Mike Orca
Der Autor wurde 1966 in Rheydt geboren und lebt mit seiner Familie nach wie vor im Rheinland. Der promovierte Naturwissenschaftler hat bisher überwiegend Sachtexte für Fachzeitschriften und Bücher geschrieben; der unter dem Pseudonym "Mike Orca" erschienene Roman "Nur eine Woche" ist der erste Versuch, eine fiktive Geschichte zu Papier zu bringen.
Die meisten Autorenmeinungen zum Re Di Roma-Verlag sind kurz nach dem Erscheinen der jeweiligen Bücher geschrieben worden, also in der Phase, in der wahrscheinlich jeder Autor aus verständlicher Begeisterung über sein (oder ihr) druckfrisches Buch dazu neigt, manches durch eine rosarote Brille zu betrachten. Ich habe mir ganz bewußt wesentlich mehr Zeit gelassen – mein Buch „Nur eine Woche“ ist schon vor acht Monaten erschienen. Was die Erfahrungen in der Phase vom ersten Kontakt mit dem Re Di Roma-Verlag bis zur Auslieferung der Bücher betrifft, kann ich die vielen anderen positiven Meinungen nur bestätigen. Schnell, kompetent und immer freundlich sind die Begriffe, die mir zu der Zusammenarbeit mit Herrn Bieter einfallen. Erfreulicherweise hat sich daran auch nach dem Erscheinen meines Buches und dem Bezahlen der Rechnung nichts geändert; ich hatte verschiedene Rückfragen, die in jedem Fall zu meiner Zufriedenheit beantwortet wurden.
Einige Tage oder Wochen nach dem Erscheinungsdatum habe ich mir erstmals die Frage gestellt, mit der sich wahrscheinlich jeder Autor des Re Di Roma-Verlags konfrontiert sieht: Wie verkauft man eigentlich Bücher, gibt es eine Chance, mit dem eigenen Buch ein wenig Geld zu verdienen, und was hat der Verlag damit zu tun?
Um mit dem letzten Punkt zu beginnen: Verlage, die wie der Re Di Roma-Verlag nach dem Book-on-Demand Prinzip arbeiten, stellen die Bücher her und kümmern sich um die Auslieferung an Amazon, andere Online-Anbieter und den klassischen Buchhandel; in Bezug auf die Marketingmöglichkeiten sind sie mit den großen Publikumsverlagen nicht zu vergleichen. Herr Bieter hat mir einige gute Hinweise gegeben, was ich selbst unternehmen könnte, um den Verkauf anzukurbeln; viel mehr sollte man allerdings auch nicht erwarten.
Eines habe ich in den vergangenen Monaten jedenfalls gelernt: Es ist ein schwieriges Geschäft, Bücher zu verkaufen, vor allem, wenn man keine Ahnung davon hat. Im speziellen Fall kommt noch dazu, daß in meinem Buch Latexkleidung und BDSM-Elemente eine zentrale Rolle spielen; ein Niederrhein-Krimi oder ein im Rheinland spielender historischer Roman wären im lokalen Buchhandel wahrscheinlich leichter „unterzubringen“.
Ist das ein Grund, in Depressionen zu verfallen oder auf eine Publikation beim Re Di Roma-Verlag zu verzichten? Aus meiner Sicht nicht. Ich hatte Herrn Bieter vor Vertragsabschluß um eine realistische Einschätzung der zu erwartenden Verkaufszahlen gebeten. Seine Auskunft lautete sinngemäß: „Zwischen Null und einigen hundert Büchern – je nachdem, wie viel Energie Sie in den Vertrieb investieren. Die meisten Autoren betrachten es als Erfolg, wenn sie genug verkaufen, um die Kosten zu decken.“
Von diesem Ziel bin ich nicht mehr weit entfernt, wobei ich mich immer noch über jedes einzelne verkaufte Buch freue – ein Grund mehr, den Re Di Roma-Verlag weiterzuempfehlen.
Einige Tage oder Wochen nach dem Erscheinungsdatum habe ich mir erstmals die Frage gestellt, mit der sich wahrscheinlich jeder Autor des Re Di Roma-Verlags konfrontiert sieht: Wie verkauft man eigentlich Bücher, gibt es eine Chance, mit dem eigenen Buch ein wenig Geld zu verdienen, und was hat der Verlag damit zu tun?
Um mit dem letzten Punkt zu beginnen: Verlage, die wie der Re Di Roma-Verlag nach dem Book-on-Demand Prinzip arbeiten, stellen die Bücher her und kümmern sich um die Auslieferung an Amazon, andere Online-Anbieter und den klassischen Buchhandel; in Bezug auf die Marketingmöglichkeiten sind sie mit den großen Publikumsverlagen nicht zu vergleichen. Herr Bieter hat mir einige gute Hinweise gegeben, was ich selbst unternehmen könnte, um den Verkauf anzukurbeln; viel mehr sollte man allerdings auch nicht erwarten.
Eines habe ich in den vergangenen Monaten jedenfalls gelernt: Es ist ein schwieriges Geschäft, Bücher zu verkaufen, vor allem, wenn man keine Ahnung davon hat. Im speziellen Fall kommt noch dazu, daß in meinem Buch Latexkleidung und BDSM-Elemente eine zentrale Rolle spielen; ein Niederrhein-Krimi oder ein im Rheinland spielender historischer Roman wären im lokalen Buchhandel wahrscheinlich leichter „unterzubringen“.
Ist das ein Grund, in Depressionen zu verfallen oder auf eine Publikation beim Re Di Roma-Verlag zu verzichten? Aus meiner Sicht nicht. Ich hatte Herrn Bieter vor Vertragsabschluß um eine realistische Einschätzung der zu erwartenden Verkaufszahlen gebeten. Seine Auskunft lautete sinngemäß: „Zwischen Null und einigen hundert Büchern – je nachdem, wie viel Energie Sie in den Vertrieb investieren. Die meisten Autoren betrachten es als Erfolg, wenn sie genug verkaufen, um die Kosten zu decken.“
Von diesem Ziel bin ich nicht mehr weit entfernt, wobei ich mich immer noch über jedes einzelne verkaufte Buch freue – ein Grund mehr, den Re Di Roma-Verlag weiterzuempfehlen.
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