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Das Buchcover ist ein tragendes Element für den Erfolg jedes interessanten Romans, denn es dient als Aushängeschild für das Talent des Autors und die Qualität der Handlung. Dabei kommt es auf viele Faktoren an, um das optimale Buchcover-Design zu erhalten.

Gerade unerfahrene Schriftsteller sollten hierbei mit Bedacht vorgehen, da das Buchcover Gestalten ein Höchstmaß an Fachwissen, Ideenreichtum und Marketingerfahrungen voraussetzt. In dem Zusammenhang hat das Buchcover einen nachhaltigen Einfluss auf den Verkauf Ihres Werkes, der oftmals unterschätzt wird. Deswegen widmen wir uns den entscheidendsten Merkmalen des richtigen Covers und liefern Ihnen wertvolle Buchcover erstellen Tipps für Ihr aussagekräftiges Deckblatt.

Buchcover-Design – unverzichtbares Werkzeug des Romanerfolgs

Für viele Autoren zählt bei der Manuskriptherausgabe in erster Linie die Handlung, die den Leser emotional berühren soll. Auch Form, Schreibstil und Korrektorat sind Dinge, die ein Publizist bei seiner Buchentwicklung berücksichtigt. Allerdings gibt es einen wesentlichen Baustein, der noch immer von einer Vielzahl an Verfassern weniger Beachtung erhält, nämlich das Buchcover. Ein fataler Fehler, denn mit dem Deckblatt des Romans kreieren Sie eine Art Spiegelbild von sich und dem Plot.

Demnach ist die Gestaltung des Buchcovers deutlich entscheidender für die Vermarktung und den Erfolg des Manuskripts als auf den ersten Blick angenommen. Mehr noch, ein durchdachtes und ästhetisches Cover trägt sogar nachhaltig zu dem Kaufentschluss des Lesers bei und kann dessen Grundeinstellung zu dem Buch stark lenken. So sollte das Buchcover-Design Emotionen wecken und die Leser in irgendeiner Weise positiv ansprechen. Schließlich ist das Buchcover für das Zielpublikum das erste, was es von Ihrem Roman zu sehen bekommt. Wenn jenes nicht den Nerv der Leserschaft trifft und dessen Wunsch danach, mehr über den Roman zu erfahren, kann sich Ihr Manuskript nur schwer auf dem Markt behaupten.

Aus diesem Grund wäre es ratsam, dem Buch-Design viel Zeit, künstlerisches Geschick und inhaltliche Gewichtung zu schenken. Nur dadurch gelingt es Ihnen, sich dauerhaft in der Buchbranche zu etablieren und gleichzeitig neue Leser zu akquirieren. Das Buchcover Gestalten erfordert daher weit mehr Arbeit als vermutet, dient aber im Gegenzug als erster Schritt in eine beständige Autorenkarriere. Für das optimale Buchcover-Design kommt es daraufhin auf verschiedene Kriterien an.

Schwerpunkte Buchcovergestaltung – Individualität trifft Professionalität

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass ein Buchdesign immer mit persönlichen Ambitionen verbunden ist, denn jeder Publizist versucht mit seinem Werk und dem dazugehörigen Deckblatt eine andere Aussage an sein Leserpublikum heranzutragen. Trotzdem sollten Sie bei der Wahl Ihres Buchcovers darauf achten, dass es sich an vier Grundregeln orientiert:

Buchcover Design

taa22 - fotolia.com

Inhaltliche Verknüpfung

Sie müssen mit dem Buchcover definitiv eine Verbindung zu den Handlungssträngen Ihres Manuskripts, der Kernaussage und vielleicht auch dem Protagonisten herstellen. Dadurch wecken Sie bei dem künftigen Publikum den Wunsch, mehr über das Werk zu erfahren, und regen die Leser obendrein dazu an, im Vorfeld erste Zusammenhänge zu erstellen. Wichtig ist, dass sich die Interessenten anhand Ihres Designs mit der Thematik beschäftigen können, über den Plot nachdenken und somit gewillt sind, das Buch zu kaufen, um zu erfahren, ob die Vermutungen richtig sind. Es gibt dafür viele Möglichkeiten, darunter eine hochwertige Illustration, die den Inhalt auf visueller Ebene widerspiegelt, eine Fotocollage mit tieferem Sinn, ein wechselndes Farbspiel oder andere Werkzeuge, die bei dem Leser Emotionen wecken.

Die anspruchsvolle Ausarbeitung

Wie schon bei dem Inhalt Ihres Romans sollten Sie auch in puncto Buchcover gestalten keine qualitativen Kompromisse machen. Leser werden einem Deckblatt mit verwischten Farben, unscharfen Bildern oder fehlerhaften Designs kaum Beachtung schenken. Legen Sie darum größten Wert auf eine professionelle Gestaltung, die ästhetisch wirkt und sich den Respekt des Publikums erarbeitet. Dadurch schaffen Sie Vertrauen in Ihre Romane und Ihr Talent als Publizist, was wiederum den Erfolg Ihrer Bücher vorantreibt.

Die Eigenständigkeit repräsentieren

Das Buchcover Design bietet Ihnen einen umfangreichen künstlerischen Freiraum, Ihrer Fantasie und Ihrem grafischen Können nachzugehen. Nutzen Sie ruhig Ihr gesamtes Potenzial, um dem Leser ein Buch-Design vorzustellen, welches sich von anderen Werken abheben kann. Auch hier zählt die Authentizität, denn der Leser möchte durch das Cover auch erkennen, welche Persönlichkeit dahintersteckt und was Ihnen bei Ihrem Roman wichtig ist. Ferner hat die Individualität bei dem Buchcover einen weiteren Vorteil. Sie hilft Ihnen, zwischen den zahlreichen Neuerscheinungen gesehen zu werden und den Lesern eine bleibende Erinnerung zu schenken. Dies ist enorm wichtig gemessen an den vielen Publikationen, welche die Buchindustrie erobern möchten. Nehmen Sie daher Abstand von standardisierten Covern und zeigen Sie Mut zur Originalität, ohne dabei den roten Faden zu verlieren oder die Leser mit unzähligen Reizen zu überfluten.

Harmonie und Kontraste

Ein exzellentes Buchcover-Design lebt von der Kombination aus harmonischen Zusammensetzungen, die positive Gefühle hervorbringen und bewussten Effekten, die einen Gegensatz zu dem malerischen Gesamtbild darstellen. Das bedeutet, entscheiden Sie sich für ein gelungenes Konzept aus ansprechenden Farben, die zu dem Bild des Covers passen und gemeinsam mit den Textpassagen ein stimmiges Titelblatt abgeben, integrieren Sie jedoch zeitgleich kleine Kontraste, die den idyllischen Charakter des Covers aufbrechen und bei dem Leser Spannung hervorrufen. Je nach Genre und Handlung können die Gegensätze sehr auffällig sein oder nur einen indirekten Akzent setzen.

Neben den grundlegenden Aspekten, die Sie bei dem Buchcover Gestalten bedenken sollten, finden sich aber auch noch diverse Richtlinien, die für das jeweilige Deckblatt verbindlich sind.

Grundvoraussetzungen Buchcover – rechtliche Korrektheit und formelle Perfektion

Wenn Sie nach Buchcover erstellen Tipps suchen, wäre es ratsam, sich nicht nur auf die gestalterische Bedeutung zu konzentrieren, sondern auch die geltenden Regelungen zu beachten. Hierzu zählt vor allem der rechtliche Hintergrund. Gerade wenn es um die Verwendung von Fotografien, Illustrationen oder anderen gestalterischen Merkmalen geht, müssen Sie strenge Regeln einhalten. Demzufolge ist es Ihnen nicht gestattet, ohne eine Genehmigung fremdes Bildmaterial zu verwenden. Ebenso wäre es nicht erlaubt, bereits vorhandene Cover-Ideen, Fotos, Zeichnungen und Darstellungen zu übernehmen oder nach eigenem Empfinden zu verändern. Diese werden durch das Urheberrecht geschützt.

Des Weiteren finden sich auch bei Bildmaterial, welches eigentlich genehmigungsfrei verwendet werden darf, ein paar Einschränkungen. Dort dürfen beispielsweise keine Fotos von lebenden Personen, bekannten Künstlern, Bauwerken oder Städten als Cover zum Einsatz kommen, sofern Sie nicht von dem jeweiligen Menschen oder der Gemeinde eine Erlaubnis haben. Selbst dann nicht, wenn das Foto normalerweise zur freien Verfügung steht, weil dies nicht zwingend bedeutet, dass auch die Menschen/Gebäude darauf dieser Genehmigung zustimmen würden. Ähnlich verhält es sich mit den künstlerischen Arbeiten anderer Grafikdesigner oder Fotografen, sie brauchen ebenfalls eine Erlaubnis des Urhebers für die Verwendung.

Zugleich gibt es verschiedene Plattformen, auf denen Sie Bildmaterial für Ihr Buchcover-Design erhalten. Manche von ihnen sind kostenfrei und fordern keine weiteren Genehmigungen, damit Sie die gewünschte Fotografie nutzen können. Andere behalten sich das Recht vor, Ihnen die Illustrationen nur gegen ein Entgelt zur Verfügung zu stellen oder die Nutzung einzuschränken. Hinsichtlich der Bilder versteht es sich von selbst, dass keine pornografischen, rechtsextremistischen, ethisch nicht vertretbaren oder gewaltverherrlichenden Grafiken erscheinen dürfen.

Ein anderes Kriterium bei dem Buchcover Gestalten ist die Form, denn das Design muss die richtigen Abmessungen vorweisen. Letztere richten sich nach der Größe des Buches und dem Umfang der Seitenränder, die freigelassen werden müssen. Die genauen Daten sind daher variabel, je nach Werk und Herausgabevariante. Verlage haben oftmals andere Grundregeln als Selfpublisher, weswegen Sie diesbezüglich vorab recherchieren sollten.

Buchcover

© donatas1205 - fotolia.com

Die Qualität ist genauso bedeutsam, was eine hohe Auflösung, kräftige Farben und eine korrekte Darstellung betrifft. Bedenken Sie aber ebenfalls, dass Ihr Buch-Design einen roten Faden haben muss. Deswegen sollten Sie sich zuvor ein Konzept erstellen, wodurch Ihnen klar wird, was Sie inhaltlich und gestalterisch verwirklichen möchten. So gelingt es Ihnen, den Lesern ein Buchcover zu präsentieren, welches ästhetisch und nachvollziehbar ist. Propaganda, reißerische Szenen oder eine zu gewagte Farbkombination könnten ansonsten schnell dafür sorgen, dass Ihr Publikum das Werk negativ bewertet und von einem Kauf absieht.

Vergewissern Sie sich obendrein, dass das Coverbild dem Genre gerecht wird, weil Science-Fiction-Leser keine verspielten Illustrationen wünschen, während Käufer von Kinderbüchern von klaren Covern ohne Bilder kaum angesprochen werden würden. Ein anderes tragendes Element Ihrer Buchcover-Gestaltung sind allerdings die Inhalte, die Sie zwingend auf dem Titelblatt veröffentlichen müssen.

Buchcover gestalten Inhalt – Fundament des durchdachten Designs

Ein Buchcover setzt sich aus verschiedenen Werkzeugen zusammen, die erst in ihrer Gesamtheit ein interessantes Titelblatt ergeben und außerdem für ein gelungenes Design nicht fehlen dürfen.

Zu den wichtigsten Inhalten des Covers gehören:

  • ein anschauliches Bild, eine Illustration oder eine Fotografie
  • der Titel mit eventuellem Untertitel
  • Autorenname
  • Verlag, wenn vorhanden

Zusätzlich integrieren manche Autoren auf dem Cover noch das Genre ihres Buches und nennen Mitwirkende. Alle anderen Informationen haben auf dem Deckblatt des Werkes nichts verloren.

Inwiefern sich die einzelnen Elemente anordnen lassen, obliegt dann wieder dem Autor. So kann es sein, dass die fotografische Darstellung nur einen kleinen Teil des Titelblatts einnimmt, wohingegen sich das Bild bei manchen Romanen über die gesamte erste Seite erstreckt. Autor und Titel positioniert der Publizist entweder direkt untereinander oder an verschiedenen Bereichen des Covers, wobei sie wahlweise gerade, schräg oder in unterschiedlichen Schriftgrößen integriert werden dürfen. Sie sollten jedoch die Schriftart nicht zwischen den Textpassagen wechseln. Mittlerweile finden sich innerhalb der Buchwelt unzählige Optionen, wie sich ein Buchcover gestalten lässt, die alle mit Vor- und Nachteilen verbunden sind.

Cover gestalten in Eigenleistung

Insofern Sie als Selbstverleger tätig sind und Ihr Buchdesign ohne Hilfe erstellen möchten, sollten Sie einige Kenntnisse über diesen Prozess vorweisen. Zumindest empfiehlt es sich, mit Programmen wie PowerPoint oder Paint vertraut zu sein. Jene bieten zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten für Ihr künftiges Buchcover. Zeitgleich müssen Sie abklären, welches Format Ihr Titelblatt haben darf, wie groß die Abstände veranschlagt werden und welche Pixelzahl für die Illustration vorgesehen ist.

Buchdesign mittels Vorlagen

Viele Selfpublisher, die ihr Manuskript mithilfe eines Online-Dienstes wie Amazon realisieren, erhalten zum Buch erstellen Tipps von dem jeweiligen Portal. Dabei bekommt der Publizist die Möglichkeit, das Buchcover Gestalten mittels vorgefertigter Entwürfe mit Tools wie Cover Creator zu vollziehen. Dann wird lediglich die gewünschte Fotografie hochgeladen und das Programm kreiert daraus zusammen mit Titel sowie Autor Ihr potenzielles Deckblatt. Abmessungen und Auflösungen werden bereits berücksichtigt, Sie haben allerdings verschiedene Designs zur Auswahl, sodass die Alleinstellungsmerkmale Ihres Covers dennoch gewährleistet sind.

Buchcover gestalten durch Hilfe-Tools

Heutzutage gibt es im Internet noch weitere nützliche Hilfetools, mit denen Sie Ihr Manuskript durch ein Buchcover vervollständigen können. Jene werden meistens von Selfpublishing Plattformen angeboten und führen Sie in wenigen Schritten zu einem ästhetischen Cover. 

Professionelle Buchcover von Grafikdesignern

Wer keinerlei Erfahrungen und Kompetenzen bei der Erstellung des Titelblatts präsentieren kann, sollte einen Grafikdesigner beauftragen. Er verfügt nicht nur über das notwendige Know-how, er kann Ihnen ebenfalls einen Coverentwurf anfertigen, der eigens auf Ihre Vorstellungen abgestimmt wurde und definitiv keinem Copyright unterliegt. Jedoch müssen Sie dafür mit hohen Kosten rechnen, weil der Profi sich jeden Arbeitsschritt bezahlen lässt.

Eine andere Möglichkeit, das Buch-Design Ihrer Wahl zu realisieren und zugleich einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite zu wissen, wäre die Buchcover Gestaltung in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Verlagshaus wie dem Rediroma-Verlag.

Buchcover gestalten Rediroma-Verlag – Eigenständigkeit mit fachkundigem Hintergrund

Bei dem Rediroma-Verlag erwartet Sie eine Verbindung aus zuverlässigem Verlagshaus und lückenloser Betreuung mit dem Freigeist des Selfpublishings. Daher können Sie bei dem Buch-Design tatkräftig mitentscheiden, wie Ihr künftiges Werk aussehen soll. Haben Sie bereits einen Coverentwurf, nehmen wir jenen gerne auf und überprüfen, ob er hinsichtlich der Abmessungen und der Aussagekraft zu Ihrem Manuskript passt. Ansonsten erarbeiten wir mit Ihnen zusammen eine Alternative auf Basis dieser Vorlage. Sie haben daher den Vorteil, dass Sie ein Titelblatt erhalten, das technisch einwandfrei ist, Lebendigkeit ausstrahlt und höchste qualitative Ansprüche erfüllen kann.

Fazit

Um ein Cover zu erhalten, welches seine verkaufsfördernden Zwecke erfüllt und auch mit Qualität brilliert, sollten Sie sich vor dem finalen Entschluss eine Checkliste machen und noch einmal alle relevanten Punkte bedenken.

Diese wären:

  • Farbwahl, Titel und Foto aufeinander abstimmen
  • durch Bildauswahl Rückschlüsse auf die Handlung ermöglichen
  • klare Linien statt Reizüberflutung einhalten
  • leserorientiertes Konzept erstellen, das Interesse weckt
  • durch Qualität Vertrauen schaffen und Professionalität symbolisieren
  • Individualität bewahren, um Konkurrenzfähigkeit zu gewährleisten

Zusammen mit den genannten Buchcover erstellen Tipps und der Hilfe eines Verlagshauses wie dem Rediroma-Verlag ist Ihr Weg zu einem ideenreichen, hochwertigen Buchcover keine Hürde mehr.

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  • Der kleine Rediroma-Verlag aus Remscheid hat sich was seine Leistung, seine Qualität, seine Zuverlässigkeit, seine Kundenfreundlichkeit und seine Schnelligkeit betrifft als einer der großen entpuppt. Ich bin sehr zufrieden und kann den Verlag nur weiterempfehlen. Er ist wegen seiner günstigen Kostenstruktur besonders auch für Studierende geeignet, die ihre Master- und Doktorarbeiten veröffentlichen...
    Rainer Zech
  • Ich bin sehr zufrieden mit dem Rediroma-Verlag! Der gesamte Prozess, von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zur Veröffentlichung meines Buches, verlief reibungslos und professionell. Der Kontakt war immer schnell und freundlich, und alle meine Fragen wurden umgehend und ausführlich beantwortet. Besonders hervorheben möchte ich die transparenten und klar verständlichen Abläufe, die den gesamten...
    Yvonne Branitz-Hoffmann
  • Der Rediroma-Verlag hält, was er verspricht. Seine Angebote sind verständlich und präzise. Die Konversationen sind freundlich und werden zeitnah geführt. ***** (5 Sterne)...
    Harald Schierenberg
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103 Rezensionen
Profilbild von Dietmar Paul
vor 2 Wochen
Ein ausgezeichneter Verlag mit vertrauenswürdiger und einfühlsamer Betreuung des Buchprojektes. Herr Bieter ist bemüht, auf Wünsche und eigene Vorstellungen einzugehen und gute Lösungen zu finden. Meinen besten Dank an alle Beteiligten.
Dietmar Paul
Profilbild von Rainer Zech
vor 4 Wochen
Der kleine Rediroma-Verlag aus Remscheid hat sich was seine Leistung, seine Qualität, seine Zuverlässigkeit, seine Kundenfreundlichkeit und seine Schnelligkeit betrifft als einer der großen entpuppt. Ich bin sehr zufrieden und kann den Verlag nur weiterempfehlen. Er ist wegen seiner günstigen Kostenstruktur besonders auch für Studierende geeignet, die ihre Master- und Doktorarbeiten veröffentlichen möchten.
Rainer Zech
Profilbild von Amira Peschel
vor 2 Monaten
Ich möchte mich herzlichst beim Verlag und Herren Bieter bedanken. Ich habe jetzt mehrfach mit dem Verlag zusammen ein Buch herausgegeben und wurde jedesmal super und individuell betreut. Die Bücher sind in erster Linie mein Hobby und dienen mir meist als Geschenke. Auf diesem Weg ist es mir möglich, die Geschichten zu Papier zu bringen, die ICH schreiben möchte und muss nicht einem Trend folgen, oder mich einem Verlag anpassen, der meint mir vorschreiben zu müssen, wie meine Story auszusehen hat. Da hatte ich in der Vergangenheit schon sehr unschöne Erfahrungen gemacht. Kurz zusammengefasst: Zu wenig Lovestory, unbekannter Hauptdarsteller, warum wird nicht beschrieben,wie der Hügel aussieht etc. Ich hatte eigentlich nicht mehr erwartet, dass mein Buch einmal erscheinen wird, denn ich wollte mich den Wünschen der Verleger nicht beugen, als man mich auf den Rediroma Verlag aufmerksam machte. Plötzlich war es möglich, dass Buch so herauszubringen, wie ich es mir vorgestellt hatte und ich bin dafür unglaublich dankbar. Perdita Peschel
Amira Peschel
Profilbild von Florian R.
vor 4 Monaten
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
Profilbild von Massimo Ulivari
vor 2 Wochen
Der Rediroma-Verlag ist für mich eine sehr positive Erfahrung gewesen. Alles ist ziemlich schnell, übersichtlich und freundlich gelaufen. Wirklich zu empfehlen.
Massimo Ulivari
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