Staatsterror im Iran
Ein Dokumentarbuch über die Ermordung der teheraner Machthaber gegen Ost-Kurdistan
von:Sadigh Babaee

Beschreibung
Dieses Buch versucht, die Leser über unzählige wiederholte, aber wahre Grausamkeiten zu informieren. Die Ereignisse passieren in einem Land, das seit 100 Jahren den Namen Iran trägt.
Trotz mehrfacher Machtwechsel haben die Täter immer die gleiche Denkweise gehabt: eine Auslegung, in der Andersdenkende kein Existenzrecht haben und das einfache Volk Gottesbefehlen gehorsam sein muss. Der Führer des Landes agiert als „weiser Vormund“ und interpretiert das Gotteswort im Sinne seiner politischen Macht.
Die Herrscher rechtfertigen die Vernichtung von Oppositionellen und die Missachtung von Menschenrechten als Gottes Wille.
Die Art und Weise, wie die iranischen Machthaber mit den Kurden umgehen, ist ein Schwerpunkt dieses Buches. Historische Befunde und Dokumente zeugen davon, wie Kurdistan vor 500 Jahren zwischen Safawiden und Osmanen und zuletzt im Sinne der Sieger der zwei Weltkriege zerstückelt wurde. Kurdistan wurde wie eine Geburtstagstorte zwischen den neu gegründeten Staaten verteilt.
Das Streben nach Gleichberechtigung und Achtung der Menschenrechte durch die Kurden wurde dauernd von den Besatzern ignoriert. Ihre Sehnsucht nach ihren Rechten ist immer als separatistische Bestrebung missinterpretiert und gewaltsam bekämpft worden.
Es ist verwunderlich, dass europäische Länder die Staaten, in denen die Kurden leben, nicht als aggressive Anhänger des Terrors und Verletzer der Menschenrechte bezeichnen. Einmischung in innere Angelegenheiten, Entführung und Tötung von europäischen Staatsbürgern, das „neue Hiroshima“ (Halabja), die Ermordung von kurdischen Oppositionellen im Ausland (Berlin und Wien) – das alles sind Tatsachen, die die europäische Außenpolitik zwar wahrnimmt, aber wegen wirtschaftlicher Interessen ignoriert.
In diesem Buch wird ausführlich über die Vernichtung der Kurden nach dem Untergang der Meder (Urkurden) bis heute berichtet. Hinweise auf diese Taten von der achämenidischen Zeit bis zur Islamischen Republik Iran werden erörtert.
Was die Taten und Vorgänge betrifft: Die Islamische Republik Iran ermordet Menschen, insbesondere Kurden, auf eine unglaublich grausame Art und Weise. Diese Art der Gewaltverbreitung war die Ursache für die Gründung fundamentalistisch-islamischer Organisationen wie Al-Qaida und IS. Durch die Ignoranz der Staaten in der Region und Europas gegenüber Iran ist die menschliche Zivilisation in Gefahr.
Trotz mehrfacher Machtwechsel haben die Täter immer die gleiche Denkweise gehabt: eine Auslegung, in der Andersdenkende kein Existenzrecht haben und das einfache Volk Gottesbefehlen gehorsam sein muss. Der Führer des Landes agiert als „weiser Vormund“ und interpretiert das Gotteswort im Sinne seiner politischen Macht.
Die Herrscher rechtfertigen die Vernichtung von Oppositionellen und die Missachtung von Menschenrechten als Gottes Wille.
Die Art und Weise, wie die iranischen Machthaber mit den Kurden umgehen, ist ein Schwerpunkt dieses Buches. Historische Befunde und Dokumente zeugen davon, wie Kurdistan vor 500 Jahren zwischen Safawiden und Osmanen und zuletzt im Sinne der Sieger der zwei Weltkriege zerstückelt wurde. Kurdistan wurde wie eine Geburtstagstorte zwischen den neu gegründeten Staaten verteilt.
Das Streben nach Gleichberechtigung und Achtung der Menschenrechte durch die Kurden wurde dauernd von den Besatzern ignoriert. Ihre Sehnsucht nach ihren Rechten ist immer als separatistische Bestrebung missinterpretiert und gewaltsam bekämpft worden.
Es ist verwunderlich, dass europäische Länder die Staaten, in denen die Kurden leben, nicht als aggressive Anhänger des Terrors und Verletzer der Menschenrechte bezeichnen. Einmischung in innere Angelegenheiten, Entführung und Tötung von europäischen Staatsbürgern, das „neue Hiroshima“ (Halabja), die Ermordung von kurdischen Oppositionellen im Ausland (Berlin und Wien) – das alles sind Tatsachen, die die europäische Außenpolitik zwar wahrnimmt, aber wegen wirtschaftlicher Interessen ignoriert.
In diesem Buch wird ausführlich über die Vernichtung der Kurden nach dem Untergang der Meder (Urkurden) bis heute berichtet. Hinweise auf diese Taten von der achämenidischen Zeit bis zur Islamischen Republik Iran werden erörtert.
Was die Taten und Vorgänge betrifft: Die Islamische Republik Iran ermordet Menschen, insbesondere Kurden, auf eine unglaublich grausame Art und Weise. Diese Art der Gewaltverbreitung war die Ursache für die Gründung fundamentalistisch-islamischer Organisationen wie Al-Qaida und IS. Durch die Ignoranz der Staaten in der Region und Europas gegenüber Iran ist die menschliche Zivilisation in Gefahr.
Artikeldetails
ISBN | 978-3-86870-711-3 |
Seiten | 214 |
Genre | Geschichte |
Autor | Sadigh Babaee |
Erscheinungsdatum | 21.10.2025 |
Preis | EUR 12,95 |
Weitere Bücher des Autors
Copyright © 2025 rediroma-verlag.de. Alle Rechte vorbehalten.