08. Januar 2025

Wieder zurück am deutschen Arbeitsplatz nach fünf Wochen in England. Inzwischen ist die neueste Ausgabe der „Heritage Post“ mit unserem Artikel über den kanadischen Künstler Mitchell Villa erschienen, und wir haben unseren Beitrag zur nächsten Nummer fertiggestellt: diesmal eine Art überdimensioniertes Advertorial für ein amerikanisches Outdoor-Label.

Noch vor Ende 2024 ist der Roman von Thorsten Kroll hier bei „Rediroma“ erschienen. Mein Cover-Entwurf wurde vom Verlag perfekt umgesetzt. Ein schönes, griffiges Buch, das in jedem Fall sein Geld wert ist.

Das Konzept für meine Umfirmierung ist weiter vorangeschritten. Es fehlen nur noch ein paar wenige Steinchen im Mosaik, um den PR-Plan zu beenden. Dann kann es losgehen.

Nach heutiger Rücksprache mit meinen beiden Krimi-Mitautorinnen Cynthia und Viola mussten wir die Idee einer Lesung zum Valentinstag hier in einem örtlichen Café verwerfen. Aufgrund diverser beruflicher Umstände ist die Zeit zu kurz, um Texte speziell für den Anlass vorzubereiten.

Ich gebe zu, dass ich dank meiner Fülle an Texten früherer Gelegenheiten (vor allem aus dem Fundus meiner ersten Wanderausstellung und dem meiner Tätigkeit als Kolumnist) deutlich im Vorteil bin, was solche Angebote betrifft. Ansonsten hätte ich es neben der aktuellen Arbeit an der Neufassung des Studienbriefs vielleicht auch gar nicht erst in Erwägung ziehen können.

Morgen Mittag habe ich einen Termin für eine kleine Ausstellung mit einer Auswahl der Bilder für das neue Projekt. Das ist eines der Mosaiksteinchen für die PR des neuen Unternehmens.

13. November 2024

Habe in der Menge der Quellen, mit denen mein Berliner Klient mich versorgt hat, alle ausfindig gemacht, die für die letzten Kapitel benötigt werden. Mein Drucker ist jetzt sauer auf mich, aber das kann ich auch nicht ändern.

Rückmeldung bzgl. der Inszenierung von „72 Stunden“: Alle Rollen sind besetzt; erstes Treffen zur gemeinsamen Terminfindung und Diskussion über die Anlage der Charaktere in der kommenden Woche, Dienstag- oder Mittwochabend.

Heute ist es nicht mehr ganz so grau. Doch irgendwie ist es trotz allem ein extrem melancholischer und mitunter sogar trauriger Tag.

Sozialen Netzwerken entnehme ich, was Dieter, Bruno, Christoph und die anderen Mitmacher am FUTUR III-Buch treiben. Das alles ist sinnvoll, doch es „macht“ keinen Sinn, nicht in der Form, die so dringend benötigt würde.

In der Zwischenzeit sammle ich, auch in Sozialen Medien, Kontakte zu Philosophen. Vielleicht werde ich noch vor Monatsende dazu kommen, etwas loszutreten – ergebnisoffen, wie man das heutzutage so schön ausdrückt, wenn man berechtigte Zweifel an der Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses hegt. Wie auch immer, das Buch von Thorsten K. sollte auch in jedem Fall noch vor Ende des Monats bei Rediroma sein. So war es geplant, und ich sehe keine Notwendigkeit, davon abzurücken.

12. November 2024

Telefonat mit Herrn N., dem Verantwortlichen für die Lehrmittel der Fern-Hochschule. Ein sehr netter Mann und ein guter Zuhörer.

Ich habe ihm meine Idealvorstellung für die Umsetzung der KI-seitig benannten Ergänzungsvorschläge dargestellt; wir sind so verblieben, dass ich ihm das Ganze kurz protokolliere und zusende, damit er es an die für die Inhalte des Fachs zuständige Professorin weiterleiten kann. Ich bin gespannt.

Für mich macht es am meisten Sinn, den Text zu lassen, wie er ist, ihn allerdings durch ein Vorwort und ein neues Schlusskapitel zu erweitern. Es geht um die Bedeutung und Organisation von betriebsinternem Bildungsmanagement. In der augenblicklichen Umbruchsituation entstehen aufgrund der Rahmenbedingungen neue Möglichkeiten, aber auch andere und/oder zusätzliche Notwendigkeiten.

Die Hochschule als Bildungsträger und –vermittler ist selbst gefragt, in welcher Weise dies am sinnvollsten kommuniziert werden kann. Was m.E. nur geht, wenn man auf den sich vollziehenden Prozess eingeht, seine Ursprünge und möglichen Entwicklungslinien behandelt, aber nicht durch kleinteilige Randbemerkungen, sondern en bloc, um die bestehenden und entstehenden Vernetzungen plastischer darstellen zu können..

11. November 2024

Die akademische Arbeit geht gut voran.

Austausch von Ideen mit Thorsten K. zum Ende seines Romans. Alle Kreise schließen? – Wer einen Hang zur Psychologie hat, mag diesen Wunsch deuten. Hier ist nur die Frage: Wie genau machen wir das am besten?

Von drei Entwürfen für das Cover habe ich den ausgesucht, den ich am besten finde. Die anderen beiden (geformt in spielerischem Recycling von Skizzen) sind gut und sehr gut, Letzteres auf eine vermutlich zu künstlerische Weise. Wie viele Menschen, die sein Buch kaufen sollen, verstehen visuelle Verweise auf Kinoplakate für Jahrzehnte alte Filme?

10. November 2024

Ein weiterer Tag in Grau.

„Herr, es ist Zeit,…“ – eigentlich schon zu spät, lieber Rilke. Der Sommer, wie groß er auch immer gewesen sein mag, ist nur noch eine Erinnerung.

Es gab alle möglichen Zeiten. Manche sind nun alt. Mitunter waren sie auch gut. Da waren früher sogar einmal Herbsttage voller Nebel, die ich liebte. Aber damals war ich noch ein Kind, und ich liebte auch, mit Senf bestrichene Brötchen zu mir zu nehmen und Kakao dazu zu trinken. Das spricht vermutlich nicht für meinen Geschmack, und diskreditiert damit auch die nebligen Impressionen dieser Jahre.

„Vorbei sind die Kinderspiele / und alles zieht vorbei, / das Geld und die Welt und die Zeiten / und Glauben und Lieb‘ und Treu“. Guter Heinrich Heine … Eine weitere Stimme, die Bilder sprechen lässt, von dem was war und von dem, was wir uns als ideale Vergangenheit zusammengebastelt haben.

Das sagen unsere Autoren

  • Der kleine Rediroma-Verlag aus Remscheid hat sich was seine Leistung, seine Qualität, seine Zuverlässigkeit, seine Kundenfreundlichkeit und seine Schnelligkeit betrifft als einer der großen entpuppt. Ich bin sehr zufrieden und kann den Verlag nur weiterempfehlen. Er ist wegen seiner günstigen Kostenstruktur besonders auch für Studierende geeignet, die ihre Master- und Doktorarbeiten veröffentlichen...
    Rainer Zech
  • Ich bin sehr zufrieden mit dem Rediroma-Verlag! Der gesamte Prozess, von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zur Veröffentlichung meines Buches, verlief reibungslos und professionell. Der Kontakt war immer schnell und freundlich, und alle meine Fragen wurden umgehend und ausführlich beantwortet. Besonders hervorheben möchte ich die transparenten und klar verständlichen Abläufe, die den gesamten...
    Yvonne Branitz-Hoffmann
  • Der Rediroma-Verlag hält, was er verspricht. Seine Angebote sind verständlich und präzise. Die Konversationen sind freundlich und werden zeitnah geführt. ***** (5 Sterne)...
    Harald Schierenberg
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103 Rezensionen
Profilbild von Dietmar Paul
vor 2 Wochen
Ein ausgezeichneter Verlag mit vertrauenswürdiger und einfühlsamer Betreuung des Buchprojektes. Herr Bieter ist bemüht, auf Wünsche und eigene Vorstellungen einzugehen und gute Lösungen zu finden. Meinen besten Dank an alle Beteiligten.
Dietmar Paul
Profilbild von Rainer Zech
vor 4 Wochen
Der kleine Rediroma-Verlag aus Remscheid hat sich was seine Leistung, seine Qualität, seine Zuverlässigkeit, seine Kundenfreundlichkeit und seine Schnelligkeit betrifft als einer der großen entpuppt. Ich bin sehr zufrieden und kann den Verlag nur weiterempfehlen. Er ist wegen seiner günstigen Kostenstruktur besonders auch für Studierende geeignet, die ihre Master- und Doktorarbeiten veröffentlichen möchten.
Rainer Zech
Profilbild von Amira Peschel
vor 2 Monaten
Ich möchte mich herzlichst beim Verlag und Herren Bieter bedanken. Ich habe jetzt mehrfach mit dem Verlag zusammen ein Buch herausgegeben und wurde jedesmal super und individuell betreut. Die Bücher sind in erster Linie mein Hobby und dienen mir meist als Geschenke. Auf diesem Weg ist es mir möglich, die Geschichten zu Papier zu bringen, die ICH schreiben möchte und muss nicht einem Trend folgen, oder mich einem Verlag anpassen, der meint mir vorschreiben zu müssen, wie meine Story auszusehen hat. Da hatte ich in der Vergangenheit schon sehr unschöne Erfahrungen gemacht. Kurz zusammengefasst: Zu wenig Lovestory, unbekannter Hauptdarsteller, warum wird nicht beschrieben,wie der Hügel aussieht etc. Ich hatte eigentlich nicht mehr erwartet, dass mein Buch einmal erscheinen wird, denn ich wollte mich den Wünschen der Verleger nicht beugen, als man mich auf den Rediroma Verlag aufmerksam machte. Plötzlich war es möglich, dass Buch so herauszubringen, wie ich es mir vorgestellt hatte und ich bin dafür unglaublich dankbar. Perdita Peschel
Amira Peschel
Profilbild von Florian R.
vor 4 Monaten
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
Profilbild von Massimo Ulivari
vor 2 Wochen
Der Rediroma-Verlag ist für mich eine sehr positive Erfahrung gewesen. Alles ist ziemlich schnell, übersichtlich und freundlich gelaufen. Wirklich zu empfehlen.
Massimo Ulivari
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