Buchrücken – Gestaltung, Merkmale, Tipps & Beispiele

Der Buchrücken wird häufig unterschätzt und als selbstverständlich angesehen. Dabei besitzt er eine entscheidende Schlüsselfunktion, denn er hält das gesamte Manuskript zusammen und hilft, dem Leser einen kurzen, aber verkaufsfördernden Überblick zu dem Manuskript zu geben. Doch was ist der Buchrücken und wie wird er richtig gestaltet? Das sind Fragen, mit denen sich Autoren bei ihrer Romanerstellung beschäftigen sollten. 

Wo ist der Buchrücken?

Der Buchrücken verbindet Vorder- und Rückseite des Buches miteinander. Wenn das Buch mit dem Frontcover nach oben auf dem Tisch liegt, bildet der Buchrücken somit die linke Seite des Buches, welche alle Buchseiten zusammenhält.

Anders gesehen: Der Buchrücken ist das Element, welches dem Betrachter als Erstes ins Auge springt, wenn mehrere Bücher nebeneinander senkrecht im Regal stehen. Da der Buchrücken u.a. mit dem Titel des Buches versehen ist, kann man die Bücher im Regal somit direkt identifizieren und voneinander unterscheiden.

Unterschied Buchrücken, Buchrückseite & Buchrückdeckel

Die vordere Seite des Bucheinbands wird häufig als Front- oder Vorderdeckel sowie Cover bezeichnet, wohingegen der Buchdeckel auf der Hinterseite des Buches auch Buchrückseite oder Rückdeckel genannt wird.

Der Buchrücken selbst befindet sich in der Mitte zwischen Front- und Rückdeckel und hält den gesamten Buchblock (alle Seiten des Manuskripts) zusammen.

Vereinfacht betrachtet besteht der gesamte Bucheinband aus eben diesen drei Elementen (Vorderseite Buchrücken, Rückseite), die erst in ihrer Gesamtheit das fertige Buch als "Buchdeckel" umhüllen.

Bei manchen Büchern ist der Buchdeckel noch mit einem Schutzumschlag versehen, auf dem der Klappentext entweder auf dem Einschlagklappen des Buchumschlags oder auf der Rückseite des Buches befindet. Letzteres ist vor allem auch bei Softcovern ohne Schutzumschlag der Fall. Demzufolge hat der Klappentext nichts mit dem Buchrücken gemeinsam.

Unterschiede im Inhalt

Im Unterschied zu dem Rückdeckel/ der Buchrückseite, wo eine kurze Inhaltsangabe oder andere wichtige Informationen zu finden sind und dem Cover, welches den Titel, Autor und Verlag als Blickfang zusammenfügen, fällt der Buchrücken vergleichsweise schlicht aus. Er ist deutlich schmaler und bietet demnach weniger Platz als die anderen Bestandteile des Einbands, sodass sich seine inhaltliche und äußerliche Aufmachung auf das Wesentliche beschränken.

Der Klappentext wiederum enthält eine kurze werblich-orientierte Zusammenfassung von Inhalt, Autorenwerdegang, Verlag oder anderen, wichtigen Informationen, bezogen auf weitere Bücher, Auszeichnungen oder ähnliches. 

Funktion des Buchrückens

Der Buchrücken ist als Teil des Bucheinbands für das Zusammenhalten des Buchblocks verantwortlich. Das bedeutet, der Buchrücken sorgt dafür, dass die einzelnen Seiten nicht auseinanderfallen. Somit ist er ein festes Element des Einbands, welcher aus Rückdeckel, Cover und Buchrücken besteht. Seine Entwicklungsgeschichte reicht ebenso lange zurück wie die Buchherstellung selbst, denn mit dem ersten Buchdruck entstand auch der Buchrücken.

Die Gestaltung ist unterschiedlich, gibt dem Leser aber immer die wichtigsten Informationen zur Identifizierung des Buches. Er ist auf jedem Buch zu finden und nimmt daher trotz seiner geringen Größe einen hohen Stellenwert ein. 

Buchbindung: Wie hält der Buchrücken die Seiten zusammen?

Bei einem Hardcover ist er mit zwei Gelenken (zwischen dem vorderen und dem hinteren Deckel) verbunden, woraufhin der Buchblock mit der Innenseite an den Bundsteg eingehängt wird. Das bedeutet, auf den inneren Teil des Buchrückens zwischen hinterem sowie vorderem Spiegel. In diesem Fall wird der Buchblock durch eine bestimmte Bindung oder Leibung an den Seiten zusammengehalten.

Liegt allerdings ein Softcover vor, ist der Buchrücken fest mit dem Block verklebt, was zu einer starren Befestigung beiträgt, weil schon der Einband aus biegsamen Materialien hergestellt wurde. Häufig wird eine solche Buchbindung als Broschur bezeichnet.

Buchrücken Text: Was steht auf dem Buchrücken?

Seine Beschriftung wird aus dem Buchverlag, Autor und Titel, teilweise noch einem Untertitel, gebildet. 

Der Buchrücken hilft daher, wenn die Bücher in einem Regal eingeordnet sind, dem Leser einen direkten Überblick hinsichtlich der wesentlichen Angaben zu dem Roman zu liefern. 

Buchrücken Design

Optisch hat der Buchrücken verschiedene Ausführungen und zeigt sich in seiner Form je nach Material entweder gerade oder gerundet.

Er hat eine wesentliche Funktion bei der Buchgestaltung und wird daher für gewöhnlich auch in denselben Farben, Schriftarten und Designs entwickelt wie der gesamte Einband. Nur so entsteht ein einheitliches, harmonisches Gesamtbild. Mitunter können Bilddarstellungen von der Buchrückseite über den Buchrücken bis hin zum Cover verlaufen, oder eben nur auf der Frontseite gedruckt werden.

Ziel ist es, das Publikum auf sich aufmerksam zu machen, zum Lesen der Buchrückseite anzuregen und gleichzeitig für eine übersichtliche Darstellung der einzelnen Titel zu sorgen.  

Auch wenn der Buchrücken dabei in puncto Gestaltung und Inhalt keine literarischen oder grafischen Höchstleistungen voraussetzt, sollte er nicht unterschätzt werden. Darum empfiehlt es sich, diverse Tipps für die richtige Darstellung eines Buchrückens zu beachten.

Buchrücken gestalten – 7 Tipps

Den Buchrücken gestaltet der Autor für gewöhnlich nicht vollkommen frei nach seinen Vorstellungen. Stattdessen sind viele Teile bereits durch das Buch an sich vorgegeben. Zum Beispiel lässt sich der Inhalt nicht frei wählen, während ebenfalls die Aufmachung ein harmonisches Gesamtbild mit dem restlichen Einband zeigen muss.

Daher nimmt der Buchrücken eher eine praktische Funktion ein und überzeugt zugleich durch seine hochwertige Optik, nicht durch den großen kreativen Freiraum für den Schriftsteller. Um ihn allerdings trotzdem passend zu dem Roman zu entwickeln und den Anforderungen der Literaturbranche gerecht zu werden, sollte der Autor verschiedene Tipps berücksichtigen.
Dazu zählen unter anderem:

1. Originalität

Ein Buchrücken sollte immer individuell sein. Das hilft, sich in einem Regal zwischen zahlreichen Mitbewerbern von der Masse abzuheben und dem Leser aufzufallen. Weiterhin erleichtern ideenreich gestaltete Buchrücken dem Leserpublikum das Finden des Werkes zwischen vielen anderen Büchern in der heimischen Bibliothek, wecken Emotionen und sorgen zugleich dafür, das Talent des Autors unter Beweis zu stellen. Im Zuge dessen wäre es ratsam, den Buchrücken in Anlehnung an Cover und Buchrückseite zu designen, damit ein einheitliches Bild entsteht. Dies verleiht dem Einband den notwendigen Widererkennungswert, um positiv in Erinnerung zu bleiben.

2. Richtiges Material

Das Material ist identisch zu dem des gesamten Buches. Somit wird ein Buchrücken für Softcover Werke ebenfalls aus einem leichten, flexiblen Material gefertigt und besitzt eine Klebebindung, die eine automatisierte Produktion der Bücher ermöglicht und kostengünstig und schnell herzustellen ist. Bei einem Hardcover hingegen wird auch der Buchrücken aus einem festen Papp- oder Kartonmaterial hergestellt und hat meist noch zusätzlich Gaze oder eine Hülse, um das Buch zu verstärken. Hier gibt es den oben bereits erwähnten geraden oder runden Buchrücken, wobei eine runde Ausführung für ein leichteres Aufschlagen des Buches verantwortlich ist. Auch hier wird häufig eine Klebebindung verwendet, wenngleich trotz allem die Fadenbindung als hochwertigere und kostspieligere Ausführung zur Befestigung dient. Die Fuß- und Kopfbereiche des Buchrückens sind dann noch mit Kapitelbändchen ausgestattet, welche das Werk verschönern und als Lesezeichen dienen, woraufhin sich beim Aufschlagen des Buches eine feste Verbindung zwischen Buch und Buchrücken ergibt.

3. Roten Faden einhalten

Auch der Buchrücken sollte klar strukturiert sein. Eine Anordnung des Inhalts, die sich von der Norm abhebt, wahllos hinzugefügte Designvorlagen, bunte, grelle Farbtöne oder ein zu schlichter Buchrücken sind ein klares Zeichen dafür, dass der Autor keine klare Linie verfolgt. So würde der Leser schnell den Eindruck gewinnen, dass jemand nur halbherzig an der Gestaltung und Ausarbeitung des betreffenden Buchteils gesessen hat, was wiederum das Interesse und die Kaufentscheidung negativ beeinflussen könnte. Wer daher beabsichtigt, ein Werk in dezenten Farben und mit kurzen, informativen Sätzen zu verfassen, sollte auch den Buchrücken entsprechend designen. Ein humorvolles, farbenfrohes Buch könnte hingegen entsprechende Werte bei der Gestaltung des Buchrückens widerspiegeln.

4. Passende Abmessungen

Ein Buchrücken lässt sich in seiner Breite nicht vollständig frei auswählen, denn sie orientiert sich an der Seitenanzahl des Buches. Ein Werk mit rund 100 Seiten hat für gewöhnlich bei einem Taschenbuch 10 Millimeter Breite für den Buchrücken vorgesehen, während bei einem Hardcover Buch immer 5 Millimeter mehr Breite und Höhe gerechnet werden. So käme der Buchrücken auf 15 Millimeter. Die Länge ist identisch mit der Buchgesamtlänge. Demnach misst der Buchrücken bei einer Buchlänge von 33 cm eben jenes Maß.

5. Korrekter Inhalt

Der Inhalt ist, wie bereits erwähnt, klar vorgegeben. Ein Buchrücken bietet nur wenig Platz für den Autor, weswegen sich seine Angaben auf das Wesentliche beschränken müssen. Der Buchtitel als Blickfang in Kombination mit dem Autorennamen, dem Verlag und eventuell einer Titelunterschrift sowie der Kennzeichnung, dass es sich um eine Fortsetzung einer Buchreihe handelt, sind die einzigen Punkte, die inhaltlich auf dem Buchrücken zu erscheinen haben.

6. Ausdrucksstarke Gestaltung

Der Buchrücken wird ebenso gestaltet wie der Rest des Roman-Einbands. Das bedeutet, Farbe, eventuelle Fotografien, die sich über den ganzen Einband ziehen sollen, oder Logos werden auf diesem Teil in derselben Art zusammengefügt.

7. Beschriftungsart

Ein Buchrücken kann auf drei unterschiedliche Arten beschriftet werden. So gibt es einen waagerechten quer lesbaren Titel, den Quertitel und einen linksdrehenden Längstitel. Die waagerechte Variante entweder mit oder auch ohne Rückenschild hilft bei einem im Regal stehenden Buch, damit der Leser mit geradem Kopf den gesamten Rückentitel lesen kann. Allerdings gelingt die waagerechte Quertitel-Darstellung nur bei Büchern mit vielen Seiten, weil ansonsten nicht genügend Platz ist. Ein rechtsdrehender Längstitel hingegen erstreckt sich vom Kopf bis zum Fuß des Buches und setzt voraus, dass der Leser vor einem Regal bei aufrechtstehenden Büchern seinen Kopf nach rechts neigen muss, damit er den Rückentitel von oben nach unten erkennen kann. Linksdrehend wiederum verfolgt er denselben Denkansatz mit dem einzigen Unterschied, dass der Leser den Kopf nach links neigen muss, damit er den Rückentitel von unten nach oben lesen darf.

Die Art der Schreibweise ist immer entweder von oben nach unten oder von unten nach oben, wobei gerade im deutschsprachigen Raum eine waagerechte Beschriftung von links nach rechts oder oben nach unten bevorzugt wird. Auf diese Weise kann der Buchrücken einfacher gelesen werden, während ebenfalls das Cover sichtbar ist, sobald das Manuskript aus dem Regal gezogen wird. Würde der Buchrücken hingegen von oben nach unten beschriftet sein, können die Leser eher den Rückendeckel erkennen, wenn sie das Buch aus dem Regal ziehen. Aus dem Grund vereinfacht die Beschriftung von unten nach oben das Finden und Lesen eines Werks im Bücherregal.

Die amerikanischen Varianten bevorzugen dagegen eine Schriftart von oben nach unten, weil man einen entsprechenden Schriftzug innerhalb eines Bücherstapels einfacher lesen könnte, falls in einem Buchladen alle Bücher aufeinander positioniert werden. Damit verfolgt jene Variante eine verkaufsorientierte Schriftart. 1985 wurde hierfür eine international-gültige Norm eingeführt, ISO6357 „spine titles on books and other publications“, bei der eine Beschriftung immer rechtsdrehend ausfallen soll. In der Praxis hält sich aber fast kein Verlag an diese Vorgabe, sodass sich die Richtlinie bisher nicht durchsetzen konnte.

Der Buchrücken kann daraufhin entweder durch Eigenleistung oder durch einen professionellen Dienstleister hergestellt werden.

Buchrücken selbst gestalten oder professionell designen lassen?

Der Buchrücken ist vergleichsweise unkompliziert zu produzieren, weil seine Abmessungen, Inhalte und das Design durch das Konzept des gesamten Einbands vorgegeben werden. Sofern Self Publisher also weitestgehend eigenständig handeln und den Druck des Buches von einer kleineren Druckerei durchführen lassen, werden sie selbstverständlich auch die Abmessungen des Buchrückens ohne fremde Hilfe vornehmen. Dann muss lediglich die Endproduktion durch einen externen Anbieter erfolgen.

Bei einer Verlagsübernahme ohne Mitspracherecht hingegen werden der Einband und somit auch der Buchrücken vom Verlagshaus in Zusammenarbeit mit der Buchdruckerei entwickelt.

Falls stattdessen die Zusammenarbeit mit einem kleineren Verlag zustande kommt, bei welchem sich die Unterstützung erfahrener Profis und das Entscheidungsrecht des Self Publishers verbinden, wird die Gestaltung des Buchrückens durch den Autor vorgenommen, jedoch gemäß der vorgegebenen Abmessungen/Beispiele des Dienstleisters.

Es lässt sich nur schwer sagen, welche Ausführungen besser oder schlechter ist. Stattdessen haben alle Vor- und Nachteile, sodass sich die Art der Buchrückenherstellung eher an den Vorlieben und der Veröffentlichungsart des Schriftstellers orientieren.

Beispiel-Buchrücken

Bei den nachfolgenden Beispielen zeigt sich, wie wandelbar auch ein Buchrücken sein kann.

Beyond Time - Die Surface-Entdeckung

Buchrücken-Beispiel Beyond Time Die Surface-Entdeckung

Beyond Time 2 - Das Lambda-Prior-Komplott

Buchrücken-Beispiel Beyond Time Das Lameda-Prior-Komplott

Bei den beiden Sci-Fi-Werken von Jürgen Sester zieht sich das einheitliche Design nicht nur über den gesamten Einband. Gerade die Buchrücken beider Teile sind in Aufbau, Textgestaltung und Aufmachung nahezu identisch. Auf diese Weise gelingt es, die Zusammengehörigkeit der Werke klar zu signalisieren, wenn jene in einem Regal nebeneinanderstehen.

Hinter dem Mond

Buchrücken-Beispiel Hinter dem Mond Katharina Wlzek

Der Fantasyroman von Katharina Wlzek ist ein Beispiel für einen Einband, der sich auf eine Illustration konzentriert, die über die Vorderseite bis hin zur Buchrückseite verläuft. Dadurch zeigt sich hier ein Buchrücken, der von den bildlichen Darstellungen geprägt wird und sich somit harmonisch in das optische Gesamtkonzept des Buches eingliedert.

Brockhaus Enzyklopädie

Ein klassisches Beispiel für einen Buchrücken mit Quertitel ist die Lexika-Reihe „Brockhaus Enzyklopädie“. Sie zeigt in sämtlichen Auflagen eine querverlaufende Beschriftung, bei welcher sich Gestaltung und Inhalt des Buchrückens gleichen und in einer Reihe betrachtet deutlich die Zusammengehörigkeit darstellen.

 Auch wenn der Buchrücken auf den ersten Blick eher unbedeutend erscheint, ist er doch eine Art Zentrum des Einbands und hilft Lesern, die wichtigsten Informationen sowie einen ersten Einblick über das Design des Manuskripts zu erhalten, kann dadurch den Verkauf fördern und zugleich seine unverzichtbare Aufgabe erfüllen, das Buch zusammenzuhalten.

 

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    Werner Ch. Jungwirth
  • Nach vielen Internet-Recherchen im Vorfeld der Angebotsanfrage ist mir aber einiges aufgefallen: Angebote der Literaturgesellschaft und des Paramon-Verlages, die beiden Teuersten, sind sehr ansprechend aufgemacht und versprechen eine Rundumbetreuung auch für die Vermarktung. Das für beide Verlage der gleiche Verleger verantwortlich zeichnet – sei`s drum. Auf Ihr Angebot bin ich sehr zaghaft...
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  • Harry Waibel, geb. 1946 in Lörrach, Studium der Pädagogik, Philosophie, Soziologie und Ge-schichtswissenschaft in Freiburg im Breisgau und in Berlin. Seit 1990 lebt und arbeitet er als Historiker und Publizist in Berlin. In den Bereichen Neonazismus, Rassismus und Anti-semitismus ist er einer der kenntnisreichsten deutschen Experten....
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Profilbild von Daniel Blümer
vor 3 Monaten
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vor 3 Wochen
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wa we
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Annemarie Sartory
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Marc Webber
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