12. April 2024

Lara schreibt am 10.04.24 auf Amazon5,0 von 5 Sternen: Ein beeindruckendes Plädoyer für die Stärke der menschlichen Seele

Ein Buch, das einem unter die Haut geht! Romina Lutzebäck zeigt auf einfühlsame Weise die Herausforderungen, denen Opfer häuslicher Gewalt gegenüberstehen, und wie sie dennoch die Kraft finden, sich aus der Dunkelheit zu befreien. Eine bewegende und zugleich hoffnungsvolle Geschichte, die ich nur weiterempfehlen kann.

09. April 2024

MIR HATS GEFALLEN

HistoryLover am 09.04.2024 auf Amazon in seiner 5 *Sterne-Bewertung:

Spannend, eindringlich, brisant!

Der Titel ist echt mal was anderes, mir hat er super gefallen.

Wer weiß, wie viele Menschen gerade in einer toxischen Beziehung feststecken

und Ähnliches durchmachen müssen.

Der Titel hat mich wachgerüttelt, klasse geschrieben, großer Dank an die Autorin!

 

und Mareike ebenfalls auf Amazon, 5*, am 08.04.24:

...Romina Lutzebäck hat hier ein Werk geschaffen, das nicht nur literarisch überzeugt,

sondern auch gesellschaftlich relevant ist. Absolut lesenswert...

08. April 2024

DIESES BUCH IST EIN WAHRES JUWEL FÜR ALLE, DIE SICH NACH TIEFGRÜNDIGER UND MITREIßENDER LITERATUR SEHNEN

Ein Buch, das mich zutiefst bewegt hat! "Verlorene Gesichter" ist ein Roman, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat.

Die Geschichte von Iris und Henrik hat mich tief berührt und nicht mehr losgelassen.

Romina Lutzebäck versteht es meisterhaft, die Gefühle ihrer Charaktere einzufangen und den Leser mit auf eine emotionale Reise zu nehmen.

Dieses Buch ist ein wahres Juwel für alle, die sich nach tiefgründiger und mitreißender Literatur sehnen.

(Rezension  vom 2.4.24 Thalia  5*, Bewertungsnummer 2168214)

 

15. März 2024
Neues, exklusives INTERVIEW mit Hintergründen zum Roman "Verlorene Gesichter" von Romina Lutzebäck
(Prenzlauer Berg, Szenecafé,  15:32 h, zwei Cappuccino mit Cantuccini auf dem ovalen Tischlein)    

 

Lena: Sag mal Romina, wie kam es eigentlich zu deinem  Roman "Verlorene Gesichter" ? Der sorgte ja schon für viel Aufregung bei den Testleser*innen...
Romina: (freut sich über das rege Interesse ) Die Idee zum Buch kam vor einigen Jahren  während der Corona-Zeit durch die Wahrnehmung  häuslicher Gewalt  auf hohem Niveau in unserer gegenwärtigen Gesellschaft, die ja fast ausnahmslos Gewalt gegen Frauen und Kinder ist. Besonders während der Quarantänezeit litten nicht nur unzählige Kinder seelisch unter den Begleiterscheinungen der Zwangsenge, sondern eben auch sehr sehr viele Frauen. Als Lehrerin und psychotherapeutische Heilpraktikerin bin ich da natürlich besonders wahrnehmungssensibel.
Lena: Kannst du das hinsichtlich der Frauen bitte genauer beschreiben?
Romina: Bei Körperverletzungen und Sexualdelikten wurden laut BKA in den Jahren 2020-2021 die Taten zu 91% bzw. 95% durch männliche Personen begangen, bei einer nur sehr sehr geringen Anzeigenquote. Im Falle der Sexualdelikte nur 1%! Als Körperverletzungen sehen wir Schläge und Verletzungen -mit und ohne Waffe-, dann steigt auch bis heute die Gewaltandrohung  und Beleidigung im Internet, daneben die ganzen sexualisierten Vorfälle vom Zeigen des Geschlechtsteils,  sexueller Belästigung bis hin zu Missbrauch und Vergewaltigung. Alles auf sehr hohem und konstantem  Niveau.
Lena: Zurück zum Roman, zu Iris und Henrik, deinen jungen Berliner Protagonisten (ich hab beim Lesen übrigens stellenweise geheult, stellenweise war ich einfach auch nur stinkwütend bei dem, was da ablief in deren Beziehung). Gibt es die beiden eigentlich real?
Romina: Jein, Dichtung und Wahrheit mengen sich.  Aber manchmal, wenn ich durch den Kiez (Mitte und Prenzlauer Berg, Anm. Lena) laufe, sehe ich schon Avatare, die den beiden verdammt ähnlich sind.
Lena: Woher kommen die ganzen psychologischen Details bei der Charakterdarstellung?
Romina: Viele nachhaltige Eindrücke erhielt ich durch die Erfahrungsberichte und das Erleben in der Arbeit mit Frauen und Paaren im Rahmen meiner psychotherapeutischen Arbeit und dem Coaching in meiner Berliner Praxis. Begegnungen und Beziehungen sind  nun einmal in unserem menschlichen Erfahrungsräumen von der Geburt bis zum Tod von ganz zentraler Bedeutung. Genaugenommen leben wir alle ja  immer in einer  Art  Beziehungsdreieck: Ich-die Anderen und der Sinn (die Welt/das Geistige). Alles in bunter Wirbeltrommel gemischt: Mal hab ich als Mensch vor allem mit mir selbst zu tun, mal mit dem Sinn oder Chaos des Lebens, mal mit den Anderen -privat und öffentlich. So ist es und das ist prinziell auch gut so, weil da enorm viele Wachstumschancen und Bewusstwerdungspotentiale drinstecken...
Lena:  Das sollten wir an anderer Stelle mal vertiefen. Da geht es ja auch um Spirituelles, und Wahrnehmungs-und Bewusstseinsebenen wie ich dich kenne. Ich möchte jetzt noch einmal konkret auf "Die verlorene Gesichter" zurückkommen. Viele Männer werden sagen: jetzt kriegen wir schon wieder  kräftig eins auf den Deckel!
Romina:  Nein, es ist überhaupt nicht meine Intention,  im Allgemeinen auf die Männer einzudreschen. Im Gegenteil.  Ich sehe doch, wie schwer sie es gerade mit sich selbst haben, da sie oft in Überzeugungs-und Erwartungsfallen und kulturellen Zwängen stecken, die sie knebeln und auslaugen. Ich differenziere  da schon sehr. Glücklicherweise gibt es sie: tolle, beseligende Beziehungen,  getragen von Empathie, Liebe, Respekt und gemeinsamen Wachstum. Doch recht viele Paarbeziehungen sind bedauerlicherweise eben  "toxisch" und höchstgradig gefährlich für die Frauen. Man muss auch wahrhaftig bleiben.  Es geht bei dem Roman  um die Schattenseiten von Beziehungen. In dem Schelmenroman, den ich gerade schreibe, "Leichenzugblues"  geht es viel sonniger zu! der Held Riko, ein Mathe-und Sportlehrer befreit sich-nach einem markanten Nahtoderlebnis,  aus allen Zwängen. Ich schildere das humorvoll und satirisch. (Lacht).
Lena:  Wodurch eigentlich wird denn eine Beziehung toxisch?
Romina: Eine bedeutsame Frage mit Blick auf die Scheidungsquote und die seelische und körperliche Gewalt gegen Frauen im deutschen Alltag. Dieser schleichende Prozess-und darum handelt es sich in der Regel- wird nicht selten begleitet von Eifersucht, Bedrohungszenarien, Stalking und  eskaliert dann durch eine Trennung oder Trennungsabsicht.  Was sind die Ursachen für Gewalt gegen Frauen? Die Studienlage ist da naturalistisch eindeutig: Neben psychischen Störungen der Täter sind es vor allem systemische, gesellschaftlich tief verankerte, patriarchale Muster. Aber, und das zeigt der Roman auch: E s gibt immer auch eine Lösungsoption für Leid, Schmerz und Elend. Aber: keine leichte Sache! Es ist mit seelischer Arbeit und auch mit einer guten Portion Schicksalhaftigkeit auf dem Seelenweg verbunden!
Lena: Danke für das heutige Gespräch und weiterhin viel Spaß beim Spaß und bei der Freude!    

Das sagen unsere Autoren

  • Als Autor, der ich vorwiegend lyrische Werke schreibe, hatte ich das Glück, beim renommierten deutschen REDIROMA-VERLAG zu landen, und ich muß sagen, man wird dort optimal betreut, in 1. Linie durch den Geschäftsführer, Herrn Daniel Bieter. Nach Einreichen eines Manuskriptes, vorwiegend in einem Umfang von ca. 100 Seiten, dauert es nicht lange, bis das Lektorat alles geprüft hat, und es erscheint...
    Werner Ch. Jungwirth
  • Nach vielen Internet-Recherchen im Vorfeld der Angebotsanfrage ist mir aber einiges aufgefallen: Angebote der Literaturgesellschaft und des Paramon-Verlages, die beiden Teuersten, sind sehr ansprechend aufgemacht und versprechen eine Rundumbetreuung auch für die Vermarktung. Das für beide Verlage der gleiche Verleger verantwortlich zeichnet – sei`s drum. Auf Ihr Angebot bin ich sehr zaghaft...
    Klaus Eberhardt
  • Harry Waibel, geb. 1946 in Lörrach, Studium der Pädagogik, Philosophie, Soziologie und Ge-schichtswissenschaft in Freiburg im Breisgau und in Berlin. Seit 1990 lebt und arbeitet er als Historiker und Publizist in Berlin. In den Bereichen Neonazismus, Rassismus und Anti-semitismus ist er einer der kenntnisreichsten deutschen Experten....
    Harry Waibel
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86 Rezensionen
Profilbild von wa we
vor einer Woche
Herr Bieter hat mich bei meiner Buchveröffentlichung (Einfach mal ich) sehr gut und geduldig unterstützt. Bei aufkommenden Fragen lässt die Antwort i. d. R. nicht lange auf sich warten. Die Hompage erklärt bereits das Wesentliche für neue Autoren. Der ideale Verlag für angehende Schriftsteller. Man wird vom ersten Schreiben bis zur Veröffentlichung professionell begleitet und unterstützt.
wa we
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vor 2 Monaten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Verlagspartner als den Rediroma-Verlag und Herrn Bieter für mein erstes (und hoffentlich nicht letztes) Buch gibt. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich meinen Plan realisieren und mir den Traum vom eigenen Buch erfüllen. Ich danke sehr herzlich für die Unterstützung und die Tipps, die mir mit auf den Weg gegeben wurden. Eine tolle und jederzeit unkomplizierte Kooperation!
Daniel Blümer
Profilbild von Johannes M. L. Pasquay
vor 2 Monaten
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Bieter und seinem Team für die äußerst professionelle, kompetente und freundliche Unterstützung bei der Veröffentlichung meines zweiten Buches (Kunstszenen aus Niederbayern) bedanken. Die Kommunikation war hervorragend. Den Rediroma-Verlag kann man nur weiterempfehlen, er ist absolut seriös und für alle, die sich den Traum eines eigenen Buches erfüllen wollen, genau der richtige. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut. Johannes M. L. Pasquay
Johannes M. L. Pasquay
Profilbild von Annemarie Sartory
vor 3 Monaten
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Daniel Bieter. Beim Rediroma-Verlag habe ich jetzt schon mein zweites Buch veröffentlicht. Die Zusammenarbeit war sehr professionell, Herr Bieter hatte immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Wünsche. Alles wurde sofort und unkompliziert erledigt. Den Rediroma-Verlag kann ich nur weiterempfehlen. Annemarie Sartory
Annemarie Sartory
Profilbild von Marc Webber
vor 4 Monaten
Ich kann den Verlag nur sehr empfehlen. Sehr kompetente Mitarbeiter. Der ganze Prozess ging reibungslos und innerhalb weniger Wochen über die Bühne. Ich werde jederzeit wieder mit dem Verlag zusammenarbeiten.
Marc Webber
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