Horst Wollenberg
http://home.arcor.de/horst.wollenberg/Horst Wollenberg geb. 3.07.1934 in Berlin
1955 von Ostberlin nach Hannover geflüchtet.
Technischer Bundesbahnbeamter a.D.
Seit 1965 wohnhaft in Coppenbrügge
Nach dem Krieg eine Ausbildung im Gegenständlichen- und Porträtzeichnen bei Prof. Heinrich Drake in Berlin.
Seit 1983 habe ich mich autodidaktisch in den verschiedenen Mal- und Zeichentechniken betätigt. Von der Landschaftsmalerei und der Porträtmalerei habe ich mich als Realist, mit einem Hang zur Metaphysik den Surrealismus zu gewandt. Damit kann ich besser meine Gedanken zum Altwerden, zum Tod, zur Auferstehung und zu Gott darstellen. Meine Biografie habe ich parallel, zu der Erstellung einer Bild-Collage „Berlin XX. Jahrhundert“, geschrieben. Die Bild-Collage ist eine Auseinandersetzung mit meiner Heimatstadt Berlin. Es gewährt Einblicke in das politische und kulturelle Leben in der Stadt an der Spree von der Kaiserzeit bis zur Öffnung der Mauer. Es ist anzusehen wie ein Geschichtsbuch in Bildern und passt auch zu meinen Erlebnissen und Erfahrungen im zweiten Weltkrieg und die des DDR-Regimes.
Ich bin Mitglied der Gruppe bildende Kunst im BSW Hannover und der FISIAC mit Ausstellungsbeteiligungen in vielen Städten. Eigene Ausstellungen u.a. in Coppenbrügge, Hameln, Oldendorf, St. Andreasberg, Marolles en Hurepoix und Malente-Gremsmühlen.
1955 von Ostberlin nach Hannover geflüchtet.
Technischer Bundesbahnbeamter a.D.
Seit 1965 wohnhaft in Coppenbrügge
Nach dem Krieg eine Ausbildung im Gegenständlichen- und Porträtzeichnen bei Prof. Heinrich Drake in Berlin.
Seit 1983 habe ich mich autodidaktisch in den verschiedenen Mal- und Zeichentechniken betätigt. Von der Landschaftsmalerei und der Porträtmalerei habe ich mich als Realist, mit einem Hang zur Metaphysik den Surrealismus zu gewandt. Damit kann ich besser meine Gedanken zum Altwerden, zum Tod, zur Auferstehung und zu Gott darstellen. Meine Biografie habe ich parallel, zu der Erstellung einer Bild-Collage „Berlin XX. Jahrhundert“, geschrieben. Die Bild-Collage ist eine Auseinandersetzung mit meiner Heimatstadt Berlin. Es gewährt Einblicke in das politische und kulturelle Leben in der Stadt an der Spree von der Kaiserzeit bis zur Öffnung der Mauer. Es ist anzusehen wie ein Geschichtsbuch in Bildern und passt auch zu meinen Erlebnissen und Erfahrungen im zweiten Weltkrieg und die des DDR-Regimes.
Ich bin Mitglied der Gruppe bildende Kunst im BSW Hannover und der FISIAC mit Ausstellungsbeteiligungen in vielen Städten. Eigene Ausstellungen u.a. in Coppenbrügge, Hameln, Oldendorf, St. Andreasberg, Marolles en Hurepoix und Malente-Gremsmühlen.
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