Frank Stolzenberg
Manchmal will ich gar nicht glauben, was alles an Erlebnissen in mein Leben hineinpasst und täglich noch an Neuem hinzukommt. Für mich und meinen Begleiter Hollyday ist es auch gut, wenn er mir, ich, das Erlebte erzähle, weil es raus muss aus mir und aus Franky Hollyday.
Hier steht die Geschichte von Frank Stolzenberg, der seine Geschichten über seinen fiktiven Begleiter, Franky Hollyday, als Erzähler wiedererzählt und bei der sich die beiden Personen gelegentlich so darstellen, das nicht sofort klar ist, wer die Geschichte im Moment des Erzählens und im realen Leben, eigentlich gerade erzählt oder erlebt hatte.
Franky ist in der Ostzone, der damaligen DDR groß geworden und hat ein viertel Jahrhundert an die Kommunisten des SED Staates DDR und deren Russischen „Aufpassdiktatoren“, Besatzer, verschleudert.
Unbezahlbare Zeit die einfach verloren gegangen wurde.
Das Schreiben und Geschichten erzählen dient Franky dem Schutz, da einiges was erlebt wurde kaum aussprechbar bleibt, ohne die Fassung zu verlieren. So ist es leichter, wenn sein imaginärer Begleiter das Unaussprechliche oder das vor allem belastende erzählt hatte oder so leichter über Hollyday erzählt wird. Ein dienlicher Schutz vor der Retraumatisierung und vor Flashbacks. Hier bekommt Trauma eine Geschichte und eine Verpackung dazu, wird dadurch für beide ertragbarer.
Zusammengefasst sind hier ein Ausschnitt von Geschichten und Gedanken, ein erstes Buch, welches Frank geschrieben hat, da die Alpträume, die immer wieder bis heute er auftreten, durch Geschichten erzählen, dass tatsächlich erlebte Trauma aus der DDR, therapeutisch verarbeitet wird. Es ist aber auch ein Stück Zeitgeschichte und es stellen sich weiter Ansichten im Gestern, Heute und Morgen dar, die ihre Berechtigung aus einem bewegten Leben präsentieren und dem Vergessen entgegenwirken sollen. In einer Diktatur leben, heranwachsen zu müssen, umgeben von Heuchelei und Feigheit, Lügen ertragen müssen und für die Wahrheit verprügelt zu werden, ist nichts Neues und prägt die Kreatur Mensch in all seinen Entwicklungsphasen und in jeder Zeit seiner Existenz.
Frank ist trotz allem Dankbar für das Wunder Leben und für sein Leben. Frank und Franky können mit dem streitbaren Widerspruch mittlerweile gut umgehen, weil es sich immer weiter Leben lässt und weil Anfang und Ende sich ständig vermischen.
Wichtig ist noch anzumerken, dass die erste Geschichte „Franky Hollyday“ alles weitere gut erklärt und den Menschen zuvorkommt, die alles besser wissen oder auch denen, die sich in irgendeiner Weise auf die Füße getreten fühlen.
Alle denen (Die), die die Fahne der DDR immer noch hochhalten, sich somit für die Diktatur entscheiden, denen werde ich weiter auf die Füße treten.
Franky Hollyday alias Frank Stolzenberg
Hier steht die Geschichte von Frank Stolzenberg, der seine Geschichten über seinen fiktiven Begleiter, Franky Hollyday, als Erzähler wiedererzählt und bei der sich die beiden Personen gelegentlich so darstellen, das nicht sofort klar ist, wer die Geschichte im Moment des Erzählens und im realen Leben, eigentlich gerade erzählt oder erlebt hatte.
Franky ist in der Ostzone, der damaligen DDR groß geworden und hat ein viertel Jahrhundert an die Kommunisten des SED Staates DDR und deren Russischen „Aufpassdiktatoren“, Besatzer, verschleudert.
Unbezahlbare Zeit die einfach verloren gegangen wurde.
Das Schreiben und Geschichten erzählen dient Franky dem Schutz, da einiges was erlebt wurde kaum aussprechbar bleibt, ohne die Fassung zu verlieren. So ist es leichter, wenn sein imaginärer Begleiter das Unaussprechliche oder das vor allem belastende erzählt hatte oder so leichter über Hollyday erzählt wird. Ein dienlicher Schutz vor der Retraumatisierung und vor Flashbacks. Hier bekommt Trauma eine Geschichte und eine Verpackung dazu, wird dadurch für beide ertragbarer.
Zusammengefasst sind hier ein Ausschnitt von Geschichten und Gedanken, ein erstes Buch, welches Frank geschrieben hat, da die Alpträume, die immer wieder bis heute er auftreten, durch Geschichten erzählen, dass tatsächlich erlebte Trauma aus der DDR, therapeutisch verarbeitet wird. Es ist aber auch ein Stück Zeitgeschichte und es stellen sich weiter Ansichten im Gestern, Heute und Morgen dar, die ihre Berechtigung aus einem bewegten Leben präsentieren und dem Vergessen entgegenwirken sollen. In einer Diktatur leben, heranwachsen zu müssen, umgeben von Heuchelei und Feigheit, Lügen ertragen müssen und für die Wahrheit verprügelt zu werden, ist nichts Neues und prägt die Kreatur Mensch in all seinen Entwicklungsphasen und in jeder Zeit seiner Existenz.
Frank ist trotz allem Dankbar für das Wunder Leben und für sein Leben. Frank und Franky können mit dem streitbaren Widerspruch mittlerweile gut umgehen, weil es sich immer weiter Leben lässt und weil Anfang und Ende sich ständig vermischen.
Wichtig ist noch anzumerken, dass die erste Geschichte „Franky Hollyday“ alles weitere gut erklärt und den Menschen zuvorkommt, die alles besser wissen oder auch denen, die sich in irgendeiner Weise auf die Füße getreten fühlen.
Alle denen (Die), die die Fahne der DDR immer noch hochhalten, sich somit für die Diktatur entscheiden, denen werde ich weiter auf die Füße treten.
Franky Hollyday alias Frank Stolzenberg
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