17. Oktober 2015
Noch eine Woche, dann ist der 23.10. Einen Monat später werde ich 63. Irgendwie kann ich mir das nicht so richtig vorstellen.
Es geht nicht darum, dass ich nicht mehr so jung aussehe, sondern eher, was ich meinem Kopf so ist.
Manchmal frage ich mich selber, diese Geschichten, wo kommen die her? Ist das normal?

Eigentlich sollte ich den zweiten Teil zu Ende korrigieren. Aber nein, im Moment schreibe ich wieder. Manchmal werde ich wach und kritzel im Bett in einer Kladde weiter. Doch, ich kann meine Klaue am nächsten Tag tatsächlich erkennen.
Es schreibt sich im Bett nicht so schön. Und doch, es muss aufgeschrieben werden, bevor es weg ist.

Gut, dass man im PC so einiges dazwischen schieben kann. Es ist so, dass erst später noch so einiges raus kommt und ich dann feststellen muss, dass hier und da noch etwas hin muss.
Es ist nicht so, dass etwas fehlen würde. Es macht alles nur runder und das, was ich noch einsetzen möchte, ist, nein, es wird lustig. Deswegen, genau deswegen schiebe ich es mit ein.
Oft staune ich selber, was für Geschichten aus meinem Kopf kommen. Aber das Beste ist, dass alles so gut zusammen passt.
Schade ist nur, dass dies keiner erfahren wird, denn dazu müsste er mein Buch lesen.

Meine eigene Kindheit aufzuschreiben, ist etwas ganz anderes.
Aber immerhin sind es schon über 12000 Wörter. Gut, ich gebe es zu, da bin ich nicht so oft.
Der Drachenkrieger, das ist meine Welt.

Es ist nicht so, dass ich mit dieser Geschichte mein Leben aufarbeiten will. Das muss ich nicht. Ich schreibe dies für meine Schwester. Das Tolle ist, auch sie hat angefangen, über ihre Kindheit zu schreiben.
Vielleicht packen wir beide alles in ein Buch. Ich denke, das ist sicher interessant. Sie ist zwei Jahre älter. Ich erinnere mich, dass ich viele Jahre am 27.11. Geburtstag hatte. Leider stimmte das nicht und wurde irgendwann korrigiert. Und das in Deutschland!
Mal sehen, wie sich das so entwickelt.
Heute ist die Frau, die mich geboren hat, schon 94 Jahre alt. Ich kann sie nicht Mutter nennen. Denn das war sie nie gewesen.

Ach, noch eine Woche, dann kann ich nach London gehen. Auch wenn es nur eine visuelle Welt ist. Es gibt etwas in meinem Leben, worauf ich mich freuen kann.
Das ist meine Art, zu reisen, mir andere Orte anzusehen. Na ja, und Welten ohne Autos gefallen mir eh viel besser.
In Elders-Scroll bin ich immerhin schon Stufe 39.

Im November erledige ich den zweiten Drachenkriegerteil. Eine Beta-Leserin habe ich auch gefunden.
Ich habe noch so viel vor, was das Schreiben anbelangt.
Ob jemals der Tag kommt, wo mein Kopf leer geschrieben ist?
12. Oktober 2015
Schon wieder so viel Zeit vergangen? Oft dachte ich daran, mich hier mal wieder zu melden.
Mein eigenes Buch Kriegertränen steht auch wieder in meinem Bücherregal.
Das ging schnell. Heute im Buchladen bestellt, morgen schon da.

Da fand ich doch tatsächlich noch Anbieter, wo ab 12 Jahre stand. Heute habe ich zwei E-Mails erhalten, wo man mir mitteilte, dass das Alter entfernt wird. Auch das ging diesmal schnell. Wann habe ich denen geschrieben? Glaube, das war Anfang letzter Woche.

Ach ja, Kinderbuch ab 14 Jahre.
Da gibt es einen Schreibwettbewerb vom 1.12.2015 bis Ende März 2016.
Das vergessene Kind würde auch als Jugendbuch gehen.
80000Wörter bis 140000 müssen es sein.
Ich habe nicht ganz 13000 Wörter. Gewinnen kann nur eine Geschichte. Das ist nicht das Problem und 16 bin ich auch schon. Dann kommt noch dazu, dass dieser Verlag sicher mehr Jugendbücher von dem Gewinner haben möchte. (Wäre nicht mein Ding.)
Mit einem Verlag läuft das ganz anders. Man muss da sehr präsent sein. Durch halb Deutschland reisen und Lesungen geben. Dafür muss man fit sein. Ich werde jetzt 63 und meine Krankheit wird auch nicht besser.

Fünf Monate gehen schnell vorbei. Diesen Stress muss ich nicht haben. Zumal ich im Frühjahr 2016 den zweiten Teil vom Drachenkrieger raus bringen will. Noch 60 Seiten und dann muss alles noch mal gelesen werden.
Dann sind da noch so viel Geschichten, die auch raus wollen.
Es soll mir Spaß machen und nicht im Stress enden. Es gibt auch Tage, da schreibe ich nicht. Ich muss auf meine alten Tage keine Karriere als Autor vom Zaun brechen.
Und ich will am 23.10. nach London, in das neue Assassins-Creed- Games.

Etwas Neues gibt es, was mein Buch anbelangt. Es darf in einer Buchhandlung als Anschauungsobjekt liegen. Will es jemand kaufen, kann der es dort bestellen. Und ja, das Buch habe ich bezahlt. So besteht kein Risiko für diese Buchhandlung, die dieses Genre nicht führt. Vielleicht wurde es auch gemacht, weil ich eine Kundin bin? Es ist besser wie gar nichts.

Jemand hat mir etwas von einem Autor erzählt, der schon seit 25 Jahren schreibt. Habe den Namen vergessen. Es ging darum, dass man erst jetzt richtig auf ihn aufmerksam geworden ist.
In 25 Jahren kann ich schon tot sein, falls ich die 100 nicht schaffe.
30. September 2015
So viel Zeit ist vergangen, seit ich das letzte Mal hier war.
Zur Buchhandlung muss ich auch noch, mir mein Buch bestellen.
Ich hatte eines von mir, nun hat es der Hauswart, mit Widmung drin. Er hat mich gefragt, ob ich es ihm besorgen kann. Damit er nicht warten muss, gab ich ihm mein Buch.
Ich habe so vielen fremden Leuten von meiner Geschichte erzählt. Ich denke, dies hätte ich mir auch sparen können.
Sie fanden es interessant und ja, sie würden es lesen. Na ja, das war es auch schon.
Der Re Di Roma-Verlag gibt mir die Möglichkeit, meine Bücher zu veröffentlichen. Das, finde ich, ist eine tolle Sache. Ich werde meine folgenden Bände verlegen. Wenn meine Geschichte erst beim dritten Teil bekannt wird, dann ist auch das in Ordnung.

Das Internet fiel auch aus. Warum, weiß ich nicht. So wie es verschwand, so kam es auch zurück. Blöd ist nur, dass man dann auch nicht telefonieren kann.
Hund Freddy war krank, musste zum Tierarzt. Jetzt geht es ihm wieder gut. Mein Tierarzt ist noch im Urlaub und die Vertretung konnte nicht sagen, was der Hund nun hatte. Finde ich blöd, denn ich will das schon genau wissen. Vor allem, ob er diesen Mist noch mal kriegen kann. Ich hoffe nicht.

Und es gab eine sehr hohe Mieterhöhung, 96€, ab Januar 2016.
Dies wird dem Amt nicht gefallen. Nur, was wollen die tun? Mich auf die Straße setzen?
Es ist eine Weile her, da haben sie mir Nahe gelegt, mir eine Whg. zu suchen bis Miete 396€ warm. Oder ich soll einen Untermieter mit rein nehmen.
Na toll, aber doch nicht mit mir! Ich sitze nun mal im Rollstuhl und wohne in einer Rollstuhlwhg. Die kosten halt mehr.
Dabei ist meine noch billig. Ab 950€ geht es los, ich habe mal nur so geguckt. Sicher gibt es Bezirke, wo die Mieten billiger sind. Nur, wer will da wohnen? Ich will nicht an den Rand von Berlin wohnen, wo man nur mit Auto gut dran ist.

Was die Miete anbelangt, da stehe ich nicht alleine da. Ich kenne einige, die Angst haben, dass sie ausziehen müssen. Leider wird es für diese Leute auch schwer, eine Whg. in der Miethöhe zu finden, die erlaubt ist.
Meine alte Whg., in der ich gerne gewohnt habe, die kostet heute fast 600€, obwohl es nur eine Einzimmerwhg. ist. Seit der soziale Wohnungsbau weggefallen ist, sind die Mieten gestiegen.
Hier in der Nähe gibt es bald vier Einzimmerwhg. im Erdgeschoß, so an die 40 qm und sollen 950€ warm kosten, weil der Potsdamerplatz in der Nähe ist. Wer, wer verdient denn so viel im Monat?

Wieder hatte ich eine E-Mail, wo man meine E-Mail Daten haben will, mit Passwort usw.
Wenn ich innerhalb von 72 Stunden nicht regiere, dann wird mein E-Mail Konto gelöscht. Und ein Deutsch haben die, so etwas bekomme ich nicht in meiner Geschichte zustande.
Was für ungewöhnliche Aktivitäten meinen die? Wo doch nur ich diesen PC benutze?
Hänge die E-Mail mal mit dran. Vielleicht bekommt der ein und andere auch so eine. Die wissen noch nicht mal meinen Namen.

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Es fehlt das Logo von der Telekom und ich vermute, dass nur jemand an meine Daten will. Die haben eine E-Mail Adresse angegeben, immerhin müssen meine Daten ja irgendwo hin.
(loessloots@ziggo.nl) Wenn etwas von der Telekom kommt, dann sehe ich das auch an der E-Mail Adresse.
Ich werde ja sehen, was Freitag passiert.

18. September 2015
Gerade war ich mit den Hunden unterwegs.
Zwei Jugendliche sprachen mich an und fragten, ob ich ein Buch geschrieben habe.
Ein Freund von ihnen liest es und findet es toll. Sie wünschten mir alles Gute für mein Buch .
Das ist doch mal eine gute Nachricht, finde ich.
14. September 2015
Wieso schreibe ich immer noch hier?
Ich bin einfach eine treue Seele, so ist das. Wenn ich etwas angefangen habe, dann bin ich auch voll dabei. Schade ist nur, dass dieser Zug so eingleisig fährt.
Würde es anders aussehen, wenn ich einen weit bekannten Namen hätte?
M.L.Giesen? Wer ist das? Hat die nicht den Drachenkriegervierteiler geschrieben?

Was solls, ich bin immer noch da!

Da habe ich seit ein paar Tagen meinen Rollstuhl zurück, er fuhr auch mit seinen neuen Akkus, zwei neuen Radgabeln und neuen Mänteln für die Hinterräder. Ich konnte einkaufen und einen Sack Hundefutter holen. Das Leben hätte so toll sein können, aber nein, nun muss das Schicksal erneut zuschlagen.
Mein Rollstuhl streikt! Irgendetwas mit der Elektronik stimmt nicht. Natürlich ist das blöd für mich, immerhin muss ich mit den Hunden raus.
Nun geht das nicht. Was nun?
Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich in so eine Situation gerate.
Freddy ist in solchen Momenten ganz emotionslos, er geht in das Bad. Nur die Dora ist nicht so drauf. Aber was solls? Dann muss sie halt auf die Terrasse. Ich habe ihren Kot eingesammelt, ab in das Klo. So habe ich eine Tüte eingespart. Man sollte auch die positive Seite sehen. (Hahaha)
Es regnet und dann muss Freddy eh nicht. Toller Hund! Am 2.10. wird Freddy 13 Jahre. Zeit vergeht, auch für einen Hund.
Klar gehe ich auch bei Regen raus und ärgere mich dann mit das Freddyken rum, weil das nichts abliefern will. Blöder Hund!
Am Mittwoch kommt Firma Medicar mitten in der Nacht und bringt mir wieder einen Leihrollstuhl und nimmt meinen mit.
Na ja, es ist zwischen 9 und 11 Uhr. Dies heißt für mich um 8 Uhr aufstehen.
Ich weiß, wer arbeitet, der fällt noch viel früher aus den Federn.
Zur Zeit mache ich die Nacht wieder zum Tag und umgekehrt.
Meine Termine halte ich ein, auch als Rentner.
Na ja, es ist schon blöd, wenn der Rollstuhl ausfällt, wenn man gar nicht mehr laufen kann. Und dies passiert nicht nur mir. Ich finde es toll, dass es bei Medicar Leihrollstühle gibt.
Bei Firma Pech, wo ich als erstes gewesen bin, da hatte ich auch Pech, wenn der Rollstuhl kaputt war. Tja, die Firma wohl auch, denn die gibt es schon lange nicht mehr, nicht hier in Berlin.

Seit ein paar Tagen bin ich in Elders-Scroll unterwegs und bin auf Stufe 16 gekommen. Klar hätte ich schon viel höher sein können, aber ich fange auch immer wieder gerne von vorne an und bastle mir auch gerne Männer zusammen.
Diesmal spiele ich nur mit Zoljan, einen Hochelfen. Immerhin will ich mir auch andere Gegenden ansehen. Grahtwald ist auch ganz toll. Ich bin weiter gegangen, nur um mehr von dieser Welt zu sehen. Allerdings musste ich den Feinden (Stufe 28) aus dem Weg gehen. Das bedeutet also, schnell rennen, schleichen usw.
Ich weiß auch, dass es diese Welten in Wirklichkeit nicht gibt.
Und doch mag ich sie. Ich sehe mir umsonst eine Welt an. Gut, das Spiel kostet auch Geld, aber das ist es mir wert.

Jeder spielt aus einem anderen Grund. Ich für mich bin froh, dass es so etwas gibt und dass ich mich getraut habe, mir damals die PS§ zu kaufen. Natürlich muss ich mir das zusammensparen. Aber ich rauche und trinke nicht, brauche weder Geburtstag- noch Weihnachtsgeschenke. In den Urlaub fahre ich auch nicht.
Die Leute, die mir in gewissen Situationen helfen, die bleiben nicht den ganzen Tag. Sie erledigen ihre Arbeit und das war es.
Ist zwar blöd, dass ich, außer am Donnerstag keinen Besuch bekomme, aber ich kann es nicht ändern.
Wenn ich unterwegs bin, ist es nicht mehr so wie früher, wo man leicht mit Menschen ins Gespräch kam. Alle sind in Eile oder mit ihren Handys beschäftigt.

Auch das Bücherlesen bleibt auf der Strecke.
Auf der einen Seite ist das Papierbuch, auf der anderen Seite das elektronische Buch. Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.
Für das elektronische Buch braucht man kein Papier, keinen, der es druckt. Wer viel unterwegs ist, klar, dass dem das E-Book lieber ist. Ich habe bei mir ein tolles, rotes Bücherregal zu stehen, ich mag Bücher zum Anpacken.
Ja, ich wurde schon ab und zu gefragt, ob es mein Buch auch als E-Book gibt. Aber dafür 130€ ausgeben, und dann kaufen es nur vier oder sechs Leute? Da spare ich mir doch lieber die 205€ zusammen, damit ich nächstes Jahr den zweiten Teil verlegen lassen kann.
Ich müsste eine Menge Bücher verkaufen, um diese Summen wieder rein zu bekommen, bei fünf Büchern. Die Realität sieht leider ganz anders aus. (Noch!)

All die Leute, die mir gesagt haben, dass sie mein Buch kaufen, wenn es das denn zu kaufen gäbe, ich denke heute, die haben das nicht so gemeint. Klar fanden sie es toll, wenn ich ihnen vorgelesen habe. Nun mache ich das nicht mehr. Warum auch?
Man kann es kaufen und selber lesen.
Ganz ehrlich? Sie haben nicht geglaubt, dass ich das durchziehe.
Zum Glück muss ich nicht davon leben!





Das sagen unsere Autoren

  • Als Autor, der ich vorwiegend lyrische Werke schreibe, hatte ich das Glück, beim renommierten deutschen REDIROMA-VERLAG zu landen, und ich muß sagen, man wird dort optimal betreut, in 1. Linie durch den Geschäftsführer, Herrn Daniel Bieter. Nach Einreichen eines Manuskriptes, vorwiegend in einem Umfang von ca. 100 Seiten, dauert es nicht lange, bis das Lektorat alles geprüft hat, und es erscheint...
    Werner Ch. Jungwirth
  • Nach vielen Internet-Recherchen im Vorfeld der Angebotsanfrage ist mir aber einiges aufgefallen: Angebote der Literaturgesellschaft und des Paramon-Verlages, die beiden Teuersten, sind sehr ansprechend aufgemacht und versprechen eine Rundumbetreuung auch für die Vermarktung. Das für beide Verlage der gleiche Verleger verantwortlich zeichnet – sei`s drum. Auf Ihr Angebot bin ich sehr zaghaft...
    Klaus Eberhardt
  • Harry Waibel, geb. 1946 in Lörrach, Studium der Pädagogik, Philosophie, Soziologie und Ge-schichtswissenschaft in Freiburg im Breisgau und in Berlin. Seit 1990 lebt und arbeitet er als Historiker und Publizist in Berlin. In den Bereichen Neonazismus, Rassismus und Anti-semitismus ist er einer der kenntnisreichsten deutschen Experten....
    Harry Waibel
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vor einer Woche
Herr Bieter hat mich bei meiner Buchveröffentlichung (Einfach mal ich) sehr gut und geduldig unterstützt. Bei aufkommenden Fragen lässt die Antwort i. d. R. nicht lange auf sich warten. Die Hompage erklärt bereits das Wesentliche für neue Autoren. Der ideale Verlag für angehende Schriftsteller. Man wird vom ersten Schreiben bis zur Veröffentlichung professionell begleitet und unterstützt.
wa we
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vor 2 Monaten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Verlagspartner als den Rediroma-Verlag und Herrn Bieter für mein erstes (und hoffentlich nicht letztes) Buch gibt. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich meinen Plan realisieren und mir den Traum vom eigenen Buch erfüllen. Ich danke sehr herzlich für die Unterstützung und die Tipps, die mir mit auf den Weg gegeben wurden. Eine tolle und jederzeit unkomplizierte Kooperation!
Daniel Blümer
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vor 2 Monaten
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Bieter und seinem Team für die äußerst professionelle, kompetente und freundliche Unterstützung bei der Veröffentlichung meines zweiten Buches (Kunstszenen aus Niederbayern) bedanken. Die Kommunikation war hervorragend. Den Rediroma-Verlag kann man nur weiterempfehlen, er ist absolut seriös und für alle, die sich den Traum eines eigenen Buches erfüllen wollen, genau der richtige. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut. Johannes M. L. Pasquay
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vor 3 Monaten
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Daniel Bieter. Beim Rediroma-Verlag habe ich jetzt schon mein zweites Buch veröffentlicht. Die Zusammenarbeit war sehr professionell, Herr Bieter hatte immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Wünsche. Alles wurde sofort und unkompliziert erledigt. Den Rediroma-Verlag kann ich nur weiterempfehlen. Annemarie Sartory
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vor 5 Monaten
Ich kann den Verlag nur sehr empfehlen. Sehr kompetente Mitarbeiter. Der ganze Prozess ging reibungslos und innerhalb weniger Wochen über die Bühne. Ich werde jederzeit wieder mit dem Verlag zusammenarbeiten.
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