglaubwürdig. 

  1. Hauptfiguren kennenlernen

Zu den Tipps zum Buch Schreiben zählt auch, dass Sie als Autor Ihre Romanfiguren genauestens kennen. Wie sollen die Leser sich mit der fiktiven Figur identifizieren, wenn Sie als Urheber den Protagonisten noch nicht einmal exakt beschreiben können? Formulieren Sie folglich verschiedene Fragen zu Ihrer Hauptfigur. Können Sie alle beantworten, ist der Buchcharakter stimmig und bereichert Ihre Handlung.

  1. Objektivität bewahren

Als Autor kann es passieren, dass der objektive Blick auf die Personen verloren geht. Empfehlenswert wäre es demzufolge, die Akteure stets mit dem notwendigen Abstand zu betrachten oder sich die Unterstützung von anderen Lesern zu holen, die wertungsfrei an die Geschichte herantreten. Damit vermeiden Sie, dass Ihre Figuren unnötige Fragen aufwerfen, widersprüchlich sind oder den roten Faden verlieren.

  1. Neutralität als Richtungsweiser

Wichtig beim Roman schreiben ist, dass Sie sich lediglich Inspirationen holen und nichts kopieren. Besser wäre es, die Figuren so abzuwandeln, dass keiner die Vorlage erkennt. Andernfalls können Sie sich auch die Genehmigung von dem Autor des Prototyps oder den Personen holen, die Sie gerne erwähnen möchten.

  1. Mit Gegensätzen spielen

Personen erfinden heißt auch, kreativ werden. Wer daher gerne eine mutige Hauptperson mit Phobien oder einen disziplinierten Workaholic entwerfen möchte, der sein Privatleben nicht in den Griff bekommt, darf dies gerne wagen. Voraussetzung ist nur, dass der Kontrast zu Ihrem Plot passt und den Charakter interessanter macht.

  1. Authentizität schaffen

Fiktive Personen sollten sich nicht von realen Menschen unterscheiden lassen. Beweisen Sie daher Mut zu Schwächen. Die Kunst liegt darin, die alltäglichen Konflikte in die Romanwelt zu übertragen und somit eine Brücke zwischen Fiktion und Wirklichkeit zu bauen. Der Protagonist, der durch einen schweren Fehler sein Familienglück aufs Spiel setzt, die Heldin, welche sich mit persönlichen Anfeindungen auseinandersetzen muss oder der Zauberer, welcher stark genug erscheint, um finstere Mächte zu bekämpfen, aber mit der verbotenen Liebe zu einer Prinzessin hadert, diese Charakteristiken erregen Aufmerksamkeit.

  1. Instinkten folgen

Das Roman schreiben lebt von Ihren Emotionen und Wertvorstellungen. So sollte es auch bei den Figuren sein. Deswegen empfiehlt es sich, Akteure zu entwickeln, die Ihren Erwartungen gerecht werden. Dadurch können Sie sich besser in Ihre fiktiven Personen hineinversetzen und verleihen ihnen sowie der Handlung mehr Tiefe.

  1. Klare Aussagen

Sie müssen Ihre Romanfiguren so schildern, dass der Leser versteht, was Sie bezwecken wollen. Vermeiden Sie Schachtelsätze oder langatmige Erklärungen und beschränken Sie sich auf deutliche Formulierungen zu Aussehen, Charakter oder anderen wichtigen Fakten. Je exakter Sie hierbei vorgehen, desto deutlicher wird das Bildnis in den Köpfen der Leserschaft.

  1. Finger weg von Klischees

Gerade das Roman schreiben sollte von Unverwechselbarkeit dominiert werden, denn das ist es, was ein erfolgreiches Buch ausmacht. Versuchen Sie deshalb bei dem Personen erfinden ohne den typischen Helden auszukommen, den es bereits in zahlreichen Romanen gegeben hat. Ihr Werk darf nicht austauschbar sein, darum müssen Sie Buchcharaktere entwickeln, die sich von bisherigen Figuren in irgendeiner Art unterscheiden.

  1. Recherche statt Halbwissen

Ganz gleich, wie individuell Ihr fiktiver Charakter auch sein mag, es empfiehlt sich, nicht alles der Fantasie zu überlassen. Insbesondere Anmerkungen über den Beruf, eine Krankheit oder reale Geschehnisse müssen vorher gründlich recherchiert werden. Wer dem Leser Fachkompetenz vorspielt, indem er allgemeine Phrasen integriert, kann ernsthafte Schwierigkeiten hinsichtlich der korrekten Darstellungen bekommen.

  1. Gute Beobachtungsgabe

Ein Publizist, der fiktive Personen kreiert, besitzt meistens ein feines Gespür für sein Umfeld. Erst wenn Sie wachsam bleiben und die Menschen in Ihrer Umgebung sowie deren Verhaltensweisen studieren, können Sie sich die idealen Anregungen holen.

  1. Charakteristiken schrittweise integrieren

Bei einem spannenden Protagonisten sollten Sie nicht direkt auf den ersten zwanzig Buchseiten die komplette Lebensgeschichte erläutern. Die entstehende Reizüberflutung begünstigt, dass Ihr Publikum alle wesentlichen Merkmale schon kurz darauf wieder vergessen hat. Besser wäre es, einzelne Schilderungen aus dem Leben des Hauptakteurs bewusst zu platzieren. Beginnen Sie mit den grundlegenden Beschreibungen und ergänzen Sie diese im Verlauf der Handlung. Muss sich die Figur mit einem Konflikt auseinandersetzen, erwähnen Sie ein paar entscheidende Stationen aus der Vergangenheit, begegnet der Charakter seiner großen Liebe, werfen Sie ein, dass er aus einer schwierigen Beziehung kommt. Das ausgewogene Verhältnis aus aktiver Handlung und dosierten Erzählungen, die den Plot positiv ergänzen, darin liegt die Kunst der Personenentwicklung.

Sicher sollte der Autor festlegen, wie sich seine fiktiven Personen darstellen und was er mit ihnen bewirken möchte. Durch eine Zusammenarbeit mit dem Rediroma-

Verlag lassen sich die Figuren daraufhin noch vielversprechender kreieren, denn unser Konzept beruht auf der Unabhängigkeit des Schriftstellers in Kombination mit unserer langjährigen Erfahrung in puncto Buchveröffentlichung sowie Personenentwicklung. In Verbindung mit den genannten Tipps haben Sie dann ein gewinnbringendes Fundament, um charismatische Buchcharaktere entwickeln zu können, durch die Ihr Manuskript einzigartig wird und die Leser in den Bann zieht.

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Profilbild von Franz Schneider
vor 2 Monaten
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Franz Schneider
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vor einem Monat
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vor 5 Monaten
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Daniel Blümer
Profilbild von Vladarg Delsat
vor einem Monat
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Vladarg Delsat
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vor 5 Monaten
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Johannes M. L. Pasquay
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