Frank Hilgenfeld

Geld ist Tod - Frank Hilgenfeld
Ein literarisch-satirischer Roadtrip, der Kapitalismuskritik neu denkt: humorvoll, zynisch, provokant und voller Absurditäten. In Geld ist Tod lässt Frank Hilgenfeld Philosophen, Künstler und Ikonen von Heidegger bis Heinz Erhardt in erfundenen Dialogen über Geld, Macht und Konsum streiten. Entstanden ist ein Manifest voller Witz, Melancholie und poetischer Beobachtungen – ein Buch, das gleichermaßen unterhält und aufrüttelt.
Neben Humor, Zynismus und Groteske ist das Werk gesättigt mit Tatsachen und Fakten, die der Akademiker Frank Hilgenfeld gewissenhaft zusammengetragen hat – als heuristische Erbauung und kritische Schule des Denkens für die Lesenden.
Hilgenfelds Werk ist kein Ratgeber, sondern eine intellektuelle Zumutung im besten Sinne: ein Spiegel, eine Ohrfeige und ein Weckruf für alle, die Philosophie lieben, Literatur schätzen und unser System nicht länger als selbstverständlich hinnehmen wollen.
Über den Autor
Frank Hilgenfeld ist Philosoph aus Leidenschaft – und Pragmatiker aus Erfahrung. Er hat sich durch Sprachen, Wirtschaft und Recht studiert, bis hin zum MBA, und kennt deshalb die Sprache der Märkte ebenso wie die der Ideen. Seit Jahren schreibt er als Journalist, lehrt an Hochschulen und berät als Kommunikator – immer auf der Suche nach den Rissen im scheinbar soliden Gefüge der Gesellschaft.
Er lebt in Berlin, denkt jedoch oft in Athen, wo er den alten Philosophen nachspürt und sie gedanklich in unsere Gegenwart zitiert. Hilgenfeld verbindet Fakten mit Fiktion, Ironie mit Ernst, Analyse mit Groteske. Für ihn ist Philosophie kein stilles Archiv, sondern ein lebendiger Streit – manchmal Waffe, manchmal Spiel, immer ein Abenteuer.
Bibliographische Angaben:
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Gebundene Hardcover-Ausgabe, 452 Seiten, ISBN: 978-3-98885-961-7
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Paperback-Ausgabe, 452 Seiten, ISBN: 978-3-98885-962-4
Erhältlich in allen Buchhandlungen und zahlreichen Online-Shops. Weitere Informationen zu Geld ist Tod: www.geldisttod.de
Geld ist Tod
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