Kinder- und Jugendbücher schreiben

Ein Kinderbuch schreiben gilt als große Herausforderung in der Welt der Literatur, weil es sensible Kinderherzen fesseln sollte, ohne die jüngsten Leser zu überfordern oder gar in ihren Rechten anzutasten. Dabei ist Kinderbuchautor werden für immer mehr kreative Menschen eine Herzensangelegenheit. Falls auch Sie ein Jugendbuch schreiben wollen, gibt es demnach einiges zu beachten, weswegen wir uns einmal näher damit beschäftigt haben, was ein Kinderbuch ausmacht, welche Schreibtipps wirklich sinnvoll sind und wie die Geschichte der Jugendliteratur überhaupt erst begann.

Kinderbuch schreiben – traditionsreiche Manuskriptart mit religiösen Wurzeln

Was kann es Schöneres geben, als Kinderherzen mit einer spannenden Geschichte zum Strahlen zu bringen und zugleich ein Werk zu kreieren, das eine tiefere Botschaft enthält sowie altersübergreifend für Begeisterung sorgt? Einen Roman zu veröffentlichen, der sich nicht auf eine Generation von Kindern beschränkt, sondern auch noch Jahre später die jüngsten Lesefreunde fesselt? Genau dies sind die Voraussetzungen, um ein erfolgreicher Kinderbuchautor werden zu können. Doch was sich in der Theorie so einfach anhört, bedeutet in der Praxis ein Höchstmaß an schriftstellerischem Können und Ideenreichtum, denn Kinderbücher sind die Premiumklasse unter den literarischen Werken.

Kinderbuch schreiben

© Sergey Nivens

Für gewöhnlich beziehen sich die Kinder- und Jugendbücher auf 0 bis 13-jährige, was sich durch den Aufbau und die Form zeigt. Charakteristisch ist ihr fröhlich-verspielter Schreibstil, bei dem die Kinder sich in ihre Fantasie flüchten und positiv in ihrer Entwicklung begleitet werden sollen. Ein Kinderbuch schreiben ist wie eine Reise in die Welt der Kleinen, die sich im besten Fall noch im hohen Alter an bestimmte Schauplätze oder Kindheitshelden der Romane erinnern. Zudem schafft diese Form der Literatur ein Bindeglied auf dem Weg zum Erwachsenwerden.

Erste Ausführungen waren unter anderem Gesangbücher, die Bibel und Fabeln, die ab dem 3. Jahrtausend v. Christus als Lehrstoff genutzt wurden. Ab dem 16. Jahrhundert folgten jedoch weitere kindgerechte Kategorien wie Märchen, Fibeln und Sachbücher. Bereits im 18. Jahrhundert kam es zu der Veröffentlichung erster Romane für Kinder, woraufhin mit den Erzählungen von Max und Moritz (1865) erste Vertreter der Unterhaltungsliteratur entstanden. Durch die Publikation von Alice im Wunderland (ebenfalls 1865) enthielt das Kinderbuch erstmalig keine moralischen Faktoren, was die Branche revolutionierte. Dies fand seinen Höhepunkt zum Ende des 19. Jahrhunderts mit Pu Bär der ab 1924 zum Erfolg avancierte.

Mittlerweile sind unzählige Versionen von Kinder- und Jugendliteratur erhältlich, unter anderem:

  • Fabeln
  • ABC Bücher
  • Bilderbücher
  • Kurzgeschichten
  • Romane
  • Märchen
  • Sachtexte

Sie werden meistens aus der Ich-Perspektive oder personaler Sicht verfasst, sodass die Kinder sich in dem Werk wiederfinden. Kinderbücher transportieren aber außerdem viele Werte, die ein Autor kennen sollte.    

Kinderbuch veröffentlichen – durch Geschichten zur gesunden Entwicklung

Wenn Sie ein Jugendbuch schreiben wollen, verfassen Sie für das kritischste Publikum. Mehr noch, Kinderbücher haben nicht nur das Ziel, die Kleinen zu unterhalten. Sie tragen dazu bei:

  • die Wahrnehmung zu fördern
  • Emotionen zu wecken (u.a Mitgefühl)
  • die Fantasie anzuregen
  • lesen und schreiben zu lernen
  • die geistige Entwicklung zu unterstützen
  • wichtige Werte wie Liebe und Respekt zu vermitteln
  • die Konzentration zu stärken
  • einen Ruhemoment einzuhalten
  • bleibende Erinnerungen zu schaffen

Im Grunde sind jene Werke entscheidend, um den pädagogischen Ansatz mit Unterhaltung, ethischen Kriterien und der geistigen Entwicklung zu verbinden. Genau deshalb grenzt sich die Kinder- und Jugendliteratur auch von Romanen für Erwachsene ab. 

Erwachsenenliteratur oder Kinderbuch schreiben – differente Merkmale klar erkennen

Unabhängig davon, dass ein Autor immer kreativ, wortgewandt und schriftstellerisch begabt sein muss, differenzieren sich Kinderbücher deutlich von Werken für Erwachsene. Während gewöhnliche Romane nur die Unterhaltung beabsichtigen, fördern Kinder- sowie Jugendbücher die Entwicklung. Ähnlich verhält es sich mit dem Anforderungsbereich. Ein Kinderbuch schreiben die Autoren ohne schwierige Vokabeln oder lange Schachtelsätze. Manuskripte für erwachsene Leser wiederum haben einen deutlich höheren Anspruch.

Die Werke sind umfangreicher, die Aufmachung kommt ohne niedliche Figuren aus und das gesamte Veröffentlichungskonzept ist auf das Niveau eines Erwachsenen abgestimmt. Natürlich sind Kinderbücher auch nicht mit den vielschichtigen Rahmenhandlungen ausgestattet, die ein Roman für eine ältere Zielgruppe braucht, um die einzelnen Konflikte und Beziehungen sinnvoll zusammenzuführen. Lediglich die Qualität der Ausarbeitung und das künstlerische Talent sollten bei allen Werken altersübergreifend präsent sein.

Darauf aufbauend ist es trotz der Einfachheit der Manuskripte keineswegs leichter, ein Kinderbuch veröffentlichen zu können und damit einen kommerziellen Erfolg zu haben. Da empfiehlt es sich, zuvor andere Publikationen aus der Rubrik zu lesen und sich erste Schreibtipps einzuholen.     

15 Schreibtipps für Kinderbücher – auf originelle und korrekte Art Kinderbuchautor werden

Obwohl es für das Verfassen von Kinder- und Jugendbüchern kein Patentrezept gibt, können Sie sich an diversen Eckpunkten orientieren. Insbesondere für Anfänger dienen jene Schreibtipps zur Verdeutlichung aller Details, die es auf dem Weg zum professionellen Kinderbuchautor zu bedenken gäbe. Wir haben darum nachfolgend 15 wichtige Kriterien für Sie aufgeführt.

Jugendbuch schreiben

© ArtFamily

  1. Richtige Altersgruppe benennen

Dieser Schritt ist das zentrale Element für jedes Kinder- und Jugendbuch, da alle weiteren Schreibtipps darauf aufbauen. Nur wenn Sie im Vorfeld abklären, für welche Altersstufe Ihr Werk gedacht ist, gelingt es Ihnen, das Werk darauf auszurichten.

Es gibt folgende Stufen:

  • Reine Bilderbücher = zwischen 0 und zwei Jahren (siehe auch: Kinderbücher richtig illustrieren)
  • Vorlesebücher mit Bildern = zwischen drei und fünf Jahren
  • Bücher zum Vorlesen und für Leseanfänger = zwischen sechs und sieben Jahren
  • Kinderbücher und Romane = zwischen acht und zwölf Jahren
  • Jugendromane = ab dem zwölften bis dreizehnten Lebensjahr

Falls Sie bei der Einordnung unsicher sein sollten, könnten Sie Ihre Handlung mit bereits erschienen Kinderbüchern vergleichen.

  1. Die Fantasie spielen lassen

Die Kleinen wollen etwas lesen, was ihre Fantasie beflügelt und in ihre bunte Welt passt. Die optimale Basis um Kinderbuchautor werden zu können, ist folglich, sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen und die eigene Kindlichkeit ein Stück weit zu bewahren. Erst wer noch dieselbe Faszination und Träumerei beherrscht wie die Kids, hat genügend Fantasie für erfolgreiche Geschichten.

  1. Spannende Charaktere entwickeln

Die Protagonisten in Kinderbüchern sollten die Kleinen faszinieren, gleichzeitig aber auch Eigenschaften besitzen, mit denen sich die Kids identifizieren können. Der gewöhnliche Schüler, der durch ein magisches Armband Superkräfte entwickelt, die kleine Elfe, welche trotzdem mit den Tücken der Zauberschule kämpft oder der sprechende Bär, der nicht schlafen gehen will, all diese Charaktere vereinen die Fantasie mit allgemeinen Stärken und Schwächen.

  1. Die Textlänge berücksichtigen

Hier heißt es, je jünger die Zielgruppe, desto kürzer muss das Werk ausfallen. Vorlesebücher mit vielen Bildern benötigen nur wenige Seiten (ca. 10-12), Manuskripte für Schulanfänger dürfen die 80 Seiten nicht überschreiten, Kinderromane sind gut darin beraten, nicht mehr als 150 Seiten zu haben und Jugendbücher gleichen der Erwachsenenliteratur.

  1. Illustrationen einfügen

Besonders Kleinkindern fehlt die Konzentration, um einer Geschichte zu folgen, ohne dabei durch bildliche Darstellungen bei Laune gehalten zu werden. Demnach wäre es vorteilhaft, Illustrationen der Hauptfiguren oder Schauplätze einzufügen. Mit zunehmendem Alter ließen sich die Bilder aber reduzieren oder ganz vermeiden.

Weiterführende Infos zum richtigen Illustrieren eines Kinderbuches.

  1. Auf die Sprachwahl achten

Kinder und Jugendliche suchen nicht nach literarischen Meisterwerken, die mit vielen Metaphern, Alliterationen, Poesie und blumiger Wortwahl punkten. Sie müssen die Handlung und sämtliche Zusammenhänge nachvollziehen können. Deshalb sollte eine einfache Sprache mit kurzen, aussagekräftigen Sätzen und gängigen Wörtern bevorzugt werden. Doch Vorsicht! Verwenden Sie keine Verniedlichungen oder Babysprache, das würde die Entwicklung des Kindes eher beeinträchtigen. Das Niveau lässt sich allerdings mit zunehmenden Alter steigern.  

  1. Prägnante Hauptthemen finden

Bei Büchern für Kinder und Jugendliche wäre es sinnvoll, Themen zu behandeln, mit denen die Leser in Kontakt stehen. Die Schule, Freundschaft, Probleme mit Geschwistern, die erste Liebe oder Tiere sind demzufolge passender als Beziehungsstress, komplexe Familienkonflikte oder die Suche nach dem Sinn des Lebens. Gerne können die Geschichten auch Lehren, Botschaften und Werte wie Toleranz enthalten.  

  1. Formelle Anforderungen

Ein Kinder- und Jugendbuchautor hat die schwierige Aufgabe, seine Werke an die Bedürfnisse der jüngeren Klientel anzupassen. Je nach Alter sind eine große Schrift mit nur wenigen Zeilen pro Seite, ein handliches Format, was das Kind selbst tragen oder festhalten kann und ein farbenfrohes Cover die Grundvoraussetzungen.  

  1. Zwischen Ethik und Moral

Als Kinderbuchautor bewegen Sie sich stets in einem sehr sensiblen Umfeld, denn die Rechte der Kinder haben oberste Priorität. Sie verfassen Romane für Schutzbefohlene und müssen darum genauestens darauf achten, keine ethischen oder moralischen Grundregeln zu verletzen. Sexuelle Anspielungen, Gewaltverherrlichung oder Ähnliches sind strikt untersagt. Zur Sicherheit wäre es gut, vorab das Jugendschutzgesetz hinsichtlich der erlaubten Roman- sowie Filminhalte zu studieren.

  1. Korrektorat und Lektorat berücksichtigen

Die jungen Leser sollen durch Ihre Werke den eigenen Wortschatz erweitern und sich auch in puncto Grammatik weiterbilden. Käme es daher zu einer Aneinanderreihung von Fehlern oder Wortwiederholungen, überträgt sich dies im schlimmsten Fall auf die Kenntnisse der Kids. Ältere Leser bemerken die Ungereimtheiten stattdessen und würden das Buch kaum für gut befinden. Deshalb sollten Sie für Ihr Werk ein Korrektorat als Grammatik- und Rechtschreibprüfung sowie ein Lektorat in Anspruch nehmen. Letzteres optimiert Ihren Ausdruck und sorgt für eine vielfältige Wortwahl, ohne Ihren Schreibstil zu verändern.  

  1. Lebendigen Schreibstil entwickeln

Kinderbücher sollten die kleinsten Lesefreunde durchgehend fesseln, denn das junge Publikum verliert schnell das Interesse, wenn die Handlung zu langatmig ist. Hierbei hat ein abwechslungsreicher, lockerer Schreibstil einen großen Einfluss. Er kann auch bei längeren Textpassagen für die nötige Spannung sorgen und hilft Ihnen als Autor, Wiedererkennungswert zu zeigen. Bleiben Sie darum aktiv und interagieren Sie mit den Kids, statt sie mit zahlreichen Erklärungen in ihrer eigenen Vorstellungskraft zu hemmen.

  1. Genre erkennen

Auch bei dem Kinderbuch schreiben bildet die Zielgruppe das Fundament einer erfolgreichen Herausgabe. In Gegensatz dazu verknüpft ein jüngeres Leserpublikum Genre und Handlung deutlich stärker miteinander als Erwachsene. Würden Sie einen Fantasieroman ankündigen, indem aber keine Fabelwesen oder Zauberkräfte vorkommen, könnte dies bei den Lesern für Verwirrung sorgen und Ihr Manuskript hätte keine aussichtsreiche Karriere vor sich. Daher wäre es ratsam, exakt zu benennen, ob die Kinder und Jugendlichen ein Liebesroman, ein Märchen, ein Kinderkrimi oder doch eine Abenteuergeschichte erwartet.

  1. Alltagsprobleme treffen Traumwelten

Sofern Sie ein Jugendbuch schreiben möchten, müssen Sie den Spagat zwischen Realität und Fantasie beherrschen. Bleiben die Geschehnisse zu oberflächlich und setzen sich nur mit Dingen auseinander, die tagtäglich stattfinden, bietet das Werk keinen Freiraum, um dem Alltag zu entfliehen und sich eine Traumwelt aufzubauen. Schildern Sie jedoch gar keine Ereignisse, die realitätsnah sind, kann sich das junge Publikum nicht mit der Geschichte identifizieren oder könnte sich zu stark in ein Fantasiereich flüchten und den Bezug zur Wirklichkeit verlieren.   

  1. Kindgerechter Aufbau

Die Kinder und Jugendlichen müssen einen roten Faden erkennen. Im Gegensatz zu den Romanen für Erwachsene sollte jener aber noch klarer definiert sein, da eine jüngere Klientel die Zusammenhänge nicht so leicht erkennt wie ältere Leser. Bauen Sie den Spannungsbogen deswegen langsam auf und sorgen Sie dafür, dass Anfang, Höhepunkt der Handlung und Schluss für Ihre Leser unmissverständlich benannt werden können.

  1. Passende Veröffentlichungsplattform

Wer ein Kinderbuch veröffentlichen möchte, sollte sich überlegen, in welchem Rahmen die Publikation am erfolgreichsten ist. Auch hier hängt die Entscheidung von der Altersgruppe ab. Meistens bevorzugen ältere Kinder und Jugendliche die elektronische Variante als E-Book, während Bücher für Kleinkinder und Schulanfänger eher als Printversion genutzt werden sollte. Vorlesebücher lassen sich dagegen in beiden Ausführungen verwenden, jedoch gilt es, stets den Lernfaktor für das Kind zu bedenken. Wenn es sein Lieblingsbuch mit der Hilfe des Vorlesers eigenständig aus dem Regal holen, die Buchseiten umblättern und vielleicht sogar integrierte Geräusche austesten kann, erhöht dies den Mehrwert um ein Vielfaches.

Zusätzlich finden sich noch viele weitere Schreibtipps, die für das Verfassen von Kinderbüchern hilfreich sind. Nicht zuletzt sollte der Autor aber auch seine eigenen Ideen in den Schreibprozess einbinden und Erfahrungen sammeln. Heutzutage hat ein Schriftsteller dazu verschiedene Möglichkeiten wie das Self Publishing oder einen Verlagsvertrag, die jeweils mit positiven und negativen Eigenschaften verbunden sind. Am besten wäre es daher, die Vorteile beider Varianten zu vereinen, was Ihnen das Konzept des Rediroma-Verlags anbietet.

Kinderbuch veröffentlichen mit Rediroma – Fachkompetenz trifft künstlerischen Freigeist

Der Rediroma-Verlag repräsentiert die Expertise sowie die Branchenkenntnisse eines angesehenen Verlagshauses und kombiniert diese mit der Unabhängigkeit des Self Publishers. So entsteht für Sie ein erfolgsorientiertes Fundament, um Kinderbuchautor werden zu können. Wir liefern Ihnen dabei die notwendige Sicherheit und Unterstützung, die Sie auf dem Weg in die Buchindustrie brauchen, ohne Ihr Mitbestimmungsrecht anzutasten. Durch unterschiedliche Veröffentlichungsmodelle für Ebook, Print oder eine Zusammenstellung aus beidem erhalten Sie die richtige Plattform, damit Sie Ihr Kinder- und Jugendbuch einer breiten Leserschaft zugänglich machen.

Wenn Sie zudem die Schreibtipps beachten, die für jeden geschätzten Schriftsteller im Bereich Kinder- und Jugendliteratur maßgeblich sind, haben Sie gemeinsam mit dem Rediroma-Verlag das Potenzial, Ihre fantasievollen Abenteuer rund um einen kindgerechten Titelhelden als Kinderbuch veröffentlichen zu können.

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  • Harry Waibel, geb. 1946 in Lörrach, Studium der Pädagogik, Philosophie, Soziologie und Ge-schichtswissenschaft in Freiburg im Breisgau und in Berlin. Seit 1990 lebt und arbeitet er als Historiker und Publizist in Berlin. In den Bereichen Neonazismus, Rassismus und Anti-semitismus ist er einer der kenntnisreichsten deutschen Experten....
    Harry Waibel
  • Der Verlag - betreut schreibende Menschen kompetent - nimmt ihnen den "ganzen Kram" ab, der für eine Veröffentlichung notwendig ist, - antwortet auf Anfragen jeglicher Art unglaublich schnell - ist nie genervt, wenn noch eine fünfte Korrektur nachgeschoben wird Was soll ich sagen: Herr Bieter arbeitet mustergültig. - Danke!...
    Pit Golle
  • Ich bin begeistert von der zugewandten Art und der Unterstützung, die Herr Bieter mir im Veröffentlichungsprozess geboten hat. Stets hatte er ein offenes Ohr und wertvolle Tipps. Dank dieser Hilfe konnte mein Buch auf den Markt kommen. Ich bin sehr dankbar und werden den Rediroma-Verlag auch zukünftig mit Buchveröffentlichungen betrauen und weiterempfehlen. Leider kann ich in den einschlägigen...
    Daniel Blümer
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Profilbild von Daniel Blümer
vor 2 Monaten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Verlagspartner als den Rediroma-Verlag und Herrn Bieter für mein erstes (und hoffentlich nicht letztes) Buch gibt. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich meinen Plan realisieren und mir den Traum vom eigenen Buch erfüllen. Ich danke sehr herzlich für die Unterstützung und die Tipps, die mir mit auf den Weg gegeben wurden. Eine tolle und jederzeit unkomplizierte Kooperation!
Daniel Blümer
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vor einem Monat
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Bieter und seinem Team für die äußerst professionelle, kompetente und freundliche Unterstützung bei der Veröffentlichung meines zweiten Buches (Kunstszenen aus Niederbayern) bedanken. Die Kommunikation war hervorragend. Den Rediroma-Verlag kann man nur weiterempfehlen, er ist absolut seriös und für alle, die sich den Traum eines eigenen Buches erfüllen wollen, genau der richtige. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut. Johannes M. L. Pasquay
Johannes M. L. Pasquay
Profilbild von Annemarie Sartory
vor 3 Monaten
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Daniel Bieter. Beim Rediroma-Verlag habe ich jetzt schon mein zweites Buch veröffentlicht. Die Zusammenarbeit war sehr professionell, Herr Bieter hatte immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Wünsche. Alles wurde sofort und unkompliziert erledigt. Den Rediroma-Verlag kann ich nur weiterempfehlen. Annemarie Sartory
Annemarie Sartory
Profilbild von Marc Webber
vor 4 Monaten
Ich kann den Verlag nur sehr empfehlen. Sehr kompetente Mitarbeiter. Der ganze Prozess ging reibungslos und innerhalb weniger Wochen über die Bühne. Ich werde jederzeit wieder mit dem Verlag zusammenarbeiten.
Marc Webber
Profilbild von Thomas Ulrich
vor 6 Monaten
Uns wurde der Rediroma-Verlag über einen Bekannten empfohlen und wir sind sehr froh, dass wir der Empfehlung gefolgt sind. Es war von Anfang an eine sehr gute Zusammenarbeit. Da es die erste Veröffentlichung eines Sachbuchs für uns war, haben uns die vielen Tipps und Hinweise des Verlags sehr geholfen. Wir werden auch den geplanten zweiten Teil der Veröffentlichung gerne wieder mit Rediroma machen.
Thomas Ulrich
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