Am 21.Nov.24 habe meine erste Lesung durchgeführt und sie war ein voller Erfolg. Im Rahmen meiner AHB in Prien am Chiemsee hatte ich die Idee eine Lesung hier zu veranstalten. Nach dem mich die Leute immer so komisch ansahen und rätselten was ihnen da begegnet, habe ich beschlossen die Leute Vorort aufzuklären. Ich war positiv überrascht über die Resonanz und Aufmerksamkeit. Es gab mehrere "Standing Ovations". Ich denke das ich nochmals ein Lesung an einem anderem Ort veranstalten werde. Die Lesung hat aus dem Stegreif gut geklappt. Ich konnte die Zuhörer gut mitnehmen, teils war es sehr emotional. Bei der Realisierung wurde ich von der Rezeption hier in der Klinik tatkräftig unterstützt und trug zum Erfolg bei. Mal sehen ob das die Buchbestellung positiv voranbringt.
Seit geraumer Zeit gibt es auch einen Podcast in Anlehnung an mein Buch auf den üblichen Portalen.
Auch auf Instagram / Facebook / Twitter bin ich mittlerweile präsent und präsentiere mein Buch.
Ja der Vertrieb eines Buches wenn nicht genug finanzielle Mittel und Beziehungen hat ist leider sehr schwer und man kann irgend wann froh sein wenigstens seine Unkosten rein zu bekommen. Nun ich hab mir nichts vorgemacht und wusste das ich weder Reich noch Berühmt durch mein Buch werde. Dennoch bin ich sehr stolz auf mein Buch und bekomme von vielen Leuten gute Zustimmung und Achtung. Meine Intension war immer die Aufklärung und Hilfe an die Personengruppen der Transgender. Ich bastle jedenfalls nach wie vor an meinem Erfolg. Ich bin sehr hartnäckig und lass nicht locker und lass mir immer wieder etwas einfallen, so schreibe ich Fernsehsender an um vielleicht mal eine Sendung zu generieren, leider sind bislang noch keine Erfolge zu verzeichnen. Niemals aufgeben, sonst hätte ich den Weg von Mann zur Frau nicht geschafft.
Am 10.Mai.2022 wurde in der Günburger-Zeitung ein großer Zeitungsartikel über mich und meiner Lebenslinie veröffentlicht. Die Resonanz war durchwegs freundlich und zustimmend das ich so viel Mut bewiesen habe meine nicht gerade einfache Lebensgeschichte in einem Buch zu veröffentlichen. Gibt man doch vieles und intimes von sich preis. Nun ich habe davor keine Angst, denn sonst könnte man so ein Buch nicht schreiben und in einer Zeitung öffentlich zu machen. Zweifel oder Reue habe ich für meine notwendigen Schritte für die Angleichung meiner Bestimmung zur Frau nie empfunden. Mir geht es gut endlich so zu sein wie ich es immer gefühlt habe. Im Archiv der Günzburger-Zeitung kann man den Artikel einsehen.
Am 8.Juli.2021 erblickte mein Buch die Öffentlichkeit. Ich bin schon ein wenig Stolz auf mein Werk, hat es doch viel Mühe und Arbeit gekostet. Diese Arbeit habe ich aber gerne gemacht. Reich werde ich dadurch nicht aber das war auch nicht meine Intension. Ich wollte meine Erfahrung andern zu teil werden lassen und die Leute die auch auf diesem Weg der im Buch beschrieben, bestärken und unterstützen. Bin echt gespannt wie mein Buch ankommt und es genutzt wird. Ich berichte erneut.
11.Okt.2021, Mittlerweile seit der Veröffentlichung ist eine geraume Zeit vergangen. Da ich selbst sehr aktiv an der Verbreitung meines Buches arbeite, bekomme ich auch Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern die durchwegs positiv sind. Ich habe mir Flyer über den Verlag drucken lassen und diese dann üppig in meinem lokalen Umkreis verteilt. Auch vergebe ich die Flyer gerne persönlich an Leuten, so kommt man gleich ins Gespräch. Wie viele Bücher aktuell im Umlauf sind weiß ich nicht genau. Nächste Jahr zum 8.Juli werde ich mal Bilanz ziehen. Das Buch fand bisher in allen Altersgruppen guten Anklang. Nicht unerwähnt und in Dankbarkeit möchte ich die vielen Leuten nicht vergessen, die mein Buch ebenfalls weiterempfehlen. Ich selbst lese mein Buch auch hier und da ganz oder kapitelweise durch und finde es selbst spannend und erquickend. Jetzt kommt ja die Zeit wo man wieder mehr in der Wohnung verbringt und auf der Couch ein Buch zur Hand nimmt. Mal sehen wie es weitergeht.