Elke Haut
Ach könnte ich die Uhr anhalten, die unbarmherzig in meinem Leben tickt.
Dann wüsste ich, was ich noch alles mit meiner dazu gewonnenen Zeit anfinge.
Zum Schreiben kam ich neben meiner graphischen und malerischen Tätigkeit auch schon in jungen Jahren und manche Geschichte lag jahrelang in der Schublade.
Während meines Studiums hieß es, "die hat einen guten Strich", was vielleicht schon auf eine gewisse künstlerische Begabung hinwies. Graphik und Malerei bildeten dann auch meinen beruflicher Werdegang. Später folgte ein Studium zur Heilpraktikerin.
Lange gehütete Worte wollten endlich heraus, drängten sich immer beharrlicher in mein Bewusstsein. Etwas hielt mich zurück, eine Angst, mein Menschliches preis zugeben, den Exhibitionismus eigener Gedanken nicht genug im Zaum halten zu können.
Im Schreiben muss Wahrhaftigkeit liegen.
Kein Schriftsteller sollte sich seiner moralischen Verantwortung entziehen.
Selbst eine unmoralische Geschichte muss in ihrem Wesen noch Besseres beinhalten.
Ein Bild, ein Buch, beides stellt sich der Zensur eines Betrachters oder Lesenden.
Dann wüsste ich, was ich noch alles mit meiner dazu gewonnenen Zeit anfinge.
Zum Schreiben kam ich neben meiner graphischen und malerischen Tätigkeit auch schon in jungen Jahren und manche Geschichte lag jahrelang in der Schublade.
Während meines Studiums hieß es, "die hat einen guten Strich", was vielleicht schon auf eine gewisse künstlerische Begabung hinwies. Graphik und Malerei bildeten dann auch meinen beruflicher Werdegang. Später folgte ein Studium zur Heilpraktikerin.
Lange gehütete Worte wollten endlich heraus, drängten sich immer beharrlicher in mein Bewusstsein. Etwas hielt mich zurück, eine Angst, mein Menschliches preis zugeben, den Exhibitionismus eigener Gedanken nicht genug im Zaum halten zu können.
Im Schreiben muss Wahrhaftigkeit liegen.
Kein Schriftsteller sollte sich seiner moralischen Verantwortung entziehen.
Selbst eine unmoralische Geschichte muss in ihrem Wesen noch Besseres beinhalten.
Ein Bild, ein Buch, beides stellt sich der Zensur eines Betrachters oder Lesenden.
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