Geld ist Tod
Lass uns würfeln, Klaus! Vom schnöden Mammon: Kneipengespräche über Geld und Gott würfelt nicht!
von:Frank Hilgenfeld

Beschreibung
Geld ist Tod – das literarisch-philosophische Manifest von Frank Hilgenfeld
Eine Reise durch Denken, Sprache und Macht
Dieses Buch ist weit mehr als eine literarische Fiktion: Es ist ein Experiment. Wenn Martin Heidegger, Heinz Erhardt, Klaus Kinski und andere in einem denkenden Auto gemeinsam die Welt durchqueren, entsteht ein Dialograum, der Philosophie, Kunst und Gesellschaft in neuer Schärfe beleuchtet. Humor und Ernst, Reflexion und Ekstase geraten in ein Spannungsfeld, das die Leserinnen und Leser unmittelbar herausfordert.
Im Zentrum dieser ungewöhnlichen Fahrt steht eine Frage, die unsere Gegenwart durchdringt: Warum beten wir das Geld an, als wäre es Gott? Zwischen grotesken Momenten und tiefgründigen Einsichten entsteht ein Panorama unserer Zeit: das Ringen um Sinn, Authentizität und die Grenzen menschlicher Freiheit im Zeitalter der Ökonomie.
Dieses Werk lädt nicht nur zum Lesen, sondern zum Denken ein – ein Abenteuer, das die Sprache der Philosophie mit der Energie der Literatur und der Dringlichkeit gesellschaftlicher Fragen verbindet.
„Geld ist Tod“ ist kein Wirtschaftsbuch, sondern eine intellektuelle Ohrfeige. Eine Groteske. Hier treffen schwarzer Humor, Melancholie und Kapitalismuskritik aufeinander – grotesk, poetisch und gnadenlos unterhaltsam. Hilgenfeld lässt Philosophen, Künstler und Ikonen Dinge sagen, die sie nie gesagt haben, aber vielleicht hätten sagen sollen.
Dieses Buch ist kein Trostpflaster, sondern ein Stresstest fürs Denken. Es zeigt, wie tief wir im Konsum verstrickt sind – und wie sehr wir uns selbst als letzte Ressource verschleißen.
Wer den Mut hat zu lachen, während das System zerbröselt, wird hier fündig. Ein Manifest für alle, die Philosophie nicht staubig, sondern explosiv erleben wollen.
Eine Reise durch Denken, Sprache und Macht
Dieses Buch ist weit mehr als eine literarische Fiktion: Es ist ein Experiment. Wenn Martin Heidegger, Heinz Erhardt, Klaus Kinski und andere in einem denkenden Auto gemeinsam die Welt durchqueren, entsteht ein Dialograum, der Philosophie, Kunst und Gesellschaft in neuer Schärfe beleuchtet. Humor und Ernst, Reflexion und Ekstase geraten in ein Spannungsfeld, das die Leserinnen und Leser unmittelbar herausfordert.
Im Zentrum dieser ungewöhnlichen Fahrt steht eine Frage, die unsere Gegenwart durchdringt: Warum beten wir das Geld an, als wäre es Gott? Zwischen grotesken Momenten und tiefgründigen Einsichten entsteht ein Panorama unserer Zeit: das Ringen um Sinn, Authentizität und die Grenzen menschlicher Freiheit im Zeitalter der Ökonomie.
Dieses Werk lädt nicht nur zum Lesen, sondern zum Denken ein – ein Abenteuer, das die Sprache der Philosophie mit der Energie der Literatur und der Dringlichkeit gesellschaftlicher Fragen verbindet.
„Geld ist Tod“ ist kein Wirtschaftsbuch, sondern eine intellektuelle Ohrfeige. Eine Groteske. Hier treffen schwarzer Humor, Melancholie und Kapitalismuskritik aufeinander – grotesk, poetisch und gnadenlos unterhaltsam. Hilgenfeld lässt Philosophen, Künstler und Ikonen Dinge sagen, die sie nie gesagt haben, aber vielleicht hätten sagen sollen.
Dieses Buch ist kein Trostpflaster, sondern ein Stresstest fürs Denken. Es zeigt, wie tief wir im Konsum verstrickt sind – und wie sehr wir uns selbst als letzte Ressource verschleißen.
Wer den Mut hat zu lachen, während das System zerbröselt, wird hier fündig. Ein Manifest für alle, die Philosophie nicht staubig, sondern explosiv erleben wollen.
Artikeldetails
ISBN | 978-3-98885-962-4 |
Seiten | 454 |
Genre | Belletristik/Erzählende Literatur |
Autor | Frank Hilgenfeld |
Erscheinungsdatum | 20.08.2025 |
Preis | EUR 19,95 |
Weitere Bücher des Autors
Copyright © 2025 rediroma-verlag.de. Alle Rechte vorbehalten.