Oskar Georg Siebert
PROFIL : Oskar Georg Siebert, Buchator und Filmemacher
Oskar Georg Siebert
wurde 1942 in Berlin geboren. Sein Vater war ein Deutscher, Aufnahmeleiter im Berlin. Seine Mutter war Filmstatistin aus Prag.
1944 wurde Oskar Georg Siebert (weiter als Oskar) mit seiner Schwester aus Berlin nach Prag (Tschechien) verschleppt.
Von 1944 bis zu seiner Aussiedlung im Juli 1976 lebte er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in der Tschechoslowakischen Republik. In seinem autobiografischen Roman beschreibt er sein schwereres Schicksal als Kind deutscher Herkunft und das Aufwachsen ohne Vater. Oskar wächst langsam zu einem zielorientierten Mann heran, der sich bemüht, in seiner Heimat zurückzukehren, wo er ein neues Leben anfangen möchte.
Buntes und manchmal abenteuerlich politisches Engagement, insbesondere nach dem August 1968, machte aus Oskar einen Widerständler des kommunistischen Regimes, „Dissidenten und Feind der Sozialismus“. Im Juli 1976 darf er mit der Unterstützung der Organisation für Menschenrechte OSN – endlich nach Deutschland zurückkehren.
Damit die StB (Die tschechische Staatspolizei) die Quelle ausreichend auslastet und mehr Information erhalte, hat sie auf Oskar nicht nur die Polizisten der StB (Staatspolizei) angesetzt, sondern auch die Spionage-Dienste aus München, ebenso auch seine Freunde und Sportkameraden, wie auch seine geschiedene Ehefrau. All diese Menschen haben die Aufgaben gehabt, Oskar auszuspionieren. Als er selbst erfuhr, dass er ein Beobachtungsobjekt der tschechischen Staatspolizei ist, stellte er sofort seine Reisen in die Tschechoslowakei ein.
Erst im November 2018 hatte Oskar die Gelegenheit, in geheimen Dokumenten aus dem Archiv des tschechischen Innenministeriums nachzusehen und so die volle Wahrheit zu erfahren. Er hat sich entschlossen, dass er auch diesen Teil seines Lebens literarisch bearbeitet.
Mit Nachsehen, Ironie und trockenem Humor, beschreibt er in seiner Autobiografie auch diese Erlebnisse und Erfahrungen als fiktive Geschichte.
Übersetzung des Buches "UNERWÜNSCHT"
in die tschechischen Sprache mit dem Titel:
„NEŽÁDOUCÍ“ (2022)
UNERWÜNSCHT (2021)
- Autobiografischer Roman
2. überarbeitete Ausgabe des Buches
Heimatloses Feindeskind (2020)
Wie Bruno zum Spion wurde (2019)
Politische Abenteuerperipetie eines Lebens
Einmal ein Fremder, immer ein Fremder (2015)
Oskar Georg Siebert
wurde 1942 in Berlin geboren. Sein Vater war ein Deutscher, Aufnahmeleiter im Berlin. Seine Mutter war Filmstatistin aus Prag.
1944 wurde Oskar Georg Siebert (weiter als Oskar) mit seiner Schwester aus Berlin nach Prag (Tschechien) verschleppt.
Von 1944 bis zu seiner Aussiedlung im Juli 1976 lebte er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in der Tschechoslowakischen Republik. In seinem autobiografischen Roman beschreibt er sein schwereres Schicksal als Kind deutscher Herkunft und das Aufwachsen ohne Vater. Oskar wächst langsam zu einem zielorientierten Mann heran, der sich bemüht, in seiner Heimat zurückzukehren, wo er ein neues Leben anfangen möchte.
Buntes und manchmal abenteuerlich politisches Engagement, insbesondere nach dem August 1968, machte aus Oskar einen Widerständler des kommunistischen Regimes, „Dissidenten und Feind der Sozialismus“. Im Juli 1976 darf er mit der Unterstützung der Organisation für Menschenrechte OSN – endlich nach Deutschland zurückkehren.
Damit die StB (Die tschechische Staatspolizei) die Quelle ausreichend auslastet und mehr Information erhalte, hat sie auf Oskar nicht nur die Polizisten der StB (Staatspolizei) angesetzt, sondern auch die Spionage-Dienste aus München, ebenso auch seine Freunde und Sportkameraden, wie auch seine geschiedene Ehefrau. All diese Menschen haben die Aufgaben gehabt, Oskar auszuspionieren. Als er selbst erfuhr, dass er ein Beobachtungsobjekt der tschechischen Staatspolizei ist, stellte er sofort seine Reisen in die Tschechoslowakei ein.
Erst im November 2018 hatte Oskar die Gelegenheit, in geheimen Dokumenten aus dem Archiv des tschechischen Innenministeriums nachzusehen und so die volle Wahrheit zu erfahren. Er hat sich entschlossen, dass er auch diesen Teil seines Lebens literarisch bearbeitet.
Mit Nachsehen, Ironie und trockenem Humor, beschreibt er in seiner Autobiografie auch diese Erlebnisse und Erfahrungen als fiktive Geschichte.
Übersetzung des Buches "UNERWÜNSCHT"
in die tschechischen Sprache mit dem Titel:
„NEŽÁDOUCÍ“ (2022)
UNERWÜNSCHT (2021)
- Autobiografischer Roman
2. überarbeitete Ausgabe des Buches
Heimatloses Feindeskind (2020)
Wie Bruno zum Spion wurde (2019)
Politische Abenteuerperipetie eines Lebens
Einmal ein Fremder, immer ein Fremder (2015)
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